News Netatmo: Smartes Türschloss ist offline und öffnet mit NFC-Schlüsseln

[Frank]

Netatmo hat zur CES 2020 eine neues smartes Türschloss vorgestellt, das auf HomeKit und physische Schlüssel mit NFC setzt. Die Tür wird mit diesen Schlüsseln, die in das Schloss gesteckt und gedreht werden müssen, ver- und entriegelt. Die Schlüssel lassen sich Dank NFC selbst verwalten. Alternativ dient die App zum Öffnen.

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[XTR³M³]

die idee finde ich super, aber dieser hässliche tumorartige klumpen auf der innenseite der tür, ist echt... ehhh... warum machen die da nicht ne schloss-/griffblende mit integrietem akku?

 

[Thomaswww]

hier stand mist

 

[rolandm1]

Wenn das tatsächlich komplett ofline nutzbar sein sollte, wäre das mal ein Anfangin die richtige Richtung.
Man muß zwar bei Änderungen in der Nähe sein, macht man ja nicht täglich.

Dafür braucht man dafür ein Smartphone.

 

[Augen1337]

1. Satz

Netatmo hat zur CES 2020 eine neues smartes Türschloss vorgestellt, das auf HomeKit und physische Schlüssel mit NFC setzt

 

[Yoshi_87]

So lange sich die Tür nicht automatisch öffnet und ich dafür nur das gekoppelte Smartphone in der Hosentasche haben muss völlig sinnlos.
Wer kommt auf so einen Müll??

 

[majusss]

Schade, dass es keine richtigen Schlüssel sind. Sowas bitte mit vernünftigen Schließzylinder.

 

[benneq]

Netatmo hat zur CES 2020 eine neues smartes Türschloss vorgestellt, dass auf HomeKit und physische Schlüssel mit NFC setzt.

Das das smarte Türschloss von Netatmo über Bluetooth gesteuert wird und die Schlüssel NFC nutzen, ist es selbst nicht mit dem Internet verbunden.

Auch über die App erfolgt eine Benachrichtigung, wenn dieses in Bluetooth-Reichweite des Türschlosses ist.

 

[AlanK]

Das Türschloss selbst ist offline

klingt sehr gut

Kein Abonnement zur Nutzung

wollte ich schon auf meiner Todo-Liste setzen

Das smarte Türschloss von Netatmo wird voraussichtlich 350 bis 400 Euro kosten. Drei zusätzliche NFC-Schlüssel sollen weitere 100 Euro kosten.

Habe ich dann wieder verworfen, sorry lol!

 

[Moe.Joe]

So richtig habe ich den Sinn nicht verstanden. Wenn ich das Teil komplett ohne Cloud betreibe habe ich einen Schlüssel mit dem ich mein Schloss manuell drehen muss (Habe ich jetzt auch schon).
Will ich Freunde einladen verbinde ich mein Handy in die Cloud zu Netatmo und gebe mein Schloss frei. Der einzige Unterschied zum Nuki ist, dass nun das Handy mit der Cloud verbunden ist, nicht jedoch das Schloss.
Ich sehe hier (sicherheitstechnisch) keinen wirklichen Mehrwert!?

 

[Rome1981]

So lange sich die Tür nicht automatisch öffnet und ich dafür nur das gekoppelte Smartphone in der Hosentasche haben muss völlig sinnlos.
Wer kommt auf so einen Müll??

Dieser Kommentar ist leider völlig sinnlos. Einerseits hat das Schloss keinen Motor, die Batterien halten also bedeutend länger. Ist schon mal was für Leute, die nicht ständig die Batterien wechseln wollen.

Außerdem bedeutet automatisch öffnen immer auch eine Schwachstelle, die hier minimiert wird.
Das mit der Cloudanbindung geht auch in die gleiche Richtung.

Aber ich denke mal, du bist auch ein Freund von Keyless Go beim Auto, daher wird das kein Argument für dich sein. Für andere aber schon...

 

[savuti]

Das klingt gut ist nur leider zu teuer, vor allem die Schlüssel - 30 Holzdollar. Da kann man lange Schlüssel, selbst aus einem Schließsystem nachmachen lassen...

 

[Cilo]

Fingerabdruck+PIN ist die alternative. Aufwändiger via Iris.
Funk-NFC-Kram, was man mit sich schleppt, und in einem Gerät steckt, dessen Hersteller .....nein danke.

 

[Rome1981]

Ich bin nicht sicher, ob ich über den Preis meckern würde... einerseits kostet ein klassisches Schloss mit vergleichbarer Sicherheitsklasse geschmeidig 100 € und mehr, andererseits sind gerade Produkte von Netatmo immer wieder im Angebot, was sicherlich mit eingepreist wird... realistisch landet man dann also bei knapp (Blick in die Glaskugel) sagen wir mal 250 Euro, wenn man geduldig ist. Das für ein System, bei dem man relativ leicht erweitern kann... ist nicht so verkehrt. Wenn man Zuhause ein klassisches Schloss hat und mehr Türen / Toren öffnen will, dann geht das schnell ins Geld. Und dann ist der Unterschied nicht mehr so groß...

 

[Sithys]

Schade, dass es keine richtigen Schlüssel sind. Sowas bitte mit vernünftigen Schließzylinder.

Gibts doch Man muss nur wissen, wo! Aber das ist die Industrie- / Profi-Ausführung, da reden wir auch über ganz andere Preise.

https://www.assaabloy.de/de/local/de/landingpage/cliq-schliessanlagen-technologie/

 

[majusss]

Gibts doch Man muss nur wissen, wo! Aber das ist die Industrie- / Profi-Ausführung, da reden wir auch über ganz andere Preise.

https://www.assaabloy.de/de/local/de/landingpage/cliq-schliessanlagen-technologie/

Joar kenn ich, suche aber was mit KNX

 

[q3fuba]

Sowas gibts schon lange von Winkhaus...
blueSmart
blueCompact
blueChip
und vieles mehr
Ist jetzt zwar nicht NFC, aber ist wahrscheinlich auch besser so ^^
Des weiteren gibt es da auch noch blueMotion -> Motorische Verriegelung
Und wenn man sowas schon haben will, dann besser von einem Hersteller der schon länger Erfahrung damit hat!

Wie jedoch Cilo schon erwähnt hat, würde auch ich "heut zu tage" eher auf Fingerprint und/oder PIN gehen um nicht dauernd was mitschleppen zu müssen.

 

[ofenheiz]

die idee finde ich super, aber dieser hässliche tumorartige klumpen auf der innenseite der tür, ist echt... ehhh... warum machen die da nicht ne schloss-/griffblende mit integrietem akku?

Der große Knauf ist irgendwie Standard bei den elektronischen Schlössern. Hat unser Abus-System in der Firma auch. Darin ist die Batterie versteckt.

Einen Akku müsste man immer aufladen. Bei nem Türschloss hat darauf keiner Bock, da sicherheitshalber die Tür solange gesperrt werden müsste.

 

[majusss]

Einen Akku müsste man immer aufladen. Bei nem Türschloss hat darauf keiner Bock, da sicherheitshalber die Tür solange gesperrt werden müsste.

Powerbank mitliefern, die ranmagnetet wird

 

[Smartin]

Offline hin oder her, wenn es über NFC funktioniert, dann ist es m.E. nicht "offline" bzw. kann trotzdem recht leicht manipuliert werden, wenn man in der Gegend ist. Autohersteller schaffen es seit Jahren nicht, ihre keylesssysteme sicher zu bekommen, aber jetzt soll hier der Zugang zum eigenen Heim möglich und sicher sein? Ich bin da skeptisch, zumal 500 Eur auch mal echt eine Ansage sind. Einziger Vorteil ist, dass man bei Verlust des Schlüssels den "key" einfach sperren kann und wahrscheinlich kein neues Schloss kaufen muss.