Neue CPU + obligatorischer Rattenschwanz

Old Knitterhemd schrieb:
Natürlich ist ein Intel teurer aber trotzdem hat er Mehrwert. Kein Ryzen erreicht die IPC eines Intel, das ist Fakt.

In welcher Software bei welcher Funktion und welcher Intel und welcher Ryzen.

IPC ist so ziemlich das schwammigste Performance Merkmal
 
Ned Flanders schrieb:
In welcher Software bei welcher Funktion und welcher Intel und welcher Ryzen.

Was, IPC?
Die ist der Software egal.

Welche CPU?

Nahezu jeder Intel gegen jeden Ryzen.

Welche Software?

After Effects, Premiere, Avid und viele, viele andere.

Es gibt Bereiche in denen interessiert der letzte Euro/Leistung kein Stück, weil mit der Hardware in 2 Stunden der EK wieder verdient wurde.
 
@Old Knitterhemd

Ich hab keinen Zweifel daran, dass es Gründe gibt zu einem Intel System zu greifen, auch nicht, dass es Szenarien gibt, in denen der Einkaufspreis keine Rolle spielt.

Ich störe mich daran das IPC eine brauchbare Performance Angabe sei.

Die Performance einer CPU ist bei gegebenem Takt abhängig von x Variablen und vom Einsatz szenario (Software).

Zum einen hängt sie vom RAM ab. Anschaulich beispielsweise hier:

769123


oder von der Software Version, denn schon das nächste Update kann eine SIMD extension unterstützen und schon sieht das Bild genau andersherum aus.

Von parallelisierung ganz zu schweigen, aber das hat auch nicht direkt etwas mit "IPC" zu tun.

Der entscheidende Unterschied warum man zu einer High End Intel CPU greift ist nicht die IPC sondern allenfalls der höhere Takt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da "IPC" Software abhängig ist und abhängig davon ist wie empfindlich die Software auf welche Eigenheit des Speicher Subsystems der jeweiligen Architektur ist, ergibt eine generalisierte Aussage zur IPC keinen Sinn.

Das muss man nicht verstehen wollen, kann man dann aber wenigstens in irgendeiner Form belegen. Bzw. erklären was die persönliche Definition von IPC denn sein soll.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier regelmäßig versucht wird, einen TE zu bekehren. Er hat doch klar geäußert, was sein Bekannter für ein Anwendungsgebiet hat:

Er möchten in seinen Spielen möglichst 144 fps erreichen. Dafür nimmt er geringere Qualität zu Gunsten höherer fps in Kauf.

Auf Basis dieser Angaben, hat der TE nach einer ersten eigenen Recherche eine Vorauswahl getroffen, und eine Intel-CPU rausgesucht, die in Spielen i.d.R. mehr fps liefert, als eine AMD-CPU (immer Vorausgesetzt, das die GPU stark genug ist, und die Regeler nach links geschoben werden. Aber auch das hat der TE bereits bestätigt in dem er schreibt, dass wenn notwendig die Graka ersetzt wird). Der Bekannte ist auch bereit, für dieses spezielle Anwendungsszenario mehr Geld auf den Tisch zu legen und dafür auf "Preis-Leistung" zu verzichten.

Es ist mir rätselhaft, warum das manche nicht einfach akzeptieren wollen und scheinbar unbedingt das eigene Anwedungsverhalten auf andere übertragen möchten. Auch ich würde aus Preis-Leistungs-Gründen eher zum Ryzen als zum Intel greifen. Aber meine eigenen Anforderungen spielen hier keine Rolle, sonder die des Käufers. Und das hat aus meiner Sicht auch nichts mit einer vorweg eingeschränkten Beratungsanfrage zu tun.

Leider kenne ich mich bei der aktuellen Intel-Generation nicht gut aus, sonst würde ich gerne einen Tip abgeben. Vielleicht erbarmt sich ja noch jemand der Ahnung hat.
 
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je nach Geldbeutel. Zu einem i5 würde ich nicht raten, das wäre mir zu riskant mit 6C/6T, was die Zukunftssicherheit angeht.
 
Ich kann dein ursprüngliches System nur empfehlen. (Hab es mir selbst vor kurzem gegönnt :) )
 
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