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Es hat ja keinen Motor, also hast du nur das normale Schließgeräusch vom Zylinder/der Tür.Bullz schrieb:Wie ist die Lautstärke im Vergleich zur Nuki 3.0 ?
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Es hat ja keinen Motor, also hast du nur das normale Schließgeräusch vom Zylinder/der Tür.Bullz schrieb:Wie ist die Lautstärke im Vergleich zur Nuki 3.0 ?
Die NFC-Schlüssel lassen sich laut Netatmo nicht vervielfältigen. Bei Verlust oder Diebstahl können sie jederzeit über die Home + Security-App deaktiviert werden. Zur Verwaltung der Schlüssel liegt eine Besitzer-Sicherheitskarte bei, die sicher verwahrt werden muss, da nur mit ihr eine Verwaltung und das Zurücksetzen möglich ist.
Dafür gibt’s doch den USB Anschluss außen. Genau dafür.Sebbi schrieb:wie problematisch das ist sehe ich immer bei uns in der Firma, wenn solche Schlösser leer gehen.
Sollten die Batterien trotzdem einmal leer sein während man außer Haus ist, kann von außen ein Micro-USB-Kabel als Energiequelle angeschlossen werden, um sich daraufhin mit Schlüssel oder Smartphone Zugang zum Haus zu verschaffen.
Nö, aber ist deutlich einfacher bei nem Nachbar oder so zur Not ne Powerbank mit Kabel zu bekommen, anstatt sich die Tür aufbrechen zu lassen. Für einen zugegebenermaßen hypothetischen Fall.0815burner schrieb:Also schleppe ich jetzt keinen Schlüssel mehr mit mir rum, sondern ein Micro-USB Kabel samt Powerbank für den Notfall?
Also das Angriffsszenario wäre, jemand hackt Deine Tür über das Internet und schaut dann wo Du wohnst um dort seine örtlichen Diebesdienstleister dort hin zu schicken?ZeusTheGod schrieb:Das ist einfach Quatsch. Es macht einen riesen Unterschied, ob ich z.B. für einen 3h dauernden Brute-Force-Angriff in ZigBee-Reichweite mit dem Laptop vor der Tür stehen muss, oder ob ich den gleichen Angriff entspannt über das Internet mache.
Und es macht auch einen riesigen Unterschied, wenn ich z.B. den Server des Anbieters Hacke und dadurch Zugriff auf alle Schlösser bekomme, oder eben nur ein einzelnes lokal knacken kann.
Da würde ich dann schon aus Prinzip wechseln, wenn jetzt da draußen potentiell ne Schlüsselkarte rumfliegt, mit der man zu deinem Haus Schlüssel machen lassen kann 😅GSXArne schrieb:Und diese Schlüsselkarte hat mir der Vorbesitzer vom Haus nicht ausgehändigt.
Stimmt - Öffnung per Bluetooth. Schlüssel wird aber nicht dazu benötigt! Also nix anderes wie beim Nuki-Schloss. Vorteil halt, die zusätzlichen programmierbaren Schlüssel für bestimmte Personen.Macerkopf schrieb:Ne eben nicht, laut der Website wird bei der Öffnung mit dem Smartphone durch Bluettooth gesprochen, von NFC ist lediglich die Rede bei dem Schlüssel!! Und da NFC nur eine eingeschränkte Reichweite hat, habe ich die Vermutung das man um eine Verbdinung herzustellen den Schlüssel in das Loch schieben muss. Weil es ansonsten nicht funktioniert. Sollte dem so sein, ist das Schloss Schrott.
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Das System ist sehr einfach zu knacken. Zu Hause ist ein richtiges Schloss immer noch sicherer als solche elektronische Lösungen.ScorpAeon schrieb:Gibts bei uns auf der Arbeit schon seit Jahren, ok, wir haben einen Transponder und kein Smartphone, aber das Prinzip ist das Gleiche denke ich. Einfach dranhalten, das Schloss gibt ein "Freizeichen" und man kann das Schloss dann drehen und die Tür öffnen.
Schon wieder so ein sinnfreier Kommentar wie bei meiner Erfahrungsbericht. Wo es bei mir seit Januar 2022 jedes mal funktioniert hat.0815burner schrieb:Also schleppe ich jetzt keinen Schlüssel mehr mit mir rum, sondern ein Micro-USB Kabel samt Powerbank für den Notfall?