Netzwerk/Internet vom Keller in den 2 Stock

Wilhelm14 schrieb:
Auch wenn es zynisch klingt, du möchtest mit den TP-Link in einer Wohnung, wo die Fritzbox mit ihrem WLAN nicht ankommt das Signal mit besseren Antennen ansaugen? Wenn die TP-Link gleichzeitig die Fritzbox empfangen und weiter WLAN in der Wohnung verteilen sollen, sind sie Repeater.
Wenn du eine Funkbrücke aufbauen möchtest, dann am besten mit einem Paar, welches dafür ausgelegt ist. Unten an die Fritzbox kommt per LAN-Kabel ein Ubiquiti, welches nach oben funkt, oben kommt ein Ubiquiti, welches nach unten guckt. Dahinter kommt wieder eine Router/AP, welcher die Wohnung an sich abdeckt. Die Funkbrücke ist nur für sich selbst da. In dessen WLAN bucht sich sonst niemand ein. https://www.omg.de/ubiquiti-networks/airmax/ Ich würde auf 2,4 GHz achten, mit Dualband oder 5 GHz wird das sowieso schwierig. Mit so einer 2,4 GHz Brücke von Ubiquiti habe ich mal zwei Wohungen gekoppelt, wo Kabellegen wirklich nicht ging, da fremdes Eigentum dazwischen lag.

Alle Angaben ohne Gewähr, ob und wie gut das konkret bei dir klappt, kann niemand versprechen. Innerhalb eines Gebäudes, wo ich selber Eigentümer bin oder bohren darf, würde ich immer versuchen Kabel zu verlegen. Such dir eine Stelle im Gebäude, wo du einen senkrechten Strang realisieren kannst. Dann brauchst du nur zwei Löcher übereinander bohren, zwei Kabel durch und hast in jeder Etage LAN liegen, wo erstmal ein Router/AP ran kann. Ob du später in den Wohnungen weiter quer gehst, kannst du immer noch entscheiden.
https://www.bauhaus.info/kabelkanaele/kabelkanal/p/12174271

Vielen Dank, das ist konstruktiv wie ich mir das wünsche. Das wird getestet!

Und allen anderen, die sie Idee mit LAN Kabeln haben sei gesagt, dass es sich NICHT um ein gesamtes Haus handelt, sondern tatsächlich zwei sepwrtae Wohnungen innerhalb eines Wohnhauses welches mir weder gehört noch in Gänze von mir bewohnt wird.

Somit benötige ich Alternativen zu einem LAN Kabel, sonst wäre dies natürlich die logische Herangehensweise
 
Gehe sonst mal richtig auf die Suche. Die von mir genannten Wohungen mit Funkbrücke wurden später doch verkabelt. Der öffentlich zugängliche Dachboden ging über mehrere Treppenhäuser. Kabelfernsehen wurde von alters her von oben über Stichleitungsdosen eingespeist. Da die Wohungen unterm Dachboden waren, konnte man durchs Leerrohr parallel zum Koaxkabel ein LAN-Kabel schieben, auf dem Dachboden mit in die PG-Rohre gemogelt, fertig.
Die Bäder hatten jeweils eigene Luftschächte, die gemeinsam abgemauert waren. Geschätzt 50x80 und jeder Wohnung mit eigenem Schacht darin. Zwischen den Luftkanälen in der Ummauerung war natürlich reichlich Platz für ein Kabel.
Oder bei der Gegensprechanlage/Klingel gucken. Manchmal kommt da aus einem Leerrohr nur ein Klingedraht und es wäre Platz für ein LAN-Kabel.
 
Also nach einigen Wochen kann ich sagen, dass die Ubiquiti Lösung einfach sensationell funktioniert! Danke nochmal für den Tip.

Eine Frage stellt sich mir für eine andere Anwendung. Kann ich eine Ubiquiti Antenne, die der Client sein soll direkt an einen 1750E Repeater von AVM anschließen ohne einen andern Router (z. B. Fritzbox) zu verwenden?

Danke.
 
Welches Ubiquiti Set hast du denn jetzt, wenn man neugierig sein darf, kannst du das verlinken?
Deine Frage verstehe ich nicht ganz. Du möchtest, an dem "Empfangs"-Ubiquiti verteilen und das mit einem 1750e? Wenn ich mich recht erinnere gibt es beim 1750e den Betriebsmodus LAN-Brücke, was einem Accesspoint entspricht. (Keine Ahnung, warum AVM meint den AP-Modus nicht einfach als AP-Modus zu betiteln.)
Ich würde deine Frage also mit ja beantworten.
 
Wilhelm14 schrieb:
Welches Ubiquiti Set hast du denn jetzt, wenn man neugierig sein darf, kannst du das verlinken?
Deine Frage verstehe ich nicht ganz. Du möchtest, an dem "Empfangs"-Ubiquiti verteilen und das mit einem 1750e? Wenn ich mich recht erinnere gibt es beim 1750e den Betriebsmodus LAN-Brücke, was einem Accesspoint entspricht. (Keine Ahnung, warum AVM meint den AP-Modus nicht einfach als AP-Modus zu betiteln.)
Ich würde deine Frage also mit ja beantworten.

Hi, danke für dein Feedback. Ich habe mich für das 5AC-Loco entschieden. Hintergrund ist, dass es lediglich 3 dbm weniger Ausgangsleistung bietet wie das Große (5AC) aber dafür nur 45€ statt 120€ kostet. Man braucht zwar noch die PoE Netzteile, aber die liegen unter 15€ somit ist man bei einem 2er Set auf dem Niveau eines einzelnen 5AC!

Und ich kann nochmal sagen, dass es absolut perfekt funktioniert ohne Einbrüche ohne Störungen und wenn nach entsprechender Ausrichtung erreiche ich jetzt knapp 200Mbit/s was bei einer 400Mbit/s Leitung durchaus in Ordnung geht...

P. S. Ich hatte mit dem technischen Support von Ubiquiti gesprochen bzgl. der optimalen Antenne für meinen Einsatz und bekam leider lediglich die Info, dass die antennen für den "Sichtbetrieb" gedacht sind und im Gebäude evtl gar nicht funktionieren. Alles Quatsch, es funzt wunderbar!
 
Also Richtfunk im Haus mit 2 5AC-Loco funktioniert trotz 5 GHZ Band? Gut das mal zu wissen.
Wie viele Beton-Decken sind denn dazwischen und wie dick sind die? Das würde mich mal interessieren.
Was passiert, wenn eine Person in der Richtfunk-Strecke steht? Möbel aus Holz dürften ja kaum stören. Größere Metall-Gegenstände in Wohnungen sind ja nur Kühlschränke und Waschmaschinen und Heizkörper.
 
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realchill schrieb:
Alles Quatsch, es funzt wunderbar!
Ist eigentlich kein Quatsch. :)
Ich hatte zwar mit so einer Brücke (2,4 GHz) auch mal Erfolg durch vier Wände, drei davon tragende 24er KS (geschätzt), aber ich hatte ungleich häufiger Misserfolg mit solchen Versuchen. Gerade 5 GHz und dann noch Richtfunk ist auf Sichtverbindung ausgelegt - daher Ubiquitis Aussage. Dass es auch mal so geht, ist dann Glück.
 
@ realchill :
Hallo, interesanter Thread, ich war mal so frei und hab den in meinem Sammelthread --> [Sammelthread] Bessere WLAN Antennen zur Reichweitenerhöhung verlinkt, ich hoffe du hast nichts da gegen.

Verstehe ich das richtig, du ballerst eine Funkstrecke mit zwei von diesen Teilen --> Ubiquiti NanoStation AC Loco NS-5ACL vom Keller bis zum zweiten Stock (also durch zwei fremde Wohnungen, EG u. 1.Stock) ? :confused_alt:
Nicht außen an der Hauswand? Und das funktioniert tatsächlich?
Klär mich bitte mal auf. ;)
 
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Ja hat er ja geschrieben sogar mit 200Mibt/s. Das ist schon erstaunlich. Allerdings möchte ich nicht Nachts im Bett in der Strecke liegen. Da hätte ich dann Angst wg. gesundheitlicher Schädern. Deshalb meine Frage, was passiert, wenn eine Person in der Strecke steht. Wenn da nur ab und zu jemand durch läuft und der Speed dann sinkt, könnte man damit leben. Wenn die Verbindung aber zusammenbricht, wäre das schlecht.
Würde auch gern mal ein Foto sehen. Immerhin wäre das eine Lösung, wenn kein DLAN geht und WLAN Repeater versagen.
Freund von mir hatte solch eine Funkstrecke auch mal 3 Jahre am laufen zu seinem 2. Haus über 500m teilweise mit Baumkronen als Hindernis drin. Hat funktioniert. Musste allerdings auch nicht schnell sein. Er wollte nur seinen DSL 10Mit/s darüber nutzen. Erst war die eine Station defekt. Als dann wieder was defekt war, hat er alles abgebaut. Kann aber Blitzschlag gewesen sein. Waren beide ganz oben am Mast+Schornstein angebracht.
 
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Der Unterschied liegt lediglich in der Charakteristik der Abstrahlung. Die LOCO ist eine Richtantenne während die meisten WLAN Router, APs, Repeater Rundstrahler sind. Auch eine LOCO darf in Deutschland nicht mit mehr Strahlungsleistung betrieben werden, als der Gesetzgeber erlaubt.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass @realchill seine LOCO in Kombination aus Sendeleistung und Antennengewinn in illegalen Bereichen betreibt.
Vereinfacht gesagt, wird die verfügbare Sendeleistung in eine Richtung gebündelt wodurch in diese Richtung höhere Reichweiten bei gleicher Leistung erzielt werden. Entgegen der Richtwirkung ist dann halt schnell essig mit WLAN Empfang.
Hier ein wenig Lesestoff dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennendiagramm
 
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hildefeuer schrieb:
Also Richtfunk im Haus mit 2 5AC-Loco funktioniert trotz 5 GHZ Band? Gut das mal zu wissen.
Wie viele Beton-Decken sind denn dazwischen und wie dick sind die? Das würde mich mal interessieren.
Was passiert, wenn eine Person in der Richtfunk-Strecke steht? Möbel aus Holz dürften ja kaum stören. Größere Metall-Gegenstände in Wohnungen sind ja nur Kühlschränke und Waschmaschinen und Heizkörper.

Ja es geht mit 5GHz völlig reibungslos ohne Aussetzer, ohne Einbrüche und mit einer sehr guten Bandbreite! Es sind 3 massive Stahlbeton Decken wie sie in Deutschland standardmäßig verbaut werden (sicher 25 cm oder mehr). Die Antennen sind in einer Ecke untergebracht, in der sich in allen WOhnungen die Kabelanschlüsse der Wochnzimmer befinden, sodass dort jeweils die Fernseher der anderen Parteien stehen. Diese stören somit genauso wenig und es ist quasi ausgeschlossen, dass sich permanet jemand dort aufhält.
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Wilhelm14 schrieb:
Ist eigentlich kein Quatsch. :)
Ich hatte zwar mit so einer Brücke (2,4 GHz) auch mal Erfolg durch vier Wände, drei davon tragende 24er KS (geschätzt), aber ich hatte ungleich häufiger Misserfolg mit solchen Versuchen. Gerade 5 GHz und dann noch Richtfunk ist auf Sichtverbindung ausgelegt - daher Ubiquitis Aussage. Dass es auch mal so geht, ist dann Glück.

Mit Glück wird das nicht zu tun haben, denn das Setup ist ja sehr einfach reproduzierbar. DIe Antennen sind Standard und die Decken sind Standard. Also kann ich mir kaum vorstellen, dass es nur bei mir und sonst keinem funktioniert.
Einzig die Ausrichtung aufeinander ist etwas zeitraubend, denn je besser die Antennen in einer Flucht liegen, desto besser die Ergebnisse der Übertragung. Schon wenige Milimeter entscheiden bei mir ob ich 50Mbit oder 150MBit habe! Aber egal wie die Bandbreite ist, die Verbindung ist in allen Fällen sehr stabil!
Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Der Unterschied liegt lediglich in der Charakteristik der Abstrahlung. Die LOCO ist eine Richtantenne während die meisten WLAN Router, APs, Repeater Rundstrahler sind. Auch eine LOCO darf in Deutschland nicht mit mehr Strahlungsleistung betrieben werden, als der Gesetzgeber erlaubt.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass @realchill seine LOCO in Kombination aus Sendeleistung und Antennengewinn in illegalen Bereichen betreibt.
Vereinfacht gesagt, wird die verfügbare Sendeleistung in eine Richtung gebündelt wodurch in diese Richtung höhere Reichweiten bei gleicher Leistung erzielt werden. Entgegen der Richtwirkung ist dann halt schnell essig mit WLAN Empfang.
Hier ein wenig Lesestoff dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennendiagramm

Absolut richtig. Ich hatte ja am Anfang versucht einen AVM Repeater in der oberen Wohnung zu nutzen, um die SIgnale einer "normalen" Fritzbox 6590 Cable zu verstärken und bin natürlich kläglich gescheitert. Dann habe ich mich an PLC versucht mit Devolo Magic 2 Adaptern und hier konnte ich zwar ein Signal mit etwa 10 - 20 Mbit/s bekommen, jedoch extrem instabil. Und erklärt ihr mal einer 3 jährigen, dass ihre Netflix Serie nicht weiter läuft weil die Internetverbindung nicht stabil ist :freak:
Als nächtest habe ich mich auf "frixtender.de" umgeschaut und mit dem Gedanken gespielt stärkere Antennen einzusetzen, doch dann kam ein User auf die Idee diese Ubiquiti Richtantennen zu testen und das war die Lösung. Neben dem eigentlichen Vorteil der stabilen Verbindung, muss man sich auch nicht um die Wlan Versorgung in der jeweiligen Wohnung kümmern, denn die Wlan Eigenschaften der Fritzbox/Repeaters bleiben ja erhalten, ganz im Gegenteil zum Umbau der FB auf Richtantennen, bei den man dann eine gute Verbindung realisieren kann, aber man keine omnidirektionale Antenne mehr an der Box hat die ein gutes Wlan in der Wohnung selber bereit stellt...
 
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realchill schrieb:
Und erklärt ihr mal einer 3 jährigen, dass ihre Netflix Serie nicht weiter läuft weil die Internetverbindung nicht stabil ist :freak:
Wie gesagt, so lange Du mit der Sendeleistung im legalen Rahmen bist, ist alles okay. Wenn nicht, erklär Du mal der Bundesnetzagentur wieso der unterbrechungsfreie Netflix-Stream deiner 3-jährigen Tochter wichtiger ist als Vorschriften die gewährleisten, dass Du andere unwichtige Dinge wie zum Beispiel Mobilfunknetze, Wetterradar, Notruffrequenzen, uvm... nicht störst. Darauf solltest Du vorbereitet sein.
 
Eine Ergänzung noch bzgl der Platzierung.

Die Empfangerantenne (Client) kann problemlos auf dem Boden platziert werden und nach unten gerichtet sein.
Die Sendeantenne (AP) sollte mindesten 1m von der Decke entfernt platziert werden, da scheinbar Reflexionen und/oder Dämpfungseigenschaften der Decke sich dermaßen stark auswirken, dass man keine gute Bandbreite übertragen bekommt. Das habe ich natürlich nur durch rumprobieren raus bekommen, da ich zunächst die Antenne auf einen Schrank gelegt hatte, damit sie möglichst unsichtbar ist und keine besonders guten Resultate gesehen hab. Als ich die Antenne dann aber etwa 1,5m von der Decke entfernt aufgebaut habe, waren die Ergebisse wunderbar!

Hoffe die Skizze verdeutlicht das etwas:
Skizze Ubiquiti Setup.JPG

Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Wie gesagt, so lange Du mit der Sendeleistung im legalen Rahmen bist, ist alles okay. Wenn nicht, erklär Du mal der Bundesnetzagentur wieso der unterbrechungsfreie Netflix-Stream deiner 3-jährigen Tochter wichtiger ist als Vorschriften die gewährleisten, dass Du andere unwichtige Dinge wie zum Beispiel Mobilfunknetze, Wetterradar, Notruffrequenzen, uvm... nicht störst. Darauf solltest Du vorbereitet sein.

Oh man, da könnte ich mich auch schon wieder aufregen, aber ich tue es mal nicht, weil es keinen Sinn macht.

Nur so viel dazu, ich habe keine eigene Antenne gebaut mit der ich hunderte dBm Verstärkungsleistung erziele und frei und omnidirektional in der Gegend rumfunke. Ich habe eine Antenne eines angesehenen und zertifizierten Herstellers genommen, die explizit dafür gemacht ist, um beispielweise 5km auseinander stehende Gebäude in Städten miteinander, netzwerktechnisch zu "verbinden". Oder um eine Stadt mit öffentlichem Wlan zu versorgen, wofür diese Antennen ebenfalls hergenommen werden (nicht ganz so gerichtet, aber vom Grundprinzip). Somit wird sich der Hersteller im Vorfeld des Verkaufs dieser Technologien sehr wahrscheinlich mit dem Thema befasst haben und auch entsprechende Lizenzen / Freigaben eingeholt haben!!!

Also wenn du unbedingt jemanden Belehren möchstest, ob der Risiken die Richtfunktechnik im 5GHz Band mit sich bringt, dann wende dich doch bitte an Ubiquiti und versorge die mit deinem tiefgreifenden Wissen rund um die Bundesnetzagentur und deren Sorgen beim Einsatz dieser Technik. Ich persönlich freue mich über eine Lösung, die gut funktioniert und wenn ich mit meinen Erfahrungen anderen helfen kann, dann freut mich das umso mehr.

Schönen Tag weiterhin!
 
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@realchill Kein Grund ausfallend zu werden. Du kannst im freien Handel alles mögliche erwerben was unter gewissen Bedinungen zugelassen ist. Das entbindet Dich jedoch nicht der Pflicht für ordnungsgemäßen Betrieb zu sorgen.
Ubiquity schreibt dazu in ihren BDAs zu allen Richtfunkantennen:

Installer Compliance Responsibility
Devices must be professionally installed and it is the professional installer’s responsibility to make sure the device is operated within local country regulatory requirements. Since Ubiquiti Networks equipment can be paired with a variety of antennas and cables, the Output Power field is provided to the professional installer to assist in meeting regulatory requirements.

Die Einstellmöglichkeiten deiner Geräte ermöglichen den Betrieb außerhalb des in Deutschland zugelassenen Rahmens. Dazu musst Du nicht mal eine andere Antenne verwenden. Ich rate dir lediglich deine Einstellungen zu prüfen, nicht dass Du nachher Ärger bekommst.

Nichteinhaltung der Grenzwerte für Strahlungsleistung ist kein Kavaliersdelikt. Die Einhaltung bist Du primär nicht der BNetzA schuldig, sondern deinen Mitmenschen, die Du durch Nichteinhaltung gefährdest - wenn vielleicht auch unwissentlich und nicht ganz offensichtlich.
 
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also
1.

kabel tv ist oben verfügbar

2.

man kann den verbauten kabel von keller bis oben von kabel tv benutzen

3.

die lösung
https://www.coaxlan.de/

https://coaxlan.de/index.php?id=16

co@xLAN lässt sich auch mit Kabel-TV betreiben. Mit dem Home Master CLM6 können bis zu 6 Modems betrieben werden. Die Einspeisung von Internet erfolgt über den CLM6, die Spannungsversorgung der Modems erfolgt über die Netzteile CL1NT. Alternativ kann die Internet-Einspeisung über einen CLM 6 an der Antennendose erfolgen. Dann genügt zur Stromversorgung aller Modems auch die Basiseinheit CL100NT.
 
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hantelfix schrieb:
also
1.

kabel tv ist oben verfügbar

2.

man kann den verbauten kabel von keller bis oben von kabel tv benutzen

3.

die lösung
https://www.coaxlan.de/

https://coaxlan.de/index.php?id=16

co@xLAN lässt sich auch mit Kabel-TV betreiben. Mit dem Home Master CLM6 können bis zu 6 Modems betrieben werden. Die Einspeisung von Internet erfolgt über den CLM6, die Spannungsversorgung der Modems erfolgt über die Netzteile CL1NT. Alternativ kann die Internet-Einspeisung über einen CLM 6 an der Antennendose erfolgen. Dann genügt zur Stromversorgung aller Modems auch die Basiseinheit CL100NT.

Hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber leider sind die bisherigen Lösungen, die ich gesehen habe nicht Kabel Internet fähig (Unitymedia zum Beispiel). Hier muss ja zunächst das Signal aus der Dose per Koax in einen Kabel Modem und dann zurück an die Dose. Und dies funktioniert bei den Geräten von Devolo oder anderen leider nicht.

Klappt das bei den Coaxlan Devices?
 
Es bringt doch überhaupt nichts dem Herrn zu erklären, was Coaxlan ist. Davon hat er noch nie gehört und es existiert damit für ihn nicht. Er will eine Funklösung und mit Ubiquity hat er immerhin die beste gewählt. Ob er das im legalem Bereich betreibt, können wir nicht beurteilen und es kann uns auch egal sein.
 
@bubu9 Volle Zustimmung. Sollte zur Standard-Empfehlung werden. Warum ballern wir nicht einfach alle unsere WLANs raus, so krass es geht. Wer brauch schon funktionierende Funkverbindungen außer ich, ich und ich. :freak:
 
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