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News Neue Spiele-Flatrates: Ubisoft+ Premium & Classic mit dem alten Abo im Vergleich

Für mich, der nur ab und an mal ein Spiel kauft, lohnen sich solche Abos nicht. Ich kaufe aber auch selten zu Release und spare daher grundsätzlich schon eine Menge Geld.

Hatte eigentlich nur ein Mal so ein Abo genutzt und das war das 7 Tage Probe Abo von UbisoftConnect, da hab ich dann AC Valhalla inkl. DLCs durchgespielt. DAS Abo hat sich gelohnt. 😄
 
Nachdem es mehr oder weniger in stein gemeisselt ist, das The Crew stirb wird ubisoft von mir keinen cent mehr sehen.
So oder so muss ich sagen das ich absolut kein Freund von diesem Abokram bin. Unter normalen bedienungen kann man die spiele dann nämlich auch noch nach 10 Jahren spielen, bei den Abos fliegt ja auch ständig was raus
 
Die Firmen haben auch nichts besseres zu tun, als ihre ganzen Premiumangebote alle 2-4 Jahre umzubenennen, oder? Premium, Plus, Play, Ultimate - und ganz heimlich gibt es immer weniger Nutzen. In diesem konkreten Fall vielleicht nicht, aber wenn ich mir EA so ansehe, wo ich der festen Überzeugung bin vorher mit dem teuersten Abomodell zu vielen Spielen alle DLCs bekommen zu haben...
 
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Ich habe Ubisoft Premium nur zwischendurch mal für einen gewissen Zeitraum abgeschlossen. Zuletzt im November 2023 um AC Mirage (ca. 26 Stunden) durchzuspielen. Danach wieder gekündigt. Somit hat mich das Spiel quasi nur 16€ gekostet.
 
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@Stock86 Das hab ich mir gerade auch gedacht, statt das nächste generische AC zu kaufen einmal mieten, story durchjagen und auf wiedersehen.
 
xcsvxangelx schrieb:
Danke aber nein Danke Ubi. Um jemanden aus diesem Forum zu zitieren: "Wer Ubi und EA kauft hat die Kontrolle über sein Leben verloren...." Leider hat er inzwischen damit nur noch recht.
Polemischer Bullshit. Allein Mirage und das neue Prince of Persia sind fantastisch. Auch das Avatar-Spiel macht Spaß.
 
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damit fällt das 14,99€ Abo weg und wird durch gleiche Premium+ ersetzt welches jedoch 3€ mehr kostet

neuer Name, gleiche Leistung, höhere Kosten

was ein Bullshit
 
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MR2007 schrieb:
Wenn man gezielt einen Monat für ein konkretes (Singeplayer) Spiel bucht, kann sich das schon lohnen. Damit hatte ich auch Far Cry 6 gespielt als es noch deutlich teurer war.
Bei mir genau anders herum: Wenn ich mir irgendwann FC 6 kaufe wird es günstiger sein als ein Monat Premium damals oder zwei Monate Classic heute und ich kann es gemütlich über mehr als zwei Monate spielen.

So lange für jeden etwas dabei ist :daumen: Zum Glück muss man nicht abonnieren und Sales gibt es auch immer wieder :D

Aber so ganz verstehe ich das Classic Abo daher nicht, da grad die älteren Titel im Sale auch nur so viel wie 1-2 Monate Classic kosten und gekauft dann ohne Zeitdruck unbegrenzt gespielt werden können.
 
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Dark1989 schrieb:
Das sich Leute das Abo für ein Wunschspiel für nur einen Monat besorgen, wird ja nicht Ubisofts Ziel sein können.
Darauf können Sie das marketing aber ausrichten und argumentieren Ubisoft+ sei sehr erfolgreich, da in genannten Monat die Abo Zahlen kräftig ansteigen, bei einem Hype Release wie AC oder Far Cry.

Schaut man sich alle enthaltenen Spiele an, sind tatsächlich viele Spiele dabei die man in nen steam sale für 2€ bekommt.
 
sTyLzYo schrieb:
damit fällt das 14,99€ Abo weg und wird durch gleiche Premium+ ersetzt welches jedoch 3€ mehr kostet
Nein, 17,99 Euro Abo gabs schon die ganze Zeit. Da ist Cloud-Gaming (Luna, Xbox) inklusive.
Wenn du das natürlich nicht nutzt: Pech gehabt, ab jetzt musst du es trotzdem dazubuchen.
Ergänzung ()

Naja, vielleicht gibts dann demnächst wieder nen "Test"-Monat für < 1 Euro oder 7 Tage kostenlos würd ich schon noch mal mitnehmen, weil dieses "Klassik" und "Premium" kenn ich doch noch gar nicht :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Gamepass, da hat man mehr von.
 
Bale schrieb:
Die Firmen haben auch nichts besseres zu tun, als ihre ganzen Premiumangebote alle 2-4 Jahre umzubenennen, oder? Premium, Plus, Play, Ultimate - und ganz heimlich gibt es immer weniger Nutzen. In diesem konkreten Fall vielleicht nicht, aber wenn ich mir EA so ansehe, wo ich der festen Überzeugung bin vorher mit dem teuersten Abomodell zu vielen Spielen alle DLCs bekommen zu haben...

Irgendwas muss das überbezahlte Marketing Team ja machen und vorweisen können. Aber ja es nervt nur noch man sieht gar nicht mehr durch und vermeidet es nach Möglichkeit wo es geht.
 
Der Spielekatalog ist mir bei Ubisoft viel zu klein um ein dauerhaftes Abo zu abonieren.

Um mal ein neueres Spiel innerhalb eine Monats durch zu spielen ist es aber OK. Spiele die ich deutlich länger als 1 Monat spiele oder auch mal öfters erneut durchspiele die kaufe ich lieber direkt, da das auf dauer günstiger kommt als ein Dauer-Abo bzw. immer wieder erneut das Abo zu aktivieren.

Eine Steam-Abo für 20€/Monat währe dür mich aber der Megahit. Schade des Steam kein Abo-Modell hat/einführt.
 
Das Problem bei Spieleflatrates:
Sie verstärken ggf. einen ohnehin problematischen Trend. Spiele sind schon jetzt teilweise völlig unnötig zur Streckung der Spielzeit mit belanglosen Nebenaufgaben vollgepackt. Bei Flatrates, wird mit Sicherheit, ähnlich zu Streamingdiensten, der Erfolg und ggf. die Monetarisierung an der Spielzeit gemessen.
Auch Ubisoft intern, wird da sicherlich entsprechend gemessen und dabei ist gerade Ubisoft mit AC schon ziemlich in der Problematik gefangen.
 
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Hatsune_Miku schrieb:
Unter normalen bedienungen kann man die spiele dann nämlich auch noch nach 10 Jahren spielen, bei den Abos fliegt ja auch ständig was raus
10 Jahre!, das geht auch deutlich länger (auf mein Afterlive, Pharao und Caesar 3 schielend :rolleyes: :D)
 
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cruscz schrieb:
Das Problem bei Spieleflatrates:
Sie verstärken ggf. einen ohnehin problematischen Trend. Spiele sind schon jetzt teilweise völlig unnötig zur Streckung der Spielzeit mit belanglosen Nebenaufgaben vollgepackt. Bei Flatrates, wird mit Sicherheit, ähnlich zu Streamingdiensten, der Erfolg und ggf. die Monetarisierung an der Spielzeit gemessen.
Auch Ubisoft intern, wird da sicherlich entsprechend gemessen und dabei ist gerade Ubisoft mit AC schon ziemlich in der Problematik gefangen.
Wo da in Zukunft der 10 Stunden Indie-Titel bleiben soll, frag ich mich auch immer.
Der kriegt einfach fast nix vom Kuchen - den fressen die 200 Stunden Assassin's Creeds auf.

Wenn man mal kurz alle Gier beiseiteschiebt:
Es kann eigentlich für den Kunden kein besseres Modell geben, als sich ein Spiel zu kaufen.
Alle anderen Modelle sollen ihm langfristig nur Rechte & Möglichkeiten nehmen und ihm noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Sonst würden die Hersteller beim alten Modell bleiben.

Beim eh schon reinen Digitalvertrieb gibt's keine magischen Modelle, bei denen der Kunde weniger zahlt und die Publisher trotzdem mehr einnehmen.
 
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Katzenjoghurt schrieb:
Lockpreis-Abos haben den Wert von Spielen also in den Augen der Spieler weiter gesenkt und wenn sie nun wieder (ganz logisch) den gleichen Preis wie früher zahlen sollen, nur als Abo, um den Spaß solide zu finanzieren, wollen sie zu Raubkopien wechseln.

Die Industrie hat nix zu verschenken.
Wer nun im Abo nur noch einen Bruchteil dessen ausgibt, von dem, was er oder sie früher für Spiele gezahlt hat, kann doch nicht ernsthaft annehmen, dass das mittelfristig so bleibt.

Am Ende brauchen die Hersteller wieder den gleichen Umsatz, tendenziell sogar eher mehr.
Das siehst du falsch - dein letzter Satz widerspricht dir selbst ;). Der Industrie entgeht mit den Abos nichts. Ob nun in einen Monat (grobes Beispiel) 5.000.000 Leute verschiedene Spiele für jeweils 50€ kaufen oder 25.000.000 Leute im Abo 10€ (jeden Monat wohlgemerkt) zahlen, am Ende wird mit dem Abo Modell mindestens genauso viel Umsatz gemacht (und durch das laufende Abo mehr).
Je mehr Leute ein Abo nutzen desto größer ist der Win-Win Effekt für beide Seiten. Denn das Budget zum Erstellen des Spieles war bei beiden Beispielen gleich hoch. Dazu kommt noch einfachere Budgetplanung für neue Projekte.
Wie viel eine einzelne Person an Ende des Quartals für ein einzelnes Spiel ausgegeben hat, interessiert niemanden - der gesamt Umsatz zählt.

Diese Win-Win Rechnung geht aber nicht mehr auf, wenn der Kunde am Ende 5 Abos für 20€ abschließen muss.
 
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xcsvxangelx schrieb:
Wer Ubi und EA kauft hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Passt sehr gut.
Einmal im Quartal wird über Gamepass mit den Freunden ein Abend "FIFA" gezockt, gemütlich mit alkoholfreien Bier, Tomatensaft und ein bisschen Schoki.

Kaufen, auf keinen Fall.
Bei Ubisoft ist selbst Anno für mich gestorben, viel zu komplex, die Zeit wird ja nicht mehr im Alter.
(Anno 1601 und 1503 waren für meinen Geschmack genau richtig, ich fand aber auch SimCity 2000 und Civ2/Alpha Centauri perfekt und alles danach viel zu groß und aufgebläht).

Ebenso FarCry.
Wieso oder Assassin's Creed.
Wieso sollte ich ein Spiel spielen, welches mit (für mich) Teil 1 bzw. Teil 1, 2 und 4 (AC) seinen Höhepunkt hatte und beides nur noch Zeugsammelsandkästen sind?

Von Perlen wie "Child of Light" oder "Valiant Hearts" gibt es bei Ubi schon lange nicht mehr. Schade.
Ergänzung ()

Katzenjoghurt schrieb:
Wer nun im Abo nur noch einen Bruchteil dessen ausgibt, von dem, was er oder sie früher für Spiele gezahlt hat, kann doch nicht ernsthaft annehmen, dass das mittelfristig so bleibt.
Wie viele Spiele spielte man früher?
Es gab keine mehreren hundert neue Titel täglich bei Steam.
Es wurde sich Monate auf den Release eines oder zwei Titel im Jahr gefreut, die wurden bis zur Vergasung gespielt und in die Hirnrinde eingebrannt.
Heute wird Spielen über die Abodienste so als nebenher und beiläufig betrachtet.
Spiele mal antesten und wegwerfen.
Spielemagazine erzählen ja eh nur gekauften Müll.
Wenn das die Zukunft sein soll...Prost Mahlzeit.
 
ripa schrieb:
Je mehr Leute ein Abo nutzen desto größer ist der Win-Win Effekt für beide Seiten.
Du gehst dabei ganz natürlich davon aus, dass die Anzahl der Spielekunden sich durch Abos enorm vermehrt.
Ich denke, sie, und damit der Anzahl der Geldbeutel, ist relativ konstant.
Und damit muss die Industrie früher oder später genau so tief reingreifen wie früher.
Durch Preiserhöhung und/oder die "Notwendigkeit" mehrerer Abos verschiedener Publisher.

Es wird der gleiche Scheiß werden wie bei Netflix...
 
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