0815burner
Commander
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 2.654
Aber wie lasse ich dann den wildfemden Postboten in meine Wohnung, damit er mein Paket schon mal auspackt und in den Schrank einräumen kann?X__ schrieb:DAS ist doch mal was. Schön, dass es nach dem Cloud-Wahn sowas auch nach mal wieder gibt.
Diese Quote finde ich jetzt weit weg von perfekt. Warum sollte ich mir so was als Privatmann antun? Schlüssel rein und drehen funktioniert in 10/10 Fällen.supermanlovers schrieb:Mein Nuki 3 funktioniert in 9/10 Fällen perfekt.
Ich glaube Sicherheit ist hier eher als psychologische Komponente zu sehen. Klar, ein normales Schloss bekommt der Profi auch in Sekunden auf. Hier benötigt es aber nur einer Schwachstelle und das Zeug ist für die Tonne. Preis-/Leistung muss da jeder selbst bestimmen. Aber für das Geld würde ich mir ein gutes Oldschool Schloss kaufen.Marcel55 schrieb:Ohne Cloud...aber irgendwie dann doch nicht. Dieser Gastzugang muss ja irgendwo herkommen.
Und wenn ich einem Gast den Zugang freigeben kann...können sich potenziell ungewollte Gäste vielleicht auch selbst einen Zugang freigeben?
TenDance schrieb:Bequemer als ein herkömmliches Schloss ist das nicht, aber NFC hat eine recht geringe Reichweite so dass es zumindest schwer fällt die Schlüssel auszulesen.
Wie stabil die Schlüssel sind, gerade wenn sich das Schloss etwa bei alten Holztüren nur schwer schließen lässt, müssen erste Tests zeigen.
Nochmal, warum tut man sich so was im Privatumfeld an?Sollten die Batterien trotzdem einmal leer sein während man außer Haus ist, kann von außen ein Micro-USB-Kabel als Energiequelle angeschlossen werden, um sich daraufhin mit Schlüssel oder Smartphone Zugang zum Haus zu verschaffen.
Erinnert mich an die Firma. Da kam mal die Frage auf, wenn der Nutzer den zufälligen generierten Key verliert, ob man dann diesen Key beim Hersteller wieder bekommen kann.Die NFC-Schlüssel lassen sich laut Netatmo nicht vervielfältigen.
Ergänzung ()
Eben nicht. Da will doch keiner ständig mit zig Masterkarten zu allen Türen laufen um neue User anzulegen. Die User müssen ja dann auch mit ihrer Karte dabei sein. Siehe Artikel:supermanlovers schrieb:Vom Konzept wohl eher was für Büros oder AirBnBs.
Die Zeiten sind bei uns lange um. Alle Türen sind kabelgebunden und Nutzer können zentral freigeschaltet oder gesperrt werden.Zur Verwaltung der Schlüssel liegt eine Besitzer-Sicherheitskarte bei, die sicher verwahrt werden muss, da nur mit ihr eine Verwaltung und das Zurücksetzen möglich ist.
Allerdings ist mir der Gastzugang dann auch nicht klar. Eine freigeschaltetes Smartphone kann einfach so weitere Gastzugänge freigeben? Was macht da die Sicherheitskarte? Muss die dann auch ans Smartphone gehalten werden um den Gastzugang zu ermöglichen?
Zuletzt bearbeitet: