C
-Cordoba-
Gast
@TE
Das Wichtigste ist wirklich der Einbau. Die Tiefmitteltöner müssen solide angeschraubt (möglichst auf MDF- oder Aluminiumringe) und die Tür so gedämmt werden, dass das das Türblech so weit es geht nicht mitschwingt (Bitumenmatten) und das Türvolumen so weit wie möglich zum Innenraum abgedichtet ist (Alubutyl).
Zudem sollte man sich die Zeit nehmen und alles was irgendwie klappert "entklappert".
Dazu einfach eine Frequenzgenerator-App fürs Handy laden und übers Radio bei hoher Lautsärke die Frequenzen "abklappern". Function Generator für Android ist dafür gut. Einfach 20Hz einstellen und mit dem Schiebregler die Frequenz langsam erhöhen. Immer, wenn es klappert, schauen wo es klappert und Hand anlegen.
Bei Verkleidungsteilen geht das am besten mit Dichtband. Bei dünenn Kabeln die klappern nimmt man am besten Tesa KFZ-Gewebeband und ummantelt es damit. Das dauert zwar je nach Fahrzeug aber was nützt einem eine tolle Anlage, wenn sich bei leicht gehobener Lautstärke immer ein Klappern reinmogelt, oder der Tiefmitteltöner sein potential nicht entfalten kann, weil die Tür "Lautsprechergehäuse" dient.
Die Stromversorgung muss ein solides Fundament bieten. Wenn man das Frontsystem mit dem Radio befeuert und den Subwoofer "nur" mit 500 Watt, kann die originale Stormversorgung schon ausreichen (ausreichende Verkabelung vorrausgesetzt). Sollte es doch Probleme mit flackerndem Licht geben als erstes die Starterbatterie durch eine gute AGM oder Gelbatterie tauschen. Weitere Schritte wären Kondensator, zweite Batterie und stärkere Lichtmaschine.
Bei der Wahl der Komponenten sollte man nicht auf irgendwelche Pseudoschnäppchen reinfallen. Deshalb ist es eigentlich ratsam einen Fachhändler mit gutem Ruf aufzusuchen, wenn man sich damit noch nicht länger beschäftigt hat.
Das Wichtigste ist wirklich der Einbau. Die Tiefmitteltöner müssen solide angeschraubt (möglichst auf MDF- oder Aluminiumringe) und die Tür so gedämmt werden, dass das das Türblech so weit es geht nicht mitschwingt (Bitumenmatten) und das Türvolumen so weit wie möglich zum Innenraum abgedichtet ist (Alubutyl).
Zudem sollte man sich die Zeit nehmen und alles was irgendwie klappert "entklappert".
Dazu einfach eine Frequenzgenerator-App fürs Handy laden und übers Radio bei hoher Lautsärke die Frequenzen "abklappern". Function Generator für Android ist dafür gut. Einfach 20Hz einstellen und mit dem Schiebregler die Frequenz langsam erhöhen. Immer, wenn es klappert, schauen wo es klappert und Hand anlegen.
Bei Verkleidungsteilen geht das am besten mit Dichtband. Bei dünenn Kabeln die klappern nimmt man am besten Tesa KFZ-Gewebeband und ummantelt es damit. Das dauert zwar je nach Fahrzeug aber was nützt einem eine tolle Anlage, wenn sich bei leicht gehobener Lautstärke immer ein Klappern reinmogelt, oder der Tiefmitteltöner sein potential nicht entfalten kann, weil die Tür "Lautsprechergehäuse" dient.
Die Stromversorgung muss ein solides Fundament bieten. Wenn man das Frontsystem mit dem Radio befeuert und den Subwoofer "nur" mit 500 Watt, kann die originale Stormversorgung schon ausreichen (ausreichende Verkabelung vorrausgesetzt). Sollte es doch Probleme mit flackerndem Licht geben als erstes die Starterbatterie durch eine gute AGM oder Gelbatterie tauschen. Weitere Schritte wären Kondensator, zweite Batterie und stärkere Lichtmaschine.
Bei der Wahl der Komponenten sollte man nicht auf irgendwelche Pseudoschnäppchen reinfallen. Deshalb ist es eigentlich ratsam einen Fachhändler mit gutem Ruf aufzusuchen, wenn man sich damit noch nicht länger beschäftigt hat.