hello12
Newbie
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- Feb. 2025
- Beiträge
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Guten Abend,
Ich wohne bald in einem 8-Parteien Haus (alle Parteien kennen sich untereinander) mit Gemeinschaftsbereichen und einem Server im Keller. Ich möchte euch meinen Plan vorstellen, bei dem jede Wohnung ihren eigenen Router (mit eigenem Subnetz) für Sicherheit und Isolation hat, aber ich bin besorgt über mögliche Fallstricke. Könnt ihr bitte da mal drüber schauen?
Vorgeschlagener Aufbau
Keller-Infrastruktur:
Haupt-Router: Telekom Glasfaser -Verbindung, Möglicherweise Fritzbox
Unmanaged Switch: Verbindet alle Wohnungen und gemeinsame Bereiche über Cat7-Kabel.
Wohnungen:
Jede Einheit hat einen dedizierten Router (Fritzbox), der in die Wandbuchse gesteckt ist.
Einzigartige Subnetze: Wohnung 1 = 192.168.1.0/24, Wohnung 2 = 192.168.2.0/24 usw.
Die Bewohner kontrollieren ihre eigenen Wi-Fi-Router-Einstellungen (NAT, Firewall, Port-Weiterleitung).
Gemeinschaftsbereiche:
Separates Wi-Fi-Netzwerk (gleiche SSID) mit seinen eigenen Access Points.
Sicherheitsziele:
Wohnungen sind getrennt voneinander
Fragen
Doppelte NAT-Probleme:
Wird die Kombination aus dem NAT des Haupt-Routers und dem NAT des Apartment-Routers Probleme für Gaming/Streaming verursachen?
Unmanaged Switch-Risiken:
Können Wohnungen den Traffic anderer Wohnungen auf demselben unmanaged Switch abhören?
Alternativen:
Ist die Verwendung von VLANs (mit managed Switches) wirklich notwendig oder kann ich diesen einfacheren Aufbau realisieren?
Warum ich VLANs vermeide
Einfachheit: Bewohner können ihre eigenen existierenden Router verwenden
Kosten: Unmanaged Switches sind günstiger als managed Switches.
Kontrolle: Die Bewohner können ihre eigenen Subnetze verwalten, was die Wartung für mich reduziert.
Dankeschön
Ich wohne bald in einem 8-Parteien Haus (alle Parteien kennen sich untereinander) mit Gemeinschaftsbereichen und einem Server im Keller. Ich möchte euch meinen Plan vorstellen, bei dem jede Wohnung ihren eigenen Router (mit eigenem Subnetz) für Sicherheit und Isolation hat, aber ich bin besorgt über mögliche Fallstricke. Könnt ihr bitte da mal drüber schauen?
Vorgeschlagener Aufbau
Keller-Infrastruktur:
Haupt-Router: Telekom Glasfaser -Verbindung, Möglicherweise Fritzbox
Unmanaged Switch: Verbindet alle Wohnungen und gemeinsame Bereiche über Cat7-Kabel.
Wohnungen:
Jede Einheit hat einen dedizierten Router (Fritzbox), der in die Wandbuchse gesteckt ist.
Einzigartige Subnetze: Wohnung 1 = 192.168.1.0/24, Wohnung 2 = 192.168.2.0/24 usw.
Die Bewohner kontrollieren ihre eigenen Wi-Fi-Router-Einstellungen (NAT, Firewall, Port-Weiterleitung).
Gemeinschaftsbereiche:
Separates Wi-Fi-Netzwerk (gleiche SSID) mit seinen eigenen Access Points.
Sicherheitsziele:
Wohnungen sind getrennt voneinander
Fragen
Doppelte NAT-Probleme:
Wird die Kombination aus dem NAT des Haupt-Routers und dem NAT des Apartment-Routers Probleme für Gaming/Streaming verursachen?
Unmanaged Switch-Risiken:
Können Wohnungen den Traffic anderer Wohnungen auf demselben unmanaged Switch abhören?
Alternativen:
Ist die Verwendung von VLANs (mit managed Switches) wirklich notwendig oder kann ich diesen einfacheren Aufbau realisieren?
Warum ich VLANs vermeide
Einfachheit: Bewohner können ihre eigenen existierenden Router verwenden
Kosten: Unmanaged Switches sind günstiger als managed Switches.
Kontrolle: Die Bewohner können ihre eigenen Subnetze verwalten, was die Wartung für mich reduziert.
Dankeschön