Test Neat King Bee II & Worker Bee II im Test: Mikrofone mit gutem Klang zum fairen Preis

mischaef

Kassettenkind
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Gestern schon gutes gehört, ihr bestätigt das nun für mich. Scheint ein gutes Einstiegmic zu sein, aber lasst uns bitte über die Optik sprechen.

Das Teil wirkt wie ein Versuch auf Retro zu machen, hat allerdings nicht ganz funktioniert. Ist anscheinend aus Metal, wirkt aber wie ein Plastikbomber. Trotzdem wohl faires Produkt !
 
Die Neat Bees waren in der Vergangenheit schon sehr preisleistungsstarke Mikrofone. Hierzulande nur leider kaum verfügbar gewesen. Dann wird sich das nach der Übernahme hoffentlich ändern ... und nicht zu Gaming-Schrott verramscht werden. 😅
 
Gibt es eigentlich eine art Multi Adapter Standfuß whatever Lösung für Leute die das Teil einfach nur auf den Tisch stellen wollen ohne so einen Arm?
 
Vielleicht ne blöde Frage, aber warum Königin, wenn das Teil doch King Bee heißt und nicht Queen Bee?
 
@Tow3r
Weil die Bienenkönigin im englischen, soweit ich das rausgefunden habe, wörtlich übersetzt "Königsbiene", also King Bee, heißt...
 
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Während das Worker Bee II mit 508 g noch genügsam daher kommt, gleicht das Worker Bee II mit einem Gewicht von 1.121 g eher einer Hummel

Ich nehme an das "KIng Bee II" wiegt 1.121 g.
 
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@mischaef

Also laut pons gibt es nur queen bee.
Und das heißt Bienenkönigin.

Vielleicht bezieht man sich mit King bee aber auf das Lied "I'm a King bee" von Slim harpo.
Das wurde sowohl von den Stones als auch von Pink Flloyd gecovered.
Also vom Kontext der Musikaufnahme würde es ja eigentlich passen, als Anspielung.

Das würde mich wirklich interessieren worauf die sich damit beziehen.
 
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Deepl übersetzt es mir so und auch an anderer Stelle habe ich es so gefunden...scheint doch nicht so ganz eindeutig zu sein.
 
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Ich bleib beim guten alten SM58. Die typischen "Streamer" Mics wirken auf mich nie sonderlich robust.

das kleine bühnenmikrofon,
wieviele besoffene sänger sah es schon?
das allerekligste von allen,
in das sie reinspucken, reinlallen ...
 
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mischaef schrieb:
Die Empfindlichkeit ist dabei bei beiden so hoch, dass bei manchen Audio-Interfaces mittels entsprechender Funktion der Eingangpegel gesengt werden müsste
Ich hoffe, du wolltest den Pegel nicht wirklich ansengen :)
 
An Wissende: Ist der Ausgangspegel von der Höhe der Phantomspannung abhängig? Sehe den Zusammenhang nicht.
 
edenjung schrieb:
@mischaef

Vielleicht bezieht man sich mit King bee aber auf das Lied "I'm a King bee" von Slim harpo.
Das wurde sowohl von den Stones als auch von Pink Flloyd gecovered.
Geile Musikempfehlung! Gleich erst mal auf YT gecheckt. Slim seine Version ist aber mit Abstand die beste.
 
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DerKuro schrieb:
An Wissende: Ist der Ausgangspegel von der Höhe der Phantomspannung abhängig? Sehe den Zusammenhang nicht.
Nein.
Die Phantomspannung ist je nach Mikrofon fest. Für solche (semi-)professionellen Kondensator-Mikrofone sind das immer 48V.
Bei so Lavalier/Headset-Mikrofonen, die man an sein Mainboard steckt, sind's glaube ich 5V.

Diese Spannung brauchen die Mikrofone einfach, um zu funktionieren.
 
@USB-Kabeljau
Wobei ich immer festgestellt habe, dass Mikrofone mit 48V einen deutlich besseren Pegel haben als Mikrofone ohne...
 
Billiger China-Kernschrott...
 
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Gibt (bei komplexeren XLR-Mics) keinen generellen Zusammenhang zwischen der Höhe der Versorgungsspannung und dem Aushangspegel. Ist sehr fallabhängig und schaltungsspezifisch. In der Regel ist in den Specs übrigens genau angegeben, in welcher Range das Mic ordnungsgemäß arbeitet.

thuering schrieb:
Billiger China-Kernschrott...
Kannst du das vielleicht noch argumentativ untermauern oder bist du einfach nur pauschal voreingenommen?
 
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