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Das wären WAN (eth1) und LAN (eth0), während letzteres direkt in einem 4-Port-Switch mündet. Es gibt kein eth2, eth3 oder eth4 wie es bei einem ER-X der Fall wäre. Ein ER-X hat 5 separate Ethernet Schnittstellen, die optional in einem Switch zusammengefasst werden können. Demnach kann er 5 physische Netzwerke verwalten, was bei einer Fritzbox nicht möglich ist, höchstens mit OpenWRT+VLANs.
Wie dem auch sei, back to topic.
@Bodensee_bmwler : Am besten probierst du es einfach aus. Kopiere Daten mit dem jetzigen Setup (TP-Link-Switch) vom NAS auf den PC und andersherum und notiere dir die MByte/s. Nun stöpselst du NAS und PC direkt an die Fritzbox an und wiederholst den Test. So hast du zumindest eine rudimentäre Einschätzung der Performance. Wenn die Ergebnisse nicht schlüssig sind oder du es genauer wissen willst, kannst du mittels iperf eine exakte Messung unabhängig von potentiell langsamen Festplatten, o.ä. durchführen.
ein Switch hat N Ports und eine sogenannte "Backplane", über die diese Ports "verbunden" sind. Die Backplanes sind aber nicht immer gleich schnell und vor allem kann eine Backplane eines "einfachen" Gigabit Switches i.d.R. NICHT N-mal 1-Gigabit gleichzeitig wuppen.