Hallo in die Runde,
nach langem Lesen in diesem Forum würde ich gern ein paar Meinungen zu meiner Netzwerkplanung holen und auch ein die ein oder andere Frage stellen. Leider legt mein Elektriker, der mir vom Bauträger unseres Reihenhauses zugewiesen wurde, keinen großen Wert auf ein solides Netzwerk, sodass er mir wenig nützlichen Input geben konnte.
Dies hier mal meine Skizzen, die ich angefertigt habe:
Orange Linien: Cat7-Netzwerkkabel zu Unterputz-Dosen in Bodennähe
Blaue Linien: Cat7-Netzwerkkabel (POE) zu Unterputz-Dosen in Deckennähe für Access Points
Hätte jemand große Bauchschmerzen mit dieser Planung? ❓
Mein größter "Schmerzpunkt" sind eigentlich die Access Points. Ich hatte mich nach längerer Recherche auf die Ubuiquiti AP's eingeschossen, favorisiert der AC-AP-PRO. Mein Elektriker meinte jedoch, er könne maximal mit einer sehr kostspieligen Kernbohrung in die Decke eine Unterputzdosen bauen. Was er für völlig unmöglich hielt war die Lösung, in der Betondecke ein Keystone-Modul auf das Verlegekabel zu setzen und dann mit einem kurzen Patchkabel einen Deckenauslass umzusetzen. Ähnlich verhält es sich an der Wand, wo er in der UP-Dose wohl einfach nicht genug Platz für so ein Keystone-Modul hätte. Also wäre meine Notlösung eine Unterputzdose an der Wand, jedoch kurz unter der Zimmerdecke. Von dort geht es dann mit einem flachen Patchkabel im minimalsten Kabelkanal an der Decke entlang ca. 50 cm in den Raum und dort in den AP. Hat zufällig jemand noch eine elegantere Lösung parat? ❓ Meine Internetrecherche hat leider noch nichts dergleichen hervorbringen können.
Ist der AC-AP-PRO vielleicht sogar völlig überdimensioniert und würde der nanoHD bezüglich Reichweite eventuell schon reichen? ❓ Meine Frau würde sich aus ästhetischen Gründen freuen, wenn die UFO's an der Decke möglichst klein wären. Der Grundriss ist ja nicht gerade groß, die Wände sind jedoch gemauert und ca. 11 cm.
Ich glaube ja tatsächlich, dass die drei Access Points eher über- als unterdimensioniert sind. Können sich die AP's eigentlich auch gegenseitig negativ beeinflussen, wenn sie zu nah beieinander liegen bzw. sich deren Signale zu stark überlagern? ❓
Als Switch würde ich wohl diesen einsetzen: Netgear JGS516PE. Da wir einen Glasfaser-Anschluss bekommen, werden wir völlständig auf IPTV umsteigen, jedoch vom lokalen Anbieter, also kein Entertain. Angeblich sollen die Ubiquiti-Switches ja mit IPTV so ihre Problemchen haben, sonst hätte ich einfach deren 16-Port-Switch genommen. Oder hat Ubiquiti das mittlerweile lösen können? ❓
Ich freue mich über jeglichen Input.
nach langem Lesen in diesem Forum würde ich gern ein paar Meinungen zu meiner Netzwerkplanung holen und auch ein die ein oder andere Frage stellen. Leider legt mein Elektriker, der mir vom Bauträger unseres Reihenhauses zugewiesen wurde, keinen großen Wert auf ein solides Netzwerk, sodass er mir wenig nützlichen Input geben konnte.
Dies hier mal meine Skizzen, die ich angefertigt habe:
Orange Linien: Cat7-Netzwerkkabel zu Unterputz-Dosen in Bodennähe
Blaue Linien: Cat7-Netzwerkkabel (POE) zu Unterputz-Dosen in Deckennähe für Access Points
Hätte jemand große Bauchschmerzen mit dieser Planung? ❓
Mein größter "Schmerzpunkt" sind eigentlich die Access Points. Ich hatte mich nach längerer Recherche auf die Ubuiquiti AP's eingeschossen, favorisiert der AC-AP-PRO. Mein Elektriker meinte jedoch, er könne maximal mit einer sehr kostspieligen Kernbohrung in die Decke eine Unterputzdosen bauen. Was er für völlig unmöglich hielt war die Lösung, in der Betondecke ein Keystone-Modul auf das Verlegekabel zu setzen und dann mit einem kurzen Patchkabel einen Deckenauslass umzusetzen. Ähnlich verhält es sich an der Wand, wo er in der UP-Dose wohl einfach nicht genug Platz für so ein Keystone-Modul hätte. Also wäre meine Notlösung eine Unterputzdose an der Wand, jedoch kurz unter der Zimmerdecke. Von dort geht es dann mit einem flachen Patchkabel im minimalsten Kabelkanal an der Decke entlang ca. 50 cm in den Raum und dort in den AP. Hat zufällig jemand noch eine elegantere Lösung parat? ❓ Meine Internetrecherche hat leider noch nichts dergleichen hervorbringen können.
Ist der AC-AP-PRO vielleicht sogar völlig überdimensioniert und würde der nanoHD bezüglich Reichweite eventuell schon reichen? ❓ Meine Frau würde sich aus ästhetischen Gründen freuen, wenn die UFO's an der Decke möglichst klein wären. Der Grundriss ist ja nicht gerade groß, die Wände sind jedoch gemauert und ca. 11 cm.
Ich glaube ja tatsächlich, dass die drei Access Points eher über- als unterdimensioniert sind. Können sich die AP's eigentlich auch gegenseitig negativ beeinflussen, wenn sie zu nah beieinander liegen bzw. sich deren Signale zu stark überlagern? ❓
Als Switch würde ich wohl diesen einsetzen: Netgear JGS516PE. Da wir einen Glasfaser-Anschluss bekommen, werden wir völlständig auf IPTV umsteigen, jedoch vom lokalen Anbieter, also kein Entertain. Angeblich sollen die Ubiquiti-Switches ja mit IPTV so ihre Problemchen haben, sonst hätte ich einfach deren 16-Port-Switch genommen. Oder hat Ubiquiti das mittlerweile lösen können? ❓
Ich freue mich über jeglichen Input.