NEUBAU - Netzwerk DSL TAE

Dennis83

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Guten Abend,

Ich ziehe in 2 Monaten in einen NEUBAU.

Es geht jetzt um das THEMA NETZWERK und Internet und Telefon.

In der Wohnung im 1 OG. ist eine TAE Dose im Flur.

In jedem Raum sind LAN Dosen verbaut.

Die LAN Kabel gehen alle in den Wartungsraum im EG. Dort sind die LAN Cabel in einen Serverschrank auf ein PATCHPANEL aufgelegt.

Das Telefonkabel bzw. das TAE Kabel von der Wohnung aus dem Flur liegt unten im Wartungsraum und ist noch nicht angeschlossen.

Wie genau funktioniert das ganze jetzt. Das Haus gehört meinem Schwiegervater der selber keine ahnung von der Sache hat.

Wir benötigen doch jetzt einen DSL Router, in dem Fall Telekom, dieser wird dann an einen Switch angeschlossen und von da aus geht man mit Patchkabel auf das PATCHPANEL. Das ganze spielt sich ja jetzt alles im Serverschrank im ET ab. Muss ich in dem SERVERSCHRANK eine TAE Dose haben? Damit der Router vom Hausanschluss der Telekom seinen Input bekommt? Oder muss ich die TAE Dose vom Flur an den Hausanschluss der Telekom anschließen und den Router oben in die Wohnung stellen?

Wenn ich jetzt alles unten hätte. Sprich Router usw. Wie kann ich dann die TAE dose oben nutzen? Ich würde oben gerne an der TAE ein Telefon anschließen.

Desweiteren ist die Frage wie ich WLAN in die Wohnung bekomme, wenn der Router unten im Serverschrank ist.

Ich hoffe ihr könnt mich aufklären und tips geben.

Anbei Fotos von der jetzigen Situation.
 

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Dennis83 schrieb:
Muss ich in dem SERVERSCHRANK eine TAE Dose haben? Damit der Router vom Hausanschluss der Telekom seinen Input bekommt? Oder muss ich die TAE Dose vom Flur an den Hausanschluss der Telekom anschließen und den Router oben in die Wohnung stellen?
Am besten dorthin, wo er dir am besten passt. Da er vermutlich auch für das WLAN zuständig ist wäre der Flur wohl sinnvoller. Dann steckst du ein Patchkabel vom Router in die Netzwerk-Dose und gehst im Serverschrank von dieser Dose auf den Switch und hast deine Internetversorgung für dein Heimnetzwerk.

Wobei mich verwundert, das du in einem Neubau überhaupt noch mit DSL & TAE zu tun hast. Üblich ist seit einiger Zeit Glasfaser bis ins Haus. Hast du evtl. ein Haus im Ort gekauft, abgerissen und da was neues hingezimmert?
Dennis83 schrieb:
Wenn ich jetzt alles unten hätte. Sprich Router usw. Wie kann ich dann die TAE dose oben nutzen? Ich würde oben gerne an der TAE ein Telefon anschließen.
Am besten dann die TAE-Dose auch unten aufs Patchfeld auflegen und mit TAE<->RJ45-Adapter aufs Patchfeld gehen. Oder halt irgendeine Bastellösung um aufs Kabel zu kommen.
Dennis83 schrieb:
Desweiteren ist die Frage wie ich WLAN in die Wohnung bekomme, wenn der Router unten im Serverschrank ist.
Dann darfst du dir oben noch einen Access Point hinstellen.
 
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rezzler schrieb:
Üblich ist seit einiger Zeit Glasfaser bis ins Haus.
Wo es kein Glasfaser gibt, kann auch keins ins Haus gelegt werden.
 
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rezzler schrieb:
Wobei mich verwundert, das du in einem Neubau überhaupt noch mit DSL & TAE zu tun hast. Üblich ist seit einiger Zeit Glasfaser bis ins Haus. Hast du evtl. ein Haus im Ort gekauft, abgerissen und da was neues hingezimmert?
Echt ein Scherzkeks wie es aussieht.
Ist ja nett gemeint, aber schon mal überlegt dass es nicht überall Glasfaser gibt die man ins Haus legen (lassen) kann? Da hilft auch kein "üblich bei einem Neubau".

Nicht dass ich was gegen Glasfaser hätte, ich warte auch dass die Telekom bis Mitte dieses Jahres bei mir das legt, aber wenn es keines gibt ... ?

@Dennis83
Wenn das ganze Netzwerk im EG beginnt und Du bei Dir alles mit LAN versorgt hast, dann reicht ja ein simpler Access Point in einer NW-Dose um Dein WLAN in der Wohnung aufzuspannen, das ist jetzt echt kein Hexenwerk.
Voodoo und Hokus Pokus sind ggf. notwendig wenn es mit einer sauberen Ausleuchtung nicht so recht klappt.
 
TAE-Dose hätte ich gar nicht mehr verbaut. Das geht alles super mit Netzwerkdosen. Der jetzige Aufbau ist nicht so gut geplant. Nun denn, nicht zu ändern.

Dennis83 schrieb:
Damit der Router vom Hausanschluss der Telekom seinen Input bekommt?
Wie sieht es denn mit den anderen Stockwerken aus? Wie viele Internetanschlüsse soll es im ganzen Haus geben? Wie soll das aufgeteilt / getrennt werden?
 
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KnolleJupp schrieb:
Wo es kein Glasfaser gibt, kann auch keins ins Haus gelegt werden.
Wo es keine Glasfaser gibt kann man welche hinlegen. Und wo es welche gibt kann man auch noch eine hinlegen...
prian schrieb:
Echt ein Scherzkeks wie es aussieht.
Ist ja nett gemeint, aber schon mal überlegt dass es nicht überall Glasfaser gibt die man ins Haus legen (lassen) kann? Da hilft auch kein "üblich bei einem Neubau".
Wenn man seit etlichen Jahren in Neubaugebieten Glasfaseranschlüsse baut kennt man es halt nur so ;) Deshalb die Frage, ob er irgendwo im Bestandsgebiet ein einzelnes Haus abgerissen und neugebaut hat, da wird eben in der Tat noch das alte Kupferkabel (weiter-)verwendet.
 
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Olah, da es sich scheinbar um eine für Privat sehr saubere und von Anfang durchdachte Lösung handelt, stehen alle Wege offen. Die getrennten drei Bereiche sollen untereinander Verbunden werden? (Schwiegervater/'Werkstatt/ihr)? oder sollen hier getrennte Netze entstehen? Ich setze jetzt mal voraus das alles mit Doppeldosen bestückt wurde?
Sollte dem so sein stehen alle Wege offen, denn eine der Doppeldosen kann auch "zweckentfremdet" werden und wie rezzler schon schrieb auch zum "verlängern" der TAE Dose fungieren. Auf dem gleichen Weg lässt sich dann auch z.b. das Telefon an einer TAE in der Wohnung realisieren. Hierfür muss diese allerdings auch auf dem Patchpanel aufgelegt sein. Bedeutet dann -> Fritzbox Telefonausgang -> Kabel/adapter -> Patchpanel --> Dose in der Wohnung -> Telefon.

Alle drei benutzen den selben Internetzugang und Daten dürfen untereinander Verfügbar sein -> Entweder alles auf einen Switch in einem Schrank patchen (optik - ) oder besser drei switche mit uplink untereinander verbinden.
Ich persönlich würde die Technik in den Keller packen und mit AP`s in der Wohnung arbeiten.

FTTH muss auch im Ort/Stadt verfügbar sein, sonst bleibt es vorerst bei DSL - aber selbst bei einer Umstellung ändert sich am Netzwerk dahinter nicht viel.

Edit: Neubaugebiete sollten natürlich bereits FTTH oder zumindest FTTB bereitstellen. Aber das ist halt nich in der Macht des Häuslebauers sonder hängt wie so oft an externen Faktoren.
 
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Falls WLAN genutzt werden soll, dann auch den Router dort hinstellen wo es am sinnvollsten ist - das wäre bei der günstigen Lösung idR nicht der Keller und selten der Flur.
Falls der Router nicht in den Keller kommt und LAN in mehr als nur zwei Räumen vorhanden sein soll, dann muss im Keller ein Switch her.
Am besten natürlich den Router im Keller (ob mit oder ohne zusätzlichem Switch kommt auf den Bedarf an) und für WLAN falls gewünscht AP`s in der Wohnung.

Grundsätzliche Empfehlung mag ich bei dieser Datenlage aber auch nicht geben und was die Verkabelung angeht, ist das hoffentlich noch nicht ganz fertig.
 
klingt Blöd macht aber bestimmt Sinn - Frage bei dem Elektriker nach der die Installation geplant und auch durchgeführt hat. Er sollte deine Fragen beantworten können.
 
