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Bericht Netzteil-Wirkungsgrad: Kleine Modelle sind bei wenig Last nicht immer effizienter
think->write!
Lt. Commander
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Steht nichts von "Scheiss"-lesen drin.cruse schrieb:soviel zu "think->write" ...
Cb bekommt es oftmals nicht hin ihren Content angemessen zu verkaufen. Wenn man nun ein guter Test als Scheiss verkauft... Gäbe viele andere Möglichkeit für ein Symbol.
BlackX
Cadet 3rd Year
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So ein Käse mit der Wattangabe wiso soll ein zu Starkes Netztteil schlecht sein. Geht das kaputt wenn ich zu wenig verbruache, ich glaube nicht. Ich hab ein 1350Watt netzteil von Enermax und brauche vielleicht nichtmal die Hälfte davon. Hab nen langsamen Lüfter reingebaut, warscheinlich brauch ich gar keinen. Und das ding wird wohl 20 Jahre oder länger halten, 5 Jahre hab ichs schon, da is mir doch egal wie Teuer das ist.
Cool Master
Fleet Admiral
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Deathangel008
Grauer Jedi
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@ BlackX:
gegenfrage, was bringt ein maßlos überdimensioniertes NT? man bezahlt massig geld was man sich hätte sparen können und hat im idle wahrscheinlich einen (sehr) ineffizienten betrieb. hattest du mal 3 480 in der kiste?
darauf zu setzen dass ein NT 20 jahre hält ist totaler bullshit.
gegenfrage, was bringt ein maßlos überdimensioniertes NT? man bezahlt massig geld was man sich hätte sparen können und hat im idle wahrscheinlich einen (sehr) ineffizienten betrieb. hattest du mal 3 480 in der kiste?
darauf zu setzen dass ein NT 20 jahre hält ist totaler bullshit.
Cool Master
Fleet Admiral
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Cey123 schrieb:Die Leistungsdioden, die in Netzteilen zur Gleichrichtung verwendet werden, sind jedoch idR Silizium-, keine Schottkydioden und haben einen Spannungsabfall im Bereich von 0,7-1,0 V.
Das stimmt für den Brückengleichrichter, nicht aber für die sekundärseitige Gleichrichtung.
Ich würde das ganze vereinfachen und sagen, dass die Wahl des Netzteils aufgrund der gewünschten Anschlüsse, dem Lautstärkrempfinden und dem Preis abhängig gemacht werden sollte, sofern man sich in einem vernünftigen Bereich bewegt.
Es ist nicht entscheidend, ob man ein 400 oder 500W NT nimmt und auch nicht ob 600 oder 700W.
Klar ist doch, dass man bei 2x Titan kein 350W NT verbaurn kann und dass ein 850W NT bei einem Office PC mit Onboard GPU Unfug ist.
Die paar % unterschied sind schnell beim Zocken oder beim Anschaffungspreis weg.
Da würde ich eher gucken, ob es grad irgendwo ein gutes Angebot gibt oder ich habe mich eh auf ein bestimmtes NT eingeschossen, was optisch am besten zum Rest passt etc. pp.
Es ist nicht entscheidend, ob man ein 400 oder 500W NT nimmt und auch nicht ob 600 oder 700W.
Klar ist doch, dass man bei 2x Titan kein 350W NT verbaurn kann und dass ein 850W NT bei einem Office PC mit Onboard GPU Unfug ist.
Die paar % unterschied sind schnell beim Zocken oder beim Anschaffungspreis weg.
Da würde ich eher gucken, ob es grad irgendwo ein gutes Angebot gibt oder ich habe mich eh auf ein bestimmtes NT eingeschossen, was optisch am besten zum Rest passt etc. pp.
Also die Elkos gehen normal nicht kaputt, wenn sie hochwertig und "richtig" dimensioniert sind.
Ich hab hier einen ES-Verstärker von Sony, der seit 1993 seinen Dienst tut, und der ist mit Elkos nur so bepflastert.
Aber bei einem überdimensionierten Netzteil gibts andere Probleme. Da es sich um ein Schaltnetzteil handelt, muß eine minimale Belastung eingehalten werden, sonst kanns den Geist aufgeben. Bei meinem Enermax Modu87+ 700W ist das schon passiert. Die geringe Last von nur 42W im Leerlauf des Rechners wollte es nach 3 Jahren nicht mehr mitmachen.
Enermax hats repariert und mir gesagt, dass eine Last unter 70W (10%) nicht gut für das Teil sei - naja.
Und jetzt hab ich das anders gelöst, da mein Rechner unter Vollast nur 180W zieht, hab ich kurzer Hand ein 385W Netzteil verbaut. Der Wirkungsgrad ist auch bei geringer Last perfekt und unter Vollast wird's mit weniger als 50% belastet - das passt.
Ich hab hier einen ES-Verstärker von Sony, der seit 1993 seinen Dienst tut, und der ist mit Elkos nur so bepflastert.
Aber bei einem überdimensionierten Netzteil gibts andere Probleme. Da es sich um ein Schaltnetzteil handelt, muß eine minimale Belastung eingehalten werden, sonst kanns den Geist aufgeben. Bei meinem Enermax Modu87+ 700W ist das schon passiert. Die geringe Last von nur 42W im Leerlauf des Rechners wollte es nach 3 Jahren nicht mehr mitmachen.
