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Eine Verständnisfrage habe ich noch:
Wie muss ich die Telefonie konfigurieren, damit bei meinen Eltern wie gehabt der ISDN-Adapater (mit GF später dann eventuell eine 5590) die beiden benutzten Rufnummern verwaltet und dann zusätzlich die Fritze bei Oma eine dritte Nummer?
Einfach die Zugangsdaten eintragen, wenn alle drei Fritzboxen sind, ist es super einfach da kannst einfach dect über alle FB spannen und wie gewohnt Nummern den Geräten zuteilen.
@blodern war auf den Vorschlag mit ubiqui bezogen. da kostet einer 90+. Natürlich 2.
'Aber wie gesagt, bei drei Fritzboxen in der Endconfig. Die als Mesh laufen 5590 ---> Lan/Wlan--->4040 ---->Wlan---->FB Oma
sehe ich keine Notwendigkeit, zwei Gebäudekomplexe wie in einer Firma zu verbinden wenn da Daten nur für Telefonie und vllt rudimentär Internet drüberplätschern. Sollte die Verbindung instabil sein kann man ja den hunni noch investieren.
Wirklich stabil ohne ständig Probleme zu haben, die du dann als derjenige, der es irgendwie umgesetzt hat, dann lösen darfst: Der eigene Anschluss ist billiger.
Stimme da @kachiri (und anderen Usern, die der gleichen/ähnlichen Meinung sind) zu.
Ein eigener Anschluss ist der geringste Aufwand, die größtmögliche Ausfallsicherheit und eine absolute Reduzierung von "Revisionsmaßnahmen" im Falle eines Problems seitens des TE - auf den dann sicherlich Zeit und Arbeit zurückfallen würde, sollte es mal nicht klappen; von der Installation und der funktionalen Inbetriebnahme mal ganz abgesehen.
Ich würde den eigenen Anschluss wählen - geringster Aufwand, geringste Sorgen.
Normalerweise empfehle ich auch MikroTik, das ist aber noch veraltetes WLAN A/N, was ich nicht mehr neu kaufen würde.
Derzeit habe ich aber bei MikroTik nichts sinnvolles mit mindestens AC gefunden, da kommt erst wieder ab 60 GHz was.
genau den fall gibts bei mir, ein büro/mietshausgebäude und ein privates wohnhaus auf dem selben grundstück (gleiche hausnummer) - beide gebäude sind über verlegekabel (kupfer) verbunden und teilen sich internet und telefon.
hat der elektriker so verlegt (zwar schon 30 jahre her, aber immerhin) in form einer freileitung (abstand zw. den beiden gebäuden ist nicht sehr groß). läuft ohne probleme, und auch der jetzige elektriker sieht keinen grund, daran was zu ändern.
es ist aber auch so, dass ein teil von gebäude b mit dem strom-hausanschluss des gebäudes a versorgt wird, die wohnung in gebäude a hat aber einen eigenen stromzähler/anschluss. inwiefern das reinspielt, fragt mich nicht, ich bin kein elektriker
mal über alle technischen möglichkeiten hinaus was durchaus möglich wäre.
Bin jetzt schon 25Jahre Telekom-Pensionär aber meines Wissens sind über
Grundstücksgrenzen hinaus keine Verbindungen erlaubt. Ist Hoheitliche Telekom zuständigkeit.
Wollte nur kurz meinen Senf zu Richtfunk geben. Wir haben das über ca 1 Km an unseren Garten geschickt, Regen, Sturm kein Problem - Sogar einige Bäume kein Thema. Muss auch nicht Millimeter genau ausgerichtet werden, wie ein Sattelit z.B. Klar sind nicht mehr 100Mbit angekommen, aber 10-20 waren drin, für's Alltägliche total ausreichend. https://www.amazon.de/gp/product/B0B12SDMT6?ie=UTF8&psc=1 War unser Set, also nichts besonderes.
@lazsniper "es ist aber auch so, dass ein teil von gebäude b mit dem strom-hausanschluss des gebäudes a versorgt wird, die wohnung in gebäude a hat aber einen eigenen stromzähler/anschluss. inwiefern das reinspielt, fragt mich nicht, ich bin kein elektriker"
ganz kurz gefasst ist es so, wie es @7UserVideo schon schrieb: Das, was ihr da vorhabt, ist rechtlich nicht zulässig.
Bei allen Ideen hier, sollte auch bedacht werden: Fällt der Anschluss über den es läuft aus, ist Oma auch nicht mehr erreichbar oder kann telefonieren. Das ist gerade im Fall von Senioren eine wie ich finde schwierige Situation wenn es beispielsweise einen medizinischen Notfall gibt und keine Hilfe gerufen werden kann.
Der hier beschriebene Aufwand ist in meinen Augen auch deutlich höher als der Nutzen.