Welche Festplatte hast du jetzt gekauft? Hat es mit der Seagate funktioniert?<jACKtHErIPPER> schrieb:Was auch immer mit meinem alten Rechner nicht stimmt, es würde mehr Arbeitszeit kosten das genau herauszufinden als einen neuen zu kaufen
Ich gebe die Platte einfach wieder zurück. Dafür habe ich zum Glück noch ein paar Tage Zeit. Ich werde es dann einfach nochmal mit einer Seagate probieren. Wenn die funktioniert, kaufe ich wohl nie wieder ne Toshiba. Wenn nicht, dann brauche ich vor dem HDD Upgrade wohl erstmal nen Rechnerupgrade.
Vielen Dank für eure Beiträge!
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Neue Toshiba MG08 16TB lässt Win 10 abstürzen
- Ersteller <jACKtHErIPPER>
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Ich warte noch auf die Erstattung. Oder wenigstens auf die Bestätigung, dass mir das Geld zurück überwiesen wird.
Dann werde ich wahrscheinlich eine Exos X - X18 16TB bestellen.
Dann werde ich wahrscheinlich eine Exos X - X18 16TB bestellen.
Inzersdorfer
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BIOS Update ausgeführt?
Bohnenhans
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Wenn das NICHT die Boot HDD ist muss die laufen würde ich mal sagen.
Selbst mit alten PCI Controllern (also nicht PCIE sondern PCI) laufen 16 Tbyte HDDs unter Win10 problemlos, auch wenn das Controller BIOS die als "0" erkennt. - Zumindest mit den unterschiedlichen 3 Stück die ich habe und mit denen ich das mal getestet habe.
Das Bios ist nachdem das System gestartet ist egal, weil die BIOS-Funktionen zu 99,999% ersetzt werden.
Selbst mit alten PCI Controllern (also nicht PCIE sondern PCI) laufen 16 Tbyte HDDs unter Win10 problemlos, auch wenn das Controller BIOS die als "0" erkennt. - Zumindest mit den unterschiedlichen 3 Stück die ich habe und mit denen ich das mal getestet habe.
Das Bios ist nachdem das System gestartet ist egal, weil die BIOS-Funktionen zu 99,999% ersetzt werden.
Hier die Antwort vom Asrock-Support:
Wenn sie das system starten, und gleich ins BIOS gehen, wird die festplatta dann erkannt, und macht es was aus, ob sie einz von die Intel, oder einz von den Asmedia SATA porten benutzen.
Sowieso brauchen sie keine 3TB unlocker.
Wenn sie ein 32 Bit OS benutzen, kann Windows nicht die ganze festplatte benutzen, aber mit 64 Bit, ist das kein problem, und das galt auch fuer dias Alte BIOS, aber nicht fuer UEFI.
Wenn mann Windows im GPT (UEFI) mode installiert, and dann die 16TB als extra festplatte anschliest, sollte mann ohne problem diese festplatte benutzen koennen, aber derzeit war eine 4TB schoen unendlich gros.
Was auch ist, ist das mann ins BIOS nocht ein ;par einstellungen hat die damit zu tun haben
Rapid start, Unter Advanced, sollte mann auf disabled setzen.
Smart connect am besten auch, das hat uberhaupt kein sinn
Sata Mode Unter Advanced>> Storage configuration muss auf AHCI stehen
Aggressive link Power management auf Disabled
Es gibt 2 grunde warum 16TB ein problem sein kann
1. Der controller, zeigt nach ausen (SATA anschluss) ein anderen wert, in Cylinder Heads und Sectors, als es in wirklichkeit gibt, es kann sein das die festplatte 2 disks enthalten, aber an das BIOS werden 6 disks gemeldet
Es kann sein das UEFI damit einfach nicht kompatibel ist, aber es gibt keine angaben was genau das maximum ist.
2. Auch kann es sein das diese grose festplatten (die oft fuer NAS geeignet sind) ein extra power management haben, und das Windows damit muhe hat
Bei einigen disks, ist es so das die SATA Power kabel von das netzteil, nicht genugend spannung liefert, un die disks gut am laufen zu bringen, wenn mann aber eine Molex auf SATA kabel, sehe screenshot, benutzt, bekommt das laufwerk eine bessere spannung.
Eine echte loesung gibt's nicht.
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Hallo Leute,
leider bekam ich keine Benachrichtigungen darüber, dass hier weiter diskutiert wurde. Ich habe inzwischen eine Exos X18 18TB (wenn schon, denn schon) am laufen.
Mein Weg dorthin war der folgende: Initial gabs das gleiche Problem, wie mit der Toshiba MG08 16TB. Habe dann aber glücklicherweise noch ein altes eSATA/USB2.0 Gehäuse gefunden. Dort habe ich die Platte testweise mal eingebaut.
Mit eSATA gab es, wie erwartet, das selbe Problem.
Über USB allerdings, konnte Windows die Platte erkennen und nutzen. Allerdings konnte Windows, warum auch immer, nur 379GB sehen/nutzen/partitionieren. Dachte ich: OK, immerhin, ich baue sie mal wieder in den Rechner und gucke mal, was sich machen lässt...
Im Rechner weiterhin ohne Probleme am laufen, aber halt nur mit 379GB Partition. Wollte dann in der Datenträgerverwaltung die Partition einfach auf die volle Größe erweitern.
Und dort wurde mir das folgende Problem präsentiert: "Das Volume kann nicht erweitert werden da die Clusteranzahl die maximal vom Dateisystem unterstützte Anzahl von Clustern überschreitet." (https://tech-tip.de/)
D.h. mit der Standard 4KB Cluster Größe (habe immer Standard gewählt, mir nie nen Kopf drüber gemacht), wäre eine Partition mit 16TB eigentlich geradeso möglich gewesen. Was also eigentlich nicht das initiale Problem auslösen hätte sollen.
Ich hätte jetzt probieren können, sie nachträglich auf 8KB zu erhöhen, aber ich war froh, dass es überhaupt klappte und wollte sowieso eine Extrapartition mit 2TB abzwacken.
Habe also die Partition auf 2TB vergrößert und konnte danach problemlos eine zweite Partition mit den restlichen 16TB erstellen.
Ich sehe gerade (default-cluster-size-for-ntfs-fat-and-exfat), Windows hätte eigentlich automatisch die 8KB ausgewählt, hätte er die volle Größe, und nicht nur die 379GB, erkannt.
Was aber jetzt das eigentliche Problem war mit dem unpartitionierten Anschluss direkt an das Mainboard weiß ich immernoch nicht.
Die Stromzufuhr, SATA-Kabel usw. war es jedenfalls nicht.
Edit: Die Mitigation des Problems ist also einfach sie vorher zu partitionieren. In einem USB-Gehäuse oder einem modernen PC des besten Freundes :-P
leider bekam ich keine Benachrichtigungen darüber, dass hier weiter diskutiert wurde. Ich habe inzwischen eine Exos X18 18TB (wenn schon, denn schon) am laufen.
Mein Weg dorthin war der folgende: Initial gabs das gleiche Problem, wie mit der Toshiba MG08 16TB. Habe dann aber glücklicherweise noch ein altes eSATA/USB2.0 Gehäuse gefunden. Dort habe ich die Platte testweise mal eingebaut.
Mit eSATA gab es, wie erwartet, das selbe Problem.
Über USB allerdings, konnte Windows die Platte erkennen und nutzen. Allerdings konnte Windows, warum auch immer, nur 379GB sehen/nutzen/partitionieren. Dachte ich: OK, immerhin, ich baue sie mal wieder in den Rechner und gucke mal, was sich machen lässt...
Im Rechner weiterhin ohne Probleme am laufen, aber halt nur mit 379GB Partition. Wollte dann in der Datenträgerverwaltung die Partition einfach auf die volle Größe erweitern.
Und dort wurde mir das folgende Problem präsentiert: "Das Volume kann nicht erweitert werden da die Clusteranzahl die maximal vom Dateisystem unterstützte Anzahl von Clustern überschreitet." (https://tech-tip.de/)
D.h. mit der Standard 4KB Cluster Größe (habe immer Standard gewählt, mir nie nen Kopf drüber gemacht), wäre eine Partition mit 16TB eigentlich geradeso möglich gewesen. Was also eigentlich nicht das initiale Problem auslösen hätte sollen.
Ich hätte jetzt probieren können, sie nachträglich auf 8KB zu erhöhen, aber ich war froh, dass es überhaupt klappte und wollte sowieso eine Extrapartition mit 2TB abzwacken.
Habe also die Partition auf 2TB vergrößert und konnte danach problemlos eine zweite Partition mit den restlichen 16TB erstellen.
Ich sehe gerade (default-cluster-size-for-ntfs-fat-and-exfat), Windows hätte eigentlich automatisch die 8KB ausgewählt, hätte er die volle Größe, und nicht nur die 379GB, erkannt.
Was aber jetzt das eigentliche Problem war mit dem unpartitionierten Anschluss direkt an das Mainboard weiß ich immernoch nicht.
Die Stromzufuhr, SATA-Kabel usw. war es jedenfalls nicht.
Edit: Die Mitigation des Problems ist also einfach sie vorher zu partitionieren. In einem USB-Gehäuse oder einem modernen PC des besten Freundes :-P