Enermax hats repariert und mir gesagt, dass eine Last unter 70W (10%) nicht gut für das Teil sei - naja.
Und jetzt hab ich das anders gelöst, da mein Rechner unter Vollast nur 180W zieht, hab ich kurzer Hand ein 385W Netzteil verbaut. Der Wirkungsgrad ist auch bei geringer Last perfekt und unter Vollast wird's mit weniger als 50% belastet - das passt.
Magellan
Fleet Admiral
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BlackX schrieb:So ein Käse mit der Wattangabe wiso soll ein zu Starkes Netztteil schlecht sein.
Dass dein vermutlich überdimensioniertes NT länger hält als ein angemessen dimensioniertes ist aber auch nur willkürliche Mutmaßung deinerseits.
Dass ein überdimensioniertes NT hingegen die meiste Zeit in nem ineffizienten Bereich läuft und schlicht teurer in der Anschaffung ist sind hingegen recht einfache Fakten.
Man kauft sich auch keinen LKW für den Wocheneinkauf um nicht Gefahr zu laufen dass das Auto die Last auf Dauer nicht aushält.
GEZ-Verweigerer
Banned
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Wenn da im IDLE keine grossartige Wärme rauskommt, ist die Effizienz wohl ganz gut, sonst würde da deutlich mehr Abwärme herauskommen (beispielsweise so wie bei Vollast wenn die Karre an allen Ecken und Enden glüht)
Gruss
du hast da nen Denkfehler....im idle kommt nunmal keine Wärme raus, egal ob 90 oder nur 70% Effizienz. Das muss schon ein Mordsrechner und ein richtig grottiges Netzteil sein, damit da schon im idle Wärme rauskommt.
M
mambokurt
Gast
HasseLadebalken schrieb:Handtest im IDLE
Wenn da im IDLE keine grossartige Wärme rauskommt, ist die Effizienz wohl ganz gut, sonst würde da deutlich mehr Abwärme herauskommen (beispielsweise so wie bei Vollast wenn die Karre an allen Ecken und Enden glüht)
Gruss
Wenn im Idle 30 Watt anliegen bei 50% (also bescheiden schlechter) Effizienz sind das 30 Watt Abwärme, das merkst du glaube ich nicht mit der Hand obwohl die Effizienz an der Stelle katastrophal ist....
Zu aller Erst, ja es stimmt.Wilhelm14 schrieb:Na klar merkt man das. Man kann sich zum Vergleich Glühlampen oder andere Leuchtmittel nehmen. Und dann versucht man 40 W in der Hand zu halten.
Oder ähnlich zur PC-Gehäusegröße kann man Terrarien mit Heizmatten ab 10 W "heizen".
Aber man kann hat auch Bauteile ,die 30W Verlust haben, haben, aber nicht Wärmer als +2 Grad Zimmer Temperatur werden. Die Größe ist von entscheidener Bedeutung ob und wie viel Wärme abtransportiert werden kann.
Ergänzung ()
WOW vielen Dank für eines der sinnlosesten Kommentare. Es besteht anscheinend ein Irrglaube, wie Elektrische Energie erzeugt und verbraucht wird.mannefix schrieb:Der Test zeigt eines ganz klar. Wir brauchen transparente Regeln für den Stromverbrauch. Nicht nur bei NTs.
Bei Fernsehern, etc. im Standby hat das ja schon gut geklappt. Solange es sich lohnt für Hersteller Billigartikel einzubauen, kann etwas verbessert werden. Es geht nicht nur um Stromkosten, sondern um die Senkung des Strombedarfs.
Wir müssen auch den Chinesen zeigen, was wir wollen. Städte voller Smog oder vergiftete Flüsse, Erde, etc. brauchen wir nicht.
Wir alle möchten doch unsere Umwelt vor Atomkraftwerken bewahren...
BeQuiet Pro dark 11 kaufen und alles ist gut...
1. Verbrauch ist vollkommener Fehlbegriff.
Nutzung trifft es da eher.
2. Es wird wirklich geglaubt, dass Menschen Energiesparlampen einbauen und das Kohlekraftwerkwerk dann ein Brikett weniger in den Ofen schmeißt.
Wenn jetzt alle Menschen dieser Erde ihr Netzteil gegen ein Platinium Netzteil austauschen ändert das garnichts. Außer die Stromrechnung.
Zuletzt bearbeitet:
D708: Natürlich wird elektrische Energie erzeugt und verbraucht (meistens von/in Wärme umgewandelt).
Ob die Effizienz von Consumer Netzteilen jetzt einen signifikanten Einfluss auf den globalen Strombedarf hat ist allerdings tatsächlich fraglich.
Ob die Effizienz von Consumer Netzteilen jetzt einen signifikanten Einfluss auf den globalen Strombedarf hat ist allerdings tatsächlich fraglich.
