Rodger
Commodore
- Registriert
- Aug. 2001
- Beiträge
- 4.288
Schon interessant wir scheinbar wirr die Gedanken des einen oder anderen zu sein scheinen....doch ist so auch draußen im wilden Jungle, der Realität sicherlich ähnlich.
Der ISP, der ganz einfach eine Re-Kalkulation mit anschließender Preiserhöhung und wie einige sich 100%ig sicher sind, mit anschließender Massen-Kundenabwanderung leben muss ist schon morgen der gefeierte Super ISP, wenn die anderen ISP, die keine Rekalkulation gemacht haben extremst schlechte Presse erfahren.
Das höhere Preise nicht zwingend besseres Internet bedeuten, hat die Telekom schon lange genug unter Beweis gestellt.
Das neue Mantra, das mir persönlich persönlich aus den verschiedensten Wirtschaftsbereichen auffällt ist und sorry für die Wortwahl: "Aus Scheisse Gold machen".
Ein schlechtes Produkt aus dem dem Produzent/Betreiber nicht genug Geld machen wird dann komplexer und exclusiver geredet und gehalten wie es müsste. Werden sie dabei erwischt werden heist es Preisabsprache und Bandenmäßiges Verhalten ect.
Wenn es nicht dazu kommt, das die ISPs eine Rekalulation der Preis vornehmen sage ich euch allen ist die Netzneutralität bald im Eimer. Wenn dieses Verhalten, wie es gerade in Amerika Schule zu machen scheint, durchkommt ist die Büchse der Pandora zum Untergang der Netzneutralität geöffnet!
Wer will dann noch genau sagen, was Notwendig und angebracht ist und was die Netzneutralität untergräbt?
Alles was nicht genauestens geregelt ist wird als Grund/Basis zur Diskussion genutzt um Gewinne zu maximieren.
Das Verlangt "das Gesetzt" der Marktwirtschaft. Wer sein Produkt nicht so teuer und gut verkauft wie irgends möglich macht seinen Job nicht richtig und wird/muss ersetzt werden.
Daher ist meine Meinung, das die ISPs Rekalkulieren müssen möglicherweise nicht der richtige Weg.
Der Gesetzgeber ist dringend gefragt frei und unvorbehalten zu entscheiden was hier Recht und was unrecht ist.
Dieser wird sicherlich dabei auch Einsicht in Kalkulationen und Gewinne bekommen und daher auch geziehlter und genauer eine Entscheidung herbeiführen können.
Der ISP, der ganz einfach eine Re-Kalkulation mit anschließender Preiserhöhung und wie einige sich 100%ig sicher sind, mit anschließender Massen-Kundenabwanderung leben muss ist schon morgen der gefeierte Super ISP, wenn die anderen ISP, die keine Rekalkulation gemacht haben extremst schlechte Presse erfahren.
Das höhere Preise nicht zwingend besseres Internet bedeuten, hat die Telekom schon lange genug unter Beweis gestellt.
Das neue Mantra, das mir persönlich persönlich aus den verschiedensten Wirtschaftsbereichen auffällt ist und sorry für die Wortwahl: "Aus Scheisse Gold machen".
Ein schlechtes Produkt aus dem dem Produzent/Betreiber nicht genug Geld machen wird dann komplexer und exclusiver geredet und gehalten wie es müsste. Werden sie dabei erwischt werden heist es Preisabsprache und Bandenmäßiges Verhalten ect.
Wenn es nicht dazu kommt, das die ISPs eine Rekalulation der Preis vornehmen sage ich euch allen ist die Netzneutralität bald im Eimer. Wenn dieses Verhalten, wie es gerade in Amerika Schule zu machen scheint, durchkommt ist die Büchse der Pandora zum Untergang der Netzneutralität geöffnet!
Wer will dann noch genau sagen, was Notwendig und angebracht ist und was die Netzneutralität untergräbt?
Alles was nicht genauestens geregelt ist wird als Grund/Basis zur Diskussion genutzt um Gewinne zu maximieren.
Das Verlangt "das Gesetzt" der Marktwirtschaft. Wer sein Produkt nicht so teuer und gut verkauft wie irgends möglich macht seinen Job nicht richtig und wird/muss ersetzt werden.
Daher ist meine Meinung, das die ISPs Rekalkulieren müssen möglicherweise nicht der richtige Weg.
Der Gesetzgeber ist dringend gefragt frei und unvorbehalten zu entscheiden was hier Recht und was unrecht ist.
Dieser wird sicherlich dabei auch Einsicht in Kalkulationen und Gewinne bekommen und daher auch geziehlter und genauer eine Entscheidung herbeiführen können.