News Neue externe Festplatten von WD

gustl87 schrieb:
@ cirrussc :



habe ich etwas anderes behauptet? ja die meisten 2,5" platten laufen an aber nicht alle ...
Ok, kann man stehen lassen.

und auch das von mir: ...
Ich bezog mich auf den letzten Teil des Satzes, also darauf, dass USB angeblich ohne DMA arbeite und von Software virtualisiert werden muss (denn das behauptest du damit).


ist nicht . firewire kann noch ne menge mehr, z.b. können firewire geräte untereinander kommunizieeren - auch ohne pc. bei firewire ist gibt es kein festes client/host prinzip, jeder controller kann auch host werden. und ja die chips sind dadurch komplexer. eine usb-maus kann kein usb-host werden.
Klar kann FW das.
Übrigens kann USB 3 einiges mehr, wobei das Powermanagement überarbeitet wurde, jeder Gerät kann auch Energie liefern (PC<->Drucker | Drucker<->Stick).


oh toll doppelte strombelastung. das ist immer noch nicht wirklich viel, mal sehn ob dann alle 3,5" platten laufen.
Das ist dann mehr als genug. Große 3,5" Platten schleppt man weniger mit sich herum, die Datendichte steigt ->Miniaturisierung - kleine Speicher etablieren sich mehr. Dafür ist es einfach nicht gedacht, auch FW nicht.
Große Verbrauchen müssen eben extern/stationär versorgt werden.

firewire liefert bis zu 48watt - klar es ist oft deutlich weniger aber trotzdem viel mehr wie usb derzeit.
Bei 32 V ja. Verbreitet sind aber 12 V, das bei 1,5 A sind max. nur noch 18 W. USB 2,5 W.

lol und naja nur weil etwas abwärtskompatibel bleibt muss da nicht auch noch alte hardware drinn stecken.
??

ide ata 133 controller sind auch zu ata33 kompatibel und schleppen keinen ata 33 controller mit sich rum genauso wie ein usb 2.0 controller auch keinen 1.1 controller drinnen hat - er unterstützt eben auch die niedrigere busfrequenz aber auch nicht mehr.
Du kennst dich offenbar mit der USB Spezifikation nicht aus. ATA ist etwas anderes, da unterscheiden sich nur die Taktraten und zusätzliche Befehle im Protokoll.
USB 1.0 und 1.1 unterscheiden sich auch nur in den Datenraten, wobei 2.0 schon viele Neuerungen und Änderungen beinhaltet.
Fakt ist, das USB 3.0 komplette USB 2.0 Controller beinhalten muss (auf dem Chip natürlich). Das liegt daran, dass USB 3.0 so verschieden zu den Vorgängerversionen ist. Deshalb auch die neuen Stecker/Buchsen, die praktisch 2 verschiedene Schnittstellen führen (USB 2.0 und 3.0).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte keine Software auf einer externen Platte. Bei meiner letzten WD, war sowas drauf. Hat ein WD Symbol im Arbeitsplatz erzeugt, aber auch das Umformatieren auf NTFS verhindert. Kostete mich eine halbe Stunde meines Lebens, bis ich das ... Ding endlich formatieren konnte.
Danke, Western Digital :grr:
 
My Passport mit 1TB, da kann man n kleines nettes Bücherregalchen voll mit den Teilen füllen und hat Spaß dran :D Jetzt noch eSata und sie sind mein :D
 
cirrussc schrieb:
Ok, kann man stehen lassen.
Nicht ganz. Wenn der Hostcontroller sich strikt an die Spezifikation hält und nicht mehr als die 500mA liefert, läuft gar keine 2,5" HDD an.
Im Betrieb bleiben die meisten unter 2,5W. Beim Anfahren sind das aber meist 3,5-4,5W. Selbst 1 Platter Modelle mit 4200 U/min kommen da über 2,5W.

Es ist also nicht nur die HDD entscheidend, sondern vor allem der Hostcontroller.
 
bensen schrieb:
Nicht ganz. Wenn der Hostcontroller sich strikt an die Spezifikation hält und nicht mehr als die 500mA liefert, läuft gar keine 2,5" HDD an.
Im Betrieb bleiben die meisten unter 2,5W. Beim Anfahren sind das aber meist 3,5-4,5W. Selbst 1 Platter Modelle mit 4200 U/min kommen da über 2,5W.

Es ist also nicht nur die HDD entscheidend, sondern vor allem der Hostcontroller.
Auch nicht ganz, es gibt Festplatten, die nicht so viel verbrauchen (die Alten verbrauchten tatsächlich sehr viel).
Und der Hostcontroller hat da keinen Einfluss drauf (die sind alle gleich!), er bestimmt nur, wann ein Gerät in eine Betriebskonfiguration wechseln darf.
Das wurde schon mal aus klamüsert:

http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=693550&sid=e5118b5d1f46254ec34d420940bbd401#p693550
 
Dann zeig mal ne Messung einer 2,5" HDD die am Start nicht über 2,5W benötigt. Ich bin gespannt.
Und natürlich ist nicht jeder Controller gleich. Wie auch, gibt tausende Hersteller.
Das Phänomen kennt jeder. Auf dem einen Mainboard klappt es mit einem Anschluss, beim nächsten wieder nicht.
 
bensen schrieb:
Dann zeig mal ne Messung einer 2,5" HDD die am Start nicht über 2,5W benötigt.
Das hängt weniger vom Controller ab, als von der Versorgung.
Die 1,8" hingegen funktionieren nahezu alle.
Der VBUS ist träge abgesichert, d.h. die kurzzeitigen Peaks bringen noch nichts um.

Beispiel, eine WD 2500BEVE über eine USB-ATA Bridge mit Genesys Chip (billig Teil):

Code:
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
scsi 1:0:0:0: Direct-Access     WDC WD25 00BEVE-00WZT0    01.0 PQ: 0 ANSI: 0 CCS
usb-storage: device scan complete
sd 1:0:0:0: [sda] 488397168 512-byte hardware sectors: (250 GB/232 GiB)
sd 1:0:0:0: [sda] Write Protect is off
sd 1:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 14 00 00
sd 1:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
 sda: unknown partition table
sd 1:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk

Läuft an meinem Notebook nicht an, auf allen anderen Rechnen trotzdem.


Und natürlich ist nicht jeder Controller gleich. Wie auch, gibt tausende Hersteller.
Das Phänomen kennt jeder. Auf dem einen Mainboard klappt es mit einem Anschluss, beim nächsten wieder nicht.
Darin gleich, den Standard komplett implementiert zu haben (also auch das Powermanagement).
Tja Bugs (auch HW Bugs) gibt es überall und die Qualität unterscheidet (Boarddesign, Routing) sich ebenfalls (Timings usw.) - wo ist das nicht so?
Das Problem sind auch weniger die Host's und guten Hub's, sondern die Endgeräte, welche ihren Verbrauch nicht korrekt mitteilen und andere Konventionen verletzen.
 
Ich habe mir diese Platten mal angeschaut. Vom Aussehen her sicherlich schön, falls die nicht wieder diese super empfindliche Oberfläche haben. Ein Staubkorn und das Gehäuse ist zerkratzt.

Von den Anschlüssen her - durchgefallen - kein Firewire 400/800, keine eSATA Schnittstellen (davon sollten mindestens zwei vorhanden sein) - kein LAN Anschluss - kein USB 3.0 (wäre interessant gewesen es zu verbauen, damit die Verbraucher es in der Zukunft nutzen könnten.)

Was nützen mir 1000 Gigabyte, wenn ich Stunden brauche um sie zu füllen.
 
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im ganzen artikel wird nicht einmal erwähnt was für schnittstellen die dinger haben. ja ok, man kann annehmen es ist (mindestens) usb, aber könnte auch genausogut irgendwas anderes sein.

sollte irgendwie schon drin stehen ;) nicht für mich, aber so für die allgemeinheit...

usb 3.0: vergesst das für den moment! version 3 ist aktuell noch ein ganzes stück weit weg von irgendwelcher bezahlbarer consumer hardware. bisher gibt's mehr oder weniger nur prototypen und muster. sowas kannst du 2010 nochmals verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spock55000 schrieb:
Ich habe mir diese Platten mal angeschaut. Vom Aussehen hat, sicherlich schön... kein USB 3.0 (letztes wäre interessant gewesen es zu verbauen, damit die Verbraucher es in der Zukunft nutzen könnten.)

Mit diesen abenteuerlichen Formulierungen, solltest du lieber nicht den Hüter der deutschen Sprache spielen.
Ein Tip: Nimm die deutsche Grammatik aus der 4. Klasse und beginne ganz am Anfang.

:D
 
Sehr Interessant!

Okay, man müsste noch warten bis die überarbeiteten Modelle der Home Edition auf den Markt kommen um eine etwas größere Auswahl an Schnittstellen zu haben (Ich muss mich den vielen Meinungen hier anschließen: eSATA und/oder USB 3.0 ist ein Knock-Out-Kriterium).

Die Hardwareverschlüsselung ist meines Erachtens aber ein super Novum für die MyBooks. Hat eigentlich schon irgendein anderer Hersteller hardwarebasierte Verschlüsselung in externen Platten verbaut? Gerade beim Geizhals hab ich auf die schnelle nichts gefunden - bis auf die elend teuren NAS-Stations die für Otto Normalo der totale Overkill sind.
Bisher hab ich meine externe Festplatte via TrueCrypt verschlüsselt. Soweit kein Problem, wenn der Prozessor die Daten schneller entschlüsselt als die Schnittstelle jene übertragen kann. Schließe ich meine Platte aber an einen älteren bzw. schwächeren Rechner an (z.B. bei mir in der Firma an einen P4 oder ATOM oder aber auch ein 4050e), dann geht die Transferrate extrem in die Knie. Bei einer vernünftig umgesetzten Hardwareverschlüsselung dürfte man nichts davon merken.
 
cirrussc schrieb:
Die 1,8" hingegen funktionieren nahezu alle.
Das ist klar, die benötigen nicht mal die hälfte einr 2,5" HDD. Aber ich sprach ja von 2.5". Und da ergeben Messungen immer an die 4W.
Darin gleich, den Standard komplett implementiert zu haben.
Das Problem sind auch weniger die Host's und guten Hub's, sondern die Endgeräte, welche ihren Verbrauch nicht korrekt mitteilen und andere Konventionen verletzen.
Ja genau, der Standard sieht aber so hohe Stromstärken nicht vor. Und wenn dann der Hersteller das nicht großzügig auslegt, dann ist eben sense. Und die Festplatten überschreiten diese 500 mA beim starten erheblich.
Vielleicht ist es nicht direkt der USB-Controller, sondern dessen "Stromversorgung". Eher selten ist es das Endgerät, welches angeschlossen werden soll, der schuldige.
So zumindest meine Erfahrung. An dem "Hostgerät" wo eine HDD mit einem USB-A nicht funktioniert, funktionieren andere HDDs auch nur mit nem 2..
An nem anderen Gerät funktioniert selbige aber auch mit nur einem.

Mit USB 3.0 ist das ja immerhin geschichte, 900 mA sollten auch für HDDs mit 3 Plattern oder 7200 U/min langen.
 
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Mal wieder kratzanfälliges Klavierlackdesign... toll! Eine Tasche wird bestimmt nicht mitgeliefert, was gerade bei den 2,5" Modellen sinnvoll wäre.
 
hab den thread nicht ganz gelesen, aber für alle die die nach esata schreien, falls es noch keiner gesagt hat, die WD My Book home versionen (hab hier eine stehen) haben usb 2.0, fire wire 400 und esata, also alles was das herz begehrt. Und die gibt es schon ewigkeiten. hab hier eine mit 1tb und bin voll zufrieden.

hier auch mal nen link zu schottenland http://www.schottenland.de/preisvergleich/preise/proid_9213199/1TB-WESTERN-DIGITAL-WDH1CS10000E-My-Book-Home-Edition

scheint aber ein auslaufprodukt zu sein. kommt dann aber bestimmt ein nachfolger ;)
 
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DocQ schrieb:
Die Mac Version bietet bestimmt zusätzlich zu USB, noch FW 400 und FW 800...und es wird bestimmt noch eine version mit eSATA kommen, falls dies die Mac Version nicht bereits sein sollte...
Einziger Unterschied der Mac-Version ist die hfs+ Formatierung. Etwas frech, da bei dem 2TB-Modell gleich mal 50 Euro mehr zu verlangen.
 
Parwez schrieb:
Western Digital liefert ab sofort überarbeitete und kompaktere Versionen der externen Laufwerke „My Book Essential“ und „My Book for Mac“ sowie der mobilen Modelle „My Passport Essential“ und „My Passport for Mac“ inklusive der neuen „WD SmartWare“-Software sowie hardwarebasierter 256-Bit-Verschlüsselungstechnik aus. mehr...


Hmja, und wie ich erkenne ich die neuen Versionen?
Vom Namen her scheint sich nichts geändert zu haben und auf Fotos sind die 20% weniger auch schlecht zu erkennen.


Regards
 
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