Netzwerkinfrastruktur für Einfamilienhaus, Empfehlung gesucht!

fl1ps

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Ich bin dabei mein Heimnetzwerk in unserem Neubau zu planen und bin auf der Suche nach der passenden Infrastruktur.
Konkret habe ich 8 POE Geräte geplant (Doorbird, Kameras, Accesspoints), ansonsten werden ca. 30 Netzwerkanschlüsse gebraucht.

Anschluss wird Glasfaser sein und mittels passendem Modem bereitgestellt.

Ich habe jetzt schon viele Möglichkeiten heraus gefunden und würde mich freuen, falls jemand dazu was sagen kann, Erfahrungen etc.:

  • Draytek: POE und nonPOE Switch im Angebot, Router: DrayTek Vigor2962, Access Point: VigorAP 960C. Aktuell ist diese Infrastruktur mein Favorit, macht alles einen sehr vernünftigen Eindruck und ist vor allem CloudFrei, der Controller für die APs läuft auf dem Router. VPN performant mit dem Router ist auch möglich.
  • Ubiquiti: Ich denke da sind die Komponenten bekannt. Man kann auch Komponenten aus der Edge-Serie nehmen, aber ich möchte ungern auf eine Cloud-Lösung setzen für die APs und der Controller muss ja auch auf einem Server/UDM laufen...
  • Aruba Instant On, Access Points und Switches vorhanden, machen einen guten Eindruck, allerdings auch alles über die Cloud...
  • FritzBox + beliebiger Router und Grandstream GWN 7660 (oder ähnlich) Access Points. Wäre CloudFrei, der Controller läuft auf den APs. Aber sehe da nicht den Vorteil ggü. bei Draytek alles aus einer Hand zu nehmen. In Summe günstiger das wär das einzige Argument.
  • TP-Link Omada: Sagt mit ehrlich gesagt nicht zu zudem sind die Access Point nicht die schönsten und schlanksten Geräte an der Decke 🙃
Gibt es sonst noch eine Idee, ich möchte Idealerweise anständiges WLAN im gesamten Haus, wichtig ist auch dass Roaming funktioniert und die Verbindung von einem zum nächsten AP weiter gereicht wird....? Ich bin über jeden Kommentar zu meiner Auswahl/weitere Empfehlung dankbar.
 
Asus hat auch sehr gute Router mit Modemfunktion, sogar einige mit Glasfaserunterstützung.

Die sollen sogar allgmein besser performen als Fritz! und co.
 
Ähnliche Situation hier:
8x PoE (APs, Klingel, Kameras) und der Rest normale Datendosen.
Wir werden TP Link Omada mit 4 APs verbauen bzw. einrichten. Soll gut funktionieren und macht in einem anderen Haus scheinbar keine Probleme. Wegen Cloudzwang bei Omade weiß ich gerade nicht genau.
Wegen der Größe: Kommt aufs Modell an. Teilweise kleiner und teilweise größer als die von Ubiquiti.

Rausgesucht habe ich mir bisher den TP-Link TL-SG2400 JetStream Smart Switch und 4x TP-Link Omada EAP650 APs.
 
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fl1ps schrieb:
Konkret habe ich 8 POE Geräte geplant (Doorbird, Kameras, Accesspoints), ansonsten werden ca. 30 Netzwerkanschlüsse gebraucht.

Anschluss wird Glasfaser sein und mittels passendem Modem bereitgestellt.
Das kann jedes noch so billiges Einsteigerequipment. Wähle nach Optik.
Weil PoE für die APs nicht so wichtig zu sein scheint, da auch Fritzboxen in deiner Aufzählung auftauchen, empfehle ich ein System aus dem billigsten 24-port unmanaged Switch mit genügend Anschlüssen, dem billigsten 8 Port POE Switch mit genügend Anschlüssen, Telekom Speedport Smart 4 und dazu passende Speed Home WLAN APs. Für Otto Normal - gutes Zeug!

Interessant wirds bei VLANs und deren Management, erweiterter Diagnostik, VPN Verwendung und Performance, NAS- und Backupfeatures, etc...
Wie stehts mit Telefonie? IPTV? SmartHome Integration?
Daraus resultierende Anforderungen lösen deine aufgezählten Produktreihen höchst unterschiedlich bis gar nicht. Vergessen hast Du mindestens noch Mikrotik, Zyxel Nebula, Netgear Insight,...
 
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Ich kann auf jeden Fall sagen, plane genug Leerrohre ein.
In meiner jetzigen Wohnung waren glücklicherweise Leerrohre für Kabel-TV und die hab ich rausgeschmissen und stattdessen konnte ich direkt Glasfaser (Keller)/Kupferkabel (Räume) nachziehen. War sehr angenehm.
Kupferkabel gehen gut bis 2.5 GbE, darüber werden die Module recht heiß und es gibt mehr Probleme. Sollte das Haus für die Zukunft gerüstet sein, sollte der Weg zu Glasfasern zumindest nicht verbaut sein.
Das mal am Rande. Für die meisten Geräte braucht man die hohe Geschwindigkeit jedoch nicht und PoE kann die Faser auch nicht ^^

Ansonsten wollen wir hier ein WLAN-Mesh über TP-Link aufbauen (Omada Mesh oder OneMesh). Ist einfach P/L-mäßig gut dabei. Die meisten APs wollen wir aber per Kabel anbinden. Ich bin nur noch etwas zögerlich, weil ich evtl. auf WIFI 7 warten will. Aber das kann noch dauern.

Ich hab hier noch was von Mikrotik verbaut. Mag ich sehr. Die haben auch einiges im Angebot. Kann man sich auch mal anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
fl1ps schrieb:
[*]Ubiquiti: [...] der Controller muss ja auch auf einem Server/UDM laufen...
Nur zur Sicherheit:
Für den normalen Betrieb muss kein Unifi-Controller laufen. Es würde reichen, gerade im privaten EFH ohne Monitoring-Ansprüche etc., den Controller nur zur Einrichtung & zur Wartung auf deiner Workstation zu starten.
 
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Ich hab gerade gesehen, dass man den TP-Link Omada Hardwarecontroller gar nicht braucht, sondern dass man auch einen Softwarecontroller nutzen kann (für Verwaltung und Roaming). Ich hab den mal testweise als Dockercontainer auf meinem Hausserver installiert. Ich werde mir jetzt mal zwei APs bestellen ^^
Hier zumindest berichtet einer, dass das Omada-Roaming besser funktioniert als UniFi. Ich hab aber selber keine Erfahrung.
 
Für meine 30 Ports rennt hier eine Unifi UDM-Pro & ein 24 Port PoE Switch. Da dran dann 3 APs, 2 Kameras, Doorbird, Gigaset IP 510N, ... etc pp.

Glas kannst du direkt in die UDM Pro rein gehen mit dem passenden Gbic.
 
Wenn das Modem dir gestellt wird, hast du beim Router freie Auswahl.
Du schreibst von Kameras und Doorbird und Kameras. Werden deren Daten von einem Server bearbeitet? Da hättest Du dann die Möglichkeit den WLAN Controller zu hosten. Je nach Größe des Servers kann man auch eine Firewall/Router darauf betreiben. Aber da sollte man sich auskennen. Ansonsten besser zu einem Consumer-Produkt greifen.
Bei VPN bitte auf die Performance achten. Gerade die Fritzbox Modelle sind da nicht gerade berauschend. Glasfaser lastet man damit nicht aus.

Ich vermute, dass die 30 Anschlüsse zentral ankommen? Bei 8 PoE-Geräten sind Injectoren ineffizient. Man kann einen ganz großen Switch nehmen, aber bei 48 Port wird das schnell teuer. Da ist eine Kombination aus 24 Port und 16 Port (einzelne Ports mit PoE) günstiger. Wenn du sonst keine Anforderungen hast (VLAN, IGMP usw.) kannst du da nehmen, was gerade verfüg- und bezahlbar ist.

Wenn du wirklich "perfektes" Roaming haben willst, brauchst du eine Intelligenz, die die Endgeräte zwischen den APs wechseln lässt. Das können Unifi und Omada. Es gibt jeweils entsprechende Hardware oder alternativ kann man den Controller auch virtualisieren (Raspberry Pi, Homeserver, NAS usw.). Keine Ahnung, ob Draytek hier entsprechende Lösungen hat.
 
bender_ schrieb:
Das kann jedes noch so billiges Einsteigerequipment. Wähle nach Optik.
Weil PoE für die APs nicht so wichtig zu sein scheint, da auch Fritzboxen in deiner Aufzählung auftauchen, empfehle ich ein System aus dem billigsten 24-port unmanaged Switch mit genügend Anschlüssen, dem billigsten 8 Port POE Switch mit genügend Anschlüssen, Telekom Speedport Smart 4 und dazu passende Speed Home WLAN APs. Für Otto Normal - gutes Zeug!

Interessant wirds bei VLANs und deren Management, erweiterter Diagnostik, VPN Verwendung und Performance, NAS- und Backupfeatures, etc...
Wie stehts mit Telefonie? IPTV? SmartHome Integration?
Daraus resultierende Anforderungen lösen deine aufgezählten Produktreihen höchst unterschiedlich bis gar nicht. Vergessen hast Du mindestens noch Mikrotik, Zyxel Nebula, Netgear Insight,...
F31v3l schrieb:
Wenn das Modem dir gestellt wird, hast du beim Router freie Auswahl.
Du schreibst von Kameras und Doorbird und Kameras. Werden deren Daten von einem Server bearbeitet? Da hättest Du dann die Möglichkeit den WLAN Controller zu hosten. Je nach Größe des Servers kann man auch eine Firewall/Router darauf betreiben. Aber da sollte man sich auskennen. Ansonsten besser zu einem Consumer-Produkt greifen.
Bei VPN bitte auf die Performance achten. Gerade die Fritzbox Modelle sind da nicht gerade berauschend. Glasfaser lastet man damit nicht aus.

Ich vermute, dass die 30 Anschlüsse zentral ankommen? Bei 8 PoE-Geräten sind Injectoren ineffizient. Man kann einen ganz großen Switch nehmen, aber bei 48 Port wird das schnell teuer. Da ist eine Kombination aus 24 Port und 16 Port (einzelne Ports mit PoE) günstiger. Wenn du sonst keine Anforderungen hast (VLAN, IGMP usw.) kannst du da nehmen, was gerade verfüg- und bezahlbar ist.

Wenn du wirklich "perfektes" Roaming haben willst, brauchst du eine Intelligenz, die die Endgeräte zwischen den APs wechseln lässt. Das können Unifi und Omada. Es gibt jeweils entsprechende Hardware oder alternativ kann man den Controller auch virtualisieren (Raspberry Pi, Homeserver, NAS usw.). Keine Ahnung, ob Draytek hier entsprechende Lösungen hat.

Also vielen Dank erstmal für die ganzen Antworten:
Es wird auf jeden Fall auch ein Smarthome mit KNX System betrieben, dazu Home Assistant und Node Red für die aufwendigeren Automationen und um Zigbee ebenfalls zu integrieren und eben noch so Sachen wie Photovoltaik, Grafana, MQTT, etc...

Als Software für die Kameras wird ein BlueIris Server laufen, also ja im Prinzip habe ich einen Server auf dem ich auch einen Controller laufen lassen könnte. Das wäre eigentlich auch nicht das Problem, ich möchte nur dass im Fall der Fälle, wenn der Controller/Software aussteigt trotzdem noch alles (WLAN) funktioniert...

Ich finde durch die Empfehlungen hier Ubiquiti doch auch wieder ganz interessant. Mit der UDM Pro SE hätte ich direkt die 8xPOE die ich brauche und der Controller ist da ja integriert. Glasfaser direkt ansteuern ist auch "nett". Ich hatte nur so meine Probleme dass man da gewissermaßen eine Cloudlösung hat aber ich habe auch schon gelesen, dass man das nicht unbedingt braucht?! Auch die Geschichte mit dem Datenschutz fand ich nicht so prickelnd.
Wie ist das denn mit der buggy Firmware, man hört auch viel, dass die UDM ziemlich verbuggt sein soll.

Auf der anderen Seite habe ich viele Dinge in Richtung Smarthome mit denen ich mich beschäftigen möchte, da jetzt im Netzwerk noch sehr viel Zeit zu investieren muss nicht unbedingt sein. Ich glaube daher fallen so Lösungen wie Mikrotik erstmal raus. Das scheint ja Top-Hardware zu sein, aber wohl nix was so Out of the Box super funktioniert. Ein bisschen Konfigurationsaufwand ist okay, aber es sollte im Rahmen bleiben.

Welche Access Points würdet Ihr denn von Ubiquiti empfehlen, den U6-Lite oder U6-Pro?

Preislich liege ich mit Draytek und Ubiquiti ähnlich bzw. etwas billiger mit Ubiquiti, sogar wenn ich den U6-Pro nehme.

Auf TP-Link Omada habe ich wie gesagt einfach persönlich keine Lust :-D
 
Du hast immer noch keine Anforderungen genannt, die solch eine Hardware benötigen oder gar voraussetzen.
KNX ist ein geschlossenes System, dass zum LAN nur eine Schnittstelle hat. Auswertung macht Software und nicht das Netzwerk.
Ich sehe massive Parallelen zu diesem Thread hier: https://www.computerbase.de/forum/t...ubiquiti-und-oder-omada.2068375/post-26545581
Du willst einfach was haben und hast dich auch schon entschieden. Brauchen tust du es nicht.
Der U6-Lite und der LR sind aber Mist. Die unterstützen kein Wi-Fi 6 im 2,4GHz Band.
Kauf einfach das Ubiquiti Zeug, wenn Du die Kohle hast. Es ist für dich genauso überflüssig wie alle anderen Systeme mit semiprofessionellem Funktionsumfang.
 
F31v3l schrieb:
Wenn du wirklich "perfektes" Roaming haben willst, brauchst du eine Intelligenz, die die Endgeräte zwischen den APs wechseln lässt. Das können Unifi und Omada. Es gibt jeweils entsprechende Hardware oder alternativ kann man den Controller auch virtualisieren (Raspberry Pi, Homeserver, NAS usw.). Keine Ahnung, ob Draytek hier entsprechende Lösungen hat.

laut deren Website:

https://www.draytek.de/vigorap-960c.html

meiner Meinung nach ist das doch auch in dem Standard 802.11r geregelt?! Die Hersteller machen ja nichts anderes als diesen zum implementieren und dann unter Marketing Namen zu bewerben...

https://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11r

Assisted WLAN-Roaming​

Der Vigor960C verfügt über ein implementiertes Assisted WLAN-Roaming und ermöglicht dadurch ein drahtloses Roaming-Netzwerk aufzubauen. Somit wird es den Nutzern möglich, beispielsweise beim Durchlaufen eines größeren Gebäudes, stets mit dem empfangsstärksten Access-Point verbunden zu werden.

AP-Management / Access Point Verwaltung​

Dieser Access Point ist noch einfacher zu verwalten, wenn ein DrayTek Router im Netzwerk verbaut ist, da der AP dann automatisch vom DrayTek Router erkannt wird und die gewohnte Konfiguration bequem über den Router erfolgen kann.
Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Das kann jedes noch so billiges Einsteigerequipment. Wähle nach Optik.
Weil PoE für die APs nicht so wichtig zu sein scheint, da auch Fritzboxen in deiner Aufzählung auftauchen, empfehle ich ein System aus dem billigsten 24-port unmanaged Switch mit genügend Anschlüssen, dem billigsten 8 Port POE Switch mit genügend Anschlüssen, Telekom Speedport Smart 4 und dazu passende Speed Home WLAN APs. Für Otto Normal - gutes Zeug!

Interessant wirds bei VLANs und deren Management, erweiterter Diagnostik, VPN Verwendung und Performance, NAS- und Backupfeatures, etc...
Wie stehts mit Telefonie? IPTV? SmartHome Integration?
Daraus resultierende Anforderungen lösen deine aufgezählten Produktreihen höchst unterschiedlich bis gar nicht. Vergessen hast Du mindestens noch Mikrotik, Zyxel Nebula, Netgear Insight,...
bender_ schrieb:
Du hast immer noch keine Anforderungen genannt, die solch eine Hardware benötigen oder gar voraussetzen.
KNX ist ein geschlossenes System, dass zum LAN nur eine Schnittstelle hat. Auswertung macht Software und nicht das Netzwerk.
Ich sehe massive Parallelen zu diesem Thread hier: https://www.computerbase.de/forum/t...ubiquiti-und-oder-omada.2068375/post-26545581
Du willst einfach was haben und hast dich auch schon entschieden. Brauchen tust du es nicht.
Der U6-Lite und der LR sind aber Mist. Die unterstützen kein Wi-Fi 6 im 2,4GHz Band.
Kauf einfach das Ubiquiti Zeug, wenn Du die Kohle hast. Es ist für dich genauso überflüssig wie alle anderen Systeme mit semiprofessionellem Funktionsumfang.

ich bin absolut nicht entschieden, ich bin kein Power-User das ist klar, möchte aber schon ein paar Funktionalitäten nicht missen:

  • POE Switch sollte klar sein, in Summe habe ich 8 POE Geräte vorgesehen (Doorbird, Kameras, Access Points)
  • IP Telefonie wird es ein Telefon geben
  • NAS ist auch vorhanden
  • Ich möchte mich per VPN nach Hause verbinden können Performance ist da nicht besonders relevant
  • Eigenbau NAS dank Glasfaser Anschluss mit entsprechendem Upload ist denke ich mal eine zukünftige Option
  • VLANs evtl. um Smarthome getrennt vom Rest zu betreiben und um für Gäste eine beschränkten Bereich aufzusetzen
  • Diagnostik ist nicht relevant für mich
 

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fl1ps schrieb:
IP Telefonie wird es ein Telefon geben
Was soll das heißen?
Nutze dein Smartphone auch als IP Phone fertig.

fl1ps schrieb:
NAS ist auch vorhanden
Schön, muss dein Netzwerkzeugs schonmal nicht können.

fl1ps schrieb:
Ich möchte mich per VPN nach Hause verbinden können Performance ist da nicht besonders relevant
Kann das NAS.

fl1ps schrieb:
VLANs evtl. um Smarthome getrennt vom Rest zu betreiben und um für Gäste eine beschränkten Bereich aufzusetzen
Dein Smarthome ist ja eh getrennt, wenn die KNX Kiste die Steuerung übernimmt.
Und den ganzen Terz dann für ein Gastnetz? Also ich traue meinen Gästen soweit, dass sie in mein Netz dürfen und wenn nicht, dann halt nicht. Das ist doch alles nur Spielerei, für die du ein Haufen Kohle ausgeben willst die dir selbst aber keinen Mehrwert sondern nur Mehraufwand beschert...
 
fl1ps schrieb:
Ich finde durch die Empfehlungen hier Ubiquiti doch auch wieder ganz interessant. Mit der UDM Pro SE hätte ich direkt die 8xPOE die ich brauche und der Controller ist da ja integriert. Glasfaser direkt ansteuern ist auch "nett". Ich hatte nur so meine Probleme dass man da gewissermaßen eine Cloudlösung hat aber ich habe auch schon gelesen, dass man das nicht unbedingt braucht?! Auch die Geschichte mit dem Datenschutz fand ich nicht so prickelnd.
Wie ist das denn mit der buggy Firmware, man hört auch viel, dass die UDM ziemlich verbuggt sein soll.
Habe meine Dream Maschine Pro seit Februar 2020 und am Anfang gab es Probleme mit der PPPoE Einrichtung. Aber die Firmware ist bei mir stabil, hin und wieder mache ich Early Access Releases mit. Neue Features kommen hinzu, aber instabil ist das ganze nicht.

Mit der SE hast du deine 8 Ports mit PoE, dann eine Disk rein und Unifi Cams. Der Controller läuft local. Für die "normalen" Dinge brauchst du keine Cloud Anbindung.
 
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