Du hast es auch nicht so richtig verstanden. Ein Kraftwerk treibt eine Turbine nicht dynamisch an.Miuwa schrieb:D708: Natürlich wird elektrische Energie erzeugt und verbraucht (meistens von/in Wärme umgewandelt).
Ob die Effizienz von Consumer Netzteilen jetzt einen signifikanten Einfluss auf den globalen Strombedarf hat ist allerdings tatsächlich fraglich.
Klar wird die Elektrische Energie umgewandelt. Aber wie wird Elektrische Energie zu Verfügung gestellt. Die Turbine dreht sich so oder so und wenn keine Energie benötigt wird, dann dreht die sich trotzdem.
Die Turbine "produziert" nur ein Potenzialunterschied. Verbraucher "verbrauchen" den Potenzialunterschied. Ob das Netzteil(verbraucher) nur 10% des Potenzials verbraucht oder 20% ist dem Potenzialerzeuger total egal. Der Erzeugt immer für 100%.
Das Einzige,was man verhindert, ist der Neubau von Kraftwerken,aber nicht die Kraftwerke selber.
Zuletzt bearbeitet:
@D708: Entweder du bist derjenige, der sich nicht auskennt oder wir reden anneinander vorbei.
Ob ein Synchrongenerator (wie man ihn in den meisten Kraftwerken findet) elektrische Energie erzeugthängt nicht davon ab ob sie sich der Rotor dreht (das tut er auch im Leerlauf), sondern ob er aktiv mechanisch angetrieben wird. Wieviel mechanische Energie zugeführt und in elektrische Energie umgewandelt wird wird lässt sich z.B. durch die Dampfzufuhr in die Turbine steuern und das ändert sich je nach Bedarf durchaus.
Da das elektrische Netz nur sehr wenig Energie speichern kann muss zu jeder Zeit genausoviel Energie zugeführt werden wie verbraucht wird. Mit Atom- und Kohlestrom wird vor allem die Grundlast versorgt, d.h. die laufen wirklich fast die ganze Zeit mit konstanter Leistung. Es gibt aber auch ne ganze Reihe an Kraftwerken, die im Tagesverlauf hoch- und wieder runtergefahren werden, weil z.B. mittags Mehr Strom gebraucht wird als Nachts und dann gibts noch Kraftwerke (vor allem Gas- und Pumpseicherkraftwerke) um kurzfristige Spitzen abfangen zu können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regelleistung_(Stromnetz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzenlast
Ob ein Synchrongenerator (wie man ihn in den meisten Kraftwerken findet) elektrische Energie erzeugthängt nicht davon ab ob sie sich der Rotor dreht (das tut er auch im Leerlauf), sondern ob er aktiv mechanisch angetrieben wird. Wieviel mechanische Energie zugeführt und in elektrische Energie umgewandelt wird wird lässt sich z.B. durch die Dampfzufuhr in die Turbine steuern und das ändert sich je nach Bedarf durchaus.
Da das elektrische Netz nur sehr wenig Energie speichern kann muss zu jeder Zeit genausoviel Energie zugeführt werden wie verbraucht wird. Mit Atom- und Kohlestrom wird vor allem die Grundlast versorgt, d.h. die laufen wirklich fast die ganze Zeit mit konstanter Leistung. Es gibt aber auch ne ganze Reihe an Kraftwerken, die im Tagesverlauf hoch- und wieder runtergefahren werden, weil z.B. mittags Mehr Strom gebraucht wird als Nachts und dann gibts noch Kraftwerke (vor allem Gas- und Pumpseicherkraftwerke) um kurzfristige Spitzen abfangen zu können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regelleistung_(Stromnetz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzenlast
Zuletzt bearbeitet:
@D708:
Also im Grunde ist das, was du schreibst, einfach völlig falsch
In der Tat läuft ein Generator unabhängig vom Energiebedarf im Stromnetz (außer das Kraftwerk ist komplett vom Netz) stets mit der gleichen Drehzahl entsprechend der Netzfrequenz.
Das heißt aber nicht, dass hierfür immer gleich viel Energie durch den Dampf geliefert werden muss.
Wird keine Energie entnommen, so dreht sich der Generator theoretisch auch dann weiter, wenn die Dampfzufuhr abgeschaltet ist.
Je mehr Energie dem Netz entnommen wird, desto mehr Kraft wird benötigt, um den Generator weiterzudrehen.
Und um diese Kraft aufbringen zu können, muss man mehr Kohle in den Brennraum kippen.
Also im Grunde ist das, was du schreibst, einfach völlig falsch
In der Tat läuft ein Generator unabhängig vom Energiebedarf im Stromnetz (außer das Kraftwerk ist komplett vom Netz) stets mit der gleichen Drehzahl entsprechend der Netzfrequenz.
Das heißt aber nicht, dass hierfür immer gleich viel Energie durch den Dampf geliefert werden muss.
Wird keine Energie entnommen, so dreht sich der Generator theoretisch auch dann weiter, wenn die Dampfzufuhr abgeschaltet ist.
Je mehr Energie dem Netz entnommen wird, desto mehr Kraft wird benötigt, um den Generator weiterzudrehen.
Und um diese Kraft aufbringen zu können, muss man mehr Kohle in den Brennraum kippen.