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NewsNetgear: Zahlreiche Router über Weboberfläche angreifbar
AVM, was anderes kommt mir nicht ins Haus. Wie kann man überhaupt sowas da reinprogrammieren? Das darf einfach schon konzeptionell nicht gedacht sein sowas!
AVM also, dessen Fritzbox der Mutter meiner Freundin von Congstar eine 8000 Euro Rechnung beschert hat. Die pochen übrigens immer noch auf Zahlung, bzw. haben den Betrag nie formell erlassen. Zufälligerweise habe ich einen R7000 und kann mich zumindest nicht über die Problemlösung beschweren.
na toll, ich habe mir grade vor nem Monat den R8000 geholt (zur Verwendung als Access Point, das WLAN der Horizon Box ist Müll).
Ich versteh allerdings die Lücke nicht ganz - zum einen muss die IP des Geräts bekannt sein, aber der Angreifer müsste dann ja in meinem Netzwerk sein? Oder wie soll das "von aussen" funktionieren? Kann mich da jemand erhellen?
Wer bitte ist denn so naiv und glaubt, dass andere Plasterouter besser sind? Wer etwas vernünftiges möchte, muss halt einfach mehr Geld in die Hand nehmen.
Gute Frage, ich würde diese mit einem "Jain" beantworten. Im non-Consumerbereich läuft das ganze ein wenig anders, und das fängt beim Support an geht über die Hardware und zieht sich bis zum Personal durch, dort herrschen halt komplett andere Forderungen und Grundlagen (Netzzugangsschutz, Netzsegmentierung, verschlüsselte Kommunikation, Erkennung von Angriffen, Patch Management,....)
Ich habe gutes über pfSense gelesen, was haltet ihr von denen? Ist preislich noch im Rahmen für Privatanwender... zB der hier: https://store.pfsense.org/SG-2220/
Das Einzige, was im Artikel steht, ist das Einbetten in Webseiten - geht wohl über routerlogin.net. Dennoch würde der Angriff dann von mir ausgehen (ich klicke den Link mit dem Befehl an), und nicht von aussen.
Oder versteh ich das jetzt ganz falsch?
Naja das ist wohl Ansichtssache. Für mich gilt eine präparierte Webseite / Email dann generell als Angriff von außen, auch wenn das Ziel der Attacke das interne Interface des Routers ist.
nun, für mich ist es ein himmelweiter Unterschied ob ein Gerät unerlaubt direkten Zugriff auf mein Netzwerk ermöglicht oder ob die Lücke ausschliesslich von "innen" erreichbar ist.
Danke
Wer böses vor hat schafft das auch ohne Erklärung aus einem Artikel. Ich glaube manchmal eher, was ja auch nicht schlimm wäre, so weit reicht das Technische Verständnis der wenigsten Redakteure hier sowas gut verständlich in Worte zu bringen.
Etwas ist unsicher wenn es Lücken hat, nicht wenn man jemandem erklärt wie man sie nutzt.
Heise beschreibt übrigens sehr häufig sehr ausführlich wie genau Sicherheitslücken ausgenutzt werden können - was sagt das jetzt über deren Kompetenz für dich aus?
und ein Stück x86 Hardware mit 2x Ethernet. Dazu ein Modem falls man sowas braucht und ein IP Telefon.
Ergänzung ()
Pat schrieb:
Ich habe gutes über pfSense gelesen, was haltet ihr von denen? Ist preislich noch im Rahmen für Privatanwender... zB der hier: https://store.pfsense.org/SG-2220/
Das Einzige, was im Artikel steht, ist das Einbetten in Webseiten - geht wohl über routerlogin.net. Dennoch würde der Angriff dann von mir ausgehen (ich klicke den Link mit dem Befehl an), und nicht von aussen.
Oder versteh ich das jetzt ganz falsch?
1x Glas <-> Kupfer Umsetzer
1x Shuttle XPC + 8GB RAM + HDD
1x Gigaset IP Telefon C610IP
2x Accesspoint
Ja, kostet Geld. Muss jeder selbst wissen, ob es das einem Wert ist...Wobei ich der Meinung bin, dass man für den Aufpreis auch entsprechend mehr Leistung bekommt.
Immer wieder und vor allem Netgear in den Schlagzeilen mit den dollsten Lücken. Ruhigen Gewissens könnte ich mir kein Gerät von Netgear mehr kaufen. Der Verdacht, dass gewisse Lücken absichtlich drin sind und sein werden, steht weiterhin im Raum.