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Dennis83 schrieb:
Wenn ich jetzt alles unten hätte. Sprich Router usw. Wie kann ich dann die TAE dose oben nutzen? Ich würde oben gerne an der TAE ein Telefon anschließen.
Schließ es doch einfach mit den entsprechenden Kabeln an der Netzwerkdose daneben an. Die RJ11-Stecker des Telefons passen für gewöhnlich auch in den RJ45-Stecker, alternativ kann man auch ein passendes Kabel mit RJ45 besorgen.

PS: Und sag bitte dem Elektriker, er soll nie wieder ein J-Y(St)Y-Kabel für DSL verwenden. Ich denke nämlich, dass dieser ursprünglich geplant hat, dass der Router an die TAE kommt und man mittels Netzwerk dann in den Serverschrank weitergeht.
 
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Da sind bereits 3 Netzwerk-Schänke montiert. Es steht auch drauf für wen. Also lass besser die Finger davon und ruf den Installateur an, der das montiert hat. Du weist ja nicht mal welche Kabel wo hin gehen, gescheige denn welcher Netzwerkschrank für Dich bestimmt ist. Ohne grundlegende Kenntnisse wird das nix. Das ist kein Bastelprojekt.
Wer sich auskennt, wird das sicherlich an einem Nachmittag zu laufen kriegen, auch mit J-Y(St)Y-Kabel und TAE-Dose.
Der grobe Fahrplan wäre so:
Router dort hin wo TAE-Dose und LAN Dose ist Foto1. Das Kabel zur TAE-Dose finden, wird wohl das graue beim Patchfeld sein, Amt durchschalten für xDSL. Dann LAN zurück zum Patchfeld patchen. Beim Patchfeld 8port-switch hin alles mit Patchkabeln verbinden und funzt.
Ich sehe da nur ein großes T und schwarzes Erdkabel. Glasfaser, ist das Zukunftsmusik oder ist die schon vorhanden und in Betrieb? Dorthin müste dann auch ein LAN Kabel für WAN, alternativ kommt der Router dann dorthin, wo die Glasfaser ankommt.
Alles andere hat Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi und (erstmal) willkommen im Forum...

Sorry, aber ich bin hier in mehreren Dingen aus praktischer Erfahrung neben @hildefeuer's weitgehend konformen Beitrag ansonsten etwas anderer Meinung.​

Erstmal ist
thom53281 schrieb:
[...] er soll nie wieder ein J-Y(St)Y-Kabel für DSL verwenden.
das pauschal unpassend, weil ein lediglich in der Inhouse-Verkabelung vom APL bis zur 1.TAE genutztes J-Y(St)Y-Kabel 2x2x0,8mm² (je nach Länge auch mit 0,6mm²) durchaus auch einen (SV)DSL250-Anschluß problemlos versorgen kann.

Dann ganz allgemein vorweg und dahingehend richtet sich gemäß der Entscheidung die weitere Umsetzung:
Ein auch Telefonie und WLAN bereitstellender Router sollte eher nicht zwingend im "Technikraum" platziert werden - natürlich kann das auch funktionieren, allerdings müssen dann halt für entsprechend zusätzliche Versorgungsgeräte (bspw. DECT-Basis, WLAN-APs) am jeweiligen Platzierungsort Kabelanbindungen vorhanden sein und man muß neben der Nutzmöglichkeit einiger integrierter Funktionalitäten auch auf den Komfort für bestimmte durch Tastendruck direkt aktivierbare Funktionen verzichten.
Soll der Router praktisch nur als Gerät zur Konvertierung (Modem) zwischen Versorgungsmedium des Internetanschlusses (xDSL, Kabel, FTTH/B) und dem lokalen Netzverbund (Ethernet) dienen kann er problemlos (und sollte auch) hier installiert werden.
In der anderen Variante wird, sofern das Verwendungszenario eine besondere Bereitstellungspositionierung erfordert, ein günstiger Stellplatz für den Router als zentrale Netzverbund-Managingkomponente gewählt - hier muß dann eben das Internetversorgungssignal zum Router hin- und wieder zurück zum Patchfeld geführt werden, damit es mittels Switch im Netzwerkschrank zur weiteren Verteilung an die jeweiligen Abnahmepunkte in den Räumen verfügbar wird.

Jetzt zu den Details:​
Dennis83 schrieb:
Das Telefonkabel bzw. das TAE Kabel von der Wohnung aus dem Flur liegt unten im Wartungsraum und ist noch nicht angeschlossen.
Das sollte natürlich identifiziert werden, damit es entsprechend verschaltet werden kann - am Besten auch über das Patchfeld. Hier sollte auch der bisherige Installateur weiter helfen (können).​
Dennis83 schrieb:
[...] einen DSL Router, in dem Fall Telekom, [...]
Wenn die Internetversorgung mittels Kupferkabel über die Telefonanschlußleitung erfolgt, ja.
Allerdings hat der Router nicht zwangsweise etwas mit dem Anbieter (Telekom?) zu tun.
Dennis83 schrieb:
[...] dieser wird dann an einen Switch angeschlossen und von da aus geht man mit Patchkabel auf das PATCHPANEL. [...]
Muss ich in dem SERVERSCHRANK eine TAE Dose haben? Damit der Router vom Hausanschluss der Telekom seinen Input bekommt? Oder muss ich die TAE Dose vom Flur an den Hausanschluss der Telekom anschließen und den Router oben in die Wohnung stellen?
Na ja, das richtet sich halt nach der Positionierungsvariante, für die man sich (gemäß oben zu bedenkender Aspekte) entschieden hat. Jedenfalls braucht keine TAE-Dose im Schrank installiert werden - nutz' das vorhandene Patchfeld (siehe Vorstehendes).​
Dennis83 schrieb:
Wenn ich jetzt alles unten hätte. Sprich Router usw. Wie kann ich dann die TAE dose oben nutzen? Ich würde oben gerne an der TAE ein Telefon anschließen.
Auch hier bietet genau die vorig erwähnte Beschaltung der J-Y(St)Y-Leitung auf das Patchfeld seinen Vorteil - es muß nur noch mittels eines entspechenden Adapterkabels vom TAE/RJ11-Port des Routers auf RJ-45 am Patchfeld verbunden werden. Übrigens bleibt es so flexibel, falls der Router doch mal umpositioniert werden soll.
Allerdings soll auch nochmal auf die Möglichkeit hingewiesen werden, dass zumind. Telefonie auch mittels (bereits oben erwähnter) kabelloser DECT-Übertragung möglich ist. Oftmals sind die mittels dieser Funktechnik abgestrahlten Signale selbst bei in Kellerräumen platzierten Routern mit integrierter Basisstation für die gesamte Versorgung einer Immobilie ausreichend oder aber zumeist leicht mit einem sog. DECT-Repeater erweiterbar.​
 
User007 schrieb:
in der Inhouse-Verkabelung vom APL bis zur 1.TAE genutztes J-Y(St)Y-Kabel 2x2x0,8mm² (je nach Länge auch mit 0,6mm²) durchaus auch einen (SV)DSL250-Anschluß problemlos versorgen kann
Ja, dass stimmt.
Korrekterweise oder ausführlicherweise muss man aber sagen das die Telekom, wenn sie selber Leitungen verlegt, für VDSL vom APL zur TAE ein ganz anderes, eigenes Kabel verwendet.
Nämlich J-02YS(St)H. Ist aber im freien Handel nur schwer zu bekommen.
Dieses Kabel https://www.jacob.de/produkte/Draka-HP-FTP-Installationskabel-CD7687124-100-artnr-424437.html (100m Rolle) entspricht J-02YS(St)H.
 
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User007 schrieb:
Erstmal ist

das pauschal unpassend, weil ein lediglich in der Inhouse-Verkabelung vom APL bis zur 1.TAE genutztes J-Y(St)Y-Kabel 2x2x0,8mm² (je nach Länge auch mit 0,6mm²) durchaus auch einen (SV)DSL250-Anschluß problemlos versorgen kann.​
Doch, das ist pauschal passend.

http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html

Ja, ein verlegtes J-Y(St)Y 2x2x0,8 kann mit Supervectoring funktionieren. Aber es ist kacke. In jeder Hinsicht. Weder kann man die Adern sauber in die LSA-Kontakte von APL und TAE drücken (ohne irreversibel nur noch 0,8er Draht in die Kontakte drücken zu können), noch wird das Ergebnis besonders zufriedenstellend sein, wenn es sich um eine größere Länge handelt. Über so Probleme wie die kaum verdrillten Paare inkl. Folgefehler durch Vertauschung der weißen Adern und die hohe Serienstreuung durch die nicht spezifizierten elektrischen Werte wollen wir erst gar nicht reden.

Ich verstehe das nicht, warum dieses Kabel immer noch extra beschafft und verlegt wird, wenn man sowieso eine Rolle CAT7 am Bau da hat, welches wesentlich besser für DSL geeignet ist. Ich hab schon genug J-Y(St)Y bei Leuten rausgeworfen, die nachweislich Probleme machten, von verringerten Datenraten bis hin zu sporadischen Abbrüchen. Dieses Kabel sollte im Jahr 2022 nicht mehr verwendet werden, zumindest nicht für diesen Zweck.
 
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