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Neue Radiatoren durchspülen? Wenn ja, wie und mit was (Medium)?
- Ersteller p4z1f1st
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Tommy Hewitt
Commodore
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[ChAoZ] schrieb:Du hast Filter im System?
Ist das zu empfehlen? Wie sehr beeinflussen sie den Flow?
Ich seh ehrlich gesagt nicht wirklich Gründe für Filter. Wenn am Anfang alles ordentlich gereinigt wurde (auch nochmal die Kühler nachdem man die Fittings reingeschraubt hat, hier sammelt sich immer gern bisschen Abrieb noch).
Uridium schrieb:Essigsäure löst aber Kupfer(I)-oxid. Technisch wahrscheinlich nur bedingt relevant, aber optisch kann es sich überall rot absetzen.
Ich würde von Essig zum Reinigen abraten. Eben genau wegen den von dir genannten Reaktionen. Man liest auch öfters mal in Ami-Foren, dass dann plötzlich noch weitere Korrosion auftritt.
Uridium schrieb:Zwei Pumpen? Du weißt aber schon, dass die in Reihe (bei korrekter Anwendung) lediglich ergänzend wirken und bei unterschiedlicher Fördermenge regenerativ arbeiten, also Strom erzeugen und den ganzen Laden abfackeln können?
Zwei Pumpen in Reihe sind gängige Praxis. Damit kann man die Förderhöhe steigern. Zudem hast du Redundanz wenn eine Pumpe ausfallen sollte. Soviel Saft kannst du auf eine Pumpe garnicht geben, dass die genug fördert um die andere zu nem Generator werden zu lassen ^^
Doch, klar geht das (ist ja letzendlich genau was bei Pumpspeicherkraftwerken gemacht wird), aber halt nicht mit dem Rotordesign der D5, das ist dafür nicht geeignet...Tommy Hewitt schrieb:Soviel Saft kannst du auf eine Pumpe garnicht geben, dass die genug fördert um die andere zu nem Generator werden zu lassen
Tommy Hewitt
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Rickmer schrieb:Doch, klar geht das (ist ja letzendlich genau was bei Pumpspeicherkraftwerken gemacht wird), aber halt nicht mit dem Rotordesign der D5, das ist dafür nicht geeignet...
Da ich nicht davon ausgehe, dass er ein Pumpspeicherkraftwerk in seinen PC verbauen will, sollte es sich von selbst verstehen, dass ich hier die D5 meine
Tanzmusikus
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Solange die WaKü-Pumpen auf möglichst ähnlichem "Niveau" arbeiten, sprich: etwa gleicher Fördermenge/Druck, sollte der Betrieb von zwei oder mehr seriell verbauten Pumpen doch keine großen Probleme bereiten. In den Bildern sehe ich eigtl. nur gleiche Modelle.
Bei zu nah verbauten Lüftern (z.B. im zwischen CPU-TowerKühler und hinterem Gehäuse-FAN) kann das ja auch Probleme bereiten, wenn Fördermenge/Druck unterschiedlich sind. Wird bei Pumpen bestimmt ähnlich sein.
Wobei man da beachten muss, dass Wasser ein viel höheren Widerstand bietet als Luft.
Bei zu nah verbauten Lüftern (z.B. im zwischen CPU-TowerKühler und hinterem Gehäuse-FAN) kann das ja auch Probleme bereiten, wenn Fördermenge/Druck unterschiedlich sind. Wird bei Pumpen bestimmt ähnlich sein.
Wobei man da beachten muss, dass Wasser ein viel höheren Widerstand bietet als Luft.
Uridium
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Bei Fertigkrempel kann man wohl davon ausgehen, dass es einigermaßen abgestimmt ist. Bei zwei DC Eheims würde ich es nicht drauf ankommen lassen. Abgesehen davon kann man den Sinn von zwei Minipumpen im Vergleich zu einer großen durchaus hinterfragen.
theoretisch sollen sie das können. Aber der Gedanke ist falsch, meine Pumpe schafft im Kreislauf 140l/h? Eine weitere, zusätzlich angeschlossene Pumpe vielleicht im besten Fall 40-60% mehr in meinem Kreislauf . Beide sind auf 55% gedrosselt und bringen laut Next-Anzeige 85l/h und laut Ac DFM 101l/h. Und das sind die stärksten Pumpen im Computerbereich am Markt. Eine größere dem Volumen nach, ist die XT die mit der gelben Verkleidung. Die kommt bei weitem nicht an eine D5 Leistung, wie es mit der roten aussieht weiß ich nicht, noch nie gehabt und werde sie auch in Zukunft nicht haben.
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Uridium schrieb:(...) können die Pumpen 2x1000l/h.
Das sind Idealwerte unter Laborbedingungen (offener Kreislauf ohne Widerstand), die erreicht man in einem Kreislauf nie.Uridium schrieb:(...) Ich habe eine Eheim 1046 (300l/h) (...)
Wie das in Realität funktioniert kann man einer Pumpenkennlinie entnehmen. Zumindest bei guten Industriepumpen sind die eigentlich auch immer vom Hersteller angegeben.
Das sind dann auch keine theoretisch errechneten Werte, sondern die werden einfach mit einer Testanlage gemessen.
Die muss man gegen die Kennlinie seiner eigenen Anlage plotten (auch wenn man bei einer selbstgebauten WaKü nie im Leben die Kennlinie kennen wird) und dann kann man auch zuversichtlich sagen, welcher Volumenstrom zu erwarten ist.
Das sind dann auch keine theoretisch errechneten Werte, sondern die werden einfach mit einer Testanlage gemessen.
Die muss man gegen die Kennlinie seiner eigenen Anlage plotten (auch wenn man bei einer selbstgebauten WaKü nie im Leben die Kennlinie kennen wird) und dann kann man auch zuversichtlich sagen, welcher Volumenstrom zu erwarten ist.
Tommy Hewitt
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Ja, die Vorkammern sehen oft so aus.
Tanzmusikus
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Tanzmusikus
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Na, dann war der Radi sicher schon eine Weile unterwegs oder in irgendwelchen Lagern.
Lag der Packung denn kein Silizium o.ä. zum Entfeuchten bei?
Lag der Packung denn kein Silizium o.ä. zum Entfeuchten bei?