News Neuer iMac 27" (2020): Apples AMD Radeon Pro 5700 XT bietet 16 GB GDDR6

Darauf habe ich gewartet. Spätestens im Dezember wird so ein Teil bestellt!