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Neue Nachrichten um NFS:
Der Spielepublisher Electronic Arts durchläuft eine Restrukturierung und hat heute angekündigt, insgesamt 10% seiner Mitarbeiter zu entlassen (anstatt der 6% wie im Oktober angekündigt). Insgesamt 1.000 Mitarbeiter müssen somit um ihren Job fürchten.
In weiterer Folge werden auch insgesamt bis zu 9 Entwicklerstudios geschlossen, darunter auch EA Black Box, die Entwickler der Need for Speed Reihe seit NFS Hot Pursuit 2. Das Entwicklerteam wird in das nahegelegene EA Studio in Burnaby, Kanada ziehen, zusammen mit der Need for Speed Reihe und dem Spiel Skate.
Eine Einstellung der Need for Speed Serie, ein Gerücht das letzte Woche im Internet kursierte (siehe » hier und » hier), scheint somit abgewendet - ob aber das Black Box Team weiter an der Serie arbeiten wird, oder vielleicht doch Criterion Games (die Macher von Burnout) oder ein fusioniertes Team zum Einsatz kommen wird, bleibt noch offen.
Die Entlassungen und Umstrukturierungen sollen bis März 2009 abgeschlossen sein und insgesamt 120 Millionen Dollar an Einsparungen bringen, sowie 55-65 Millionen in den kommenden Quartalen.
Quelle
Der Spielepublisher Electronic Arts durchläuft eine Restrukturierung und hat heute angekündigt, insgesamt 10% seiner Mitarbeiter zu entlassen (anstatt der 6% wie im Oktober angekündigt). Insgesamt 1.000 Mitarbeiter müssen somit um ihren Job fürchten.
In weiterer Folge werden auch insgesamt bis zu 9 Entwicklerstudios geschlossen, darunter auch EA Black Box, die Entwickler der Need for Speed Reihe seit NFS Hot Pursuit 2. Das Entwicklerteam wird in das nahegelegene EA Studio in Burnaby, Kanada ziehen, zusammen mit der Need for Speed Reihe und dem Spiel Skate.
Eine Einstellung der Need for Speed Serie, ein Gerücht das letzte Woche im Internet kursierte (siehe » hier und » hier), scheint somit abgewendet - ob aber das Black Box Team weiter an der Serie arbeiten wird, oder vielleicht doch Criterion Games (die Macher von Burnout) oder ein fusioniertes Team zum Einsatz kommen wird, bleibt noch offen.
Die Entlassungen und Umstrukturierungen sollen bis März 2009 abgeschlossen sein und insgesamt 120 Millionen Dollar an Einsparungen bringen, sowie 55-65 Millionen in den kommenden Quartalen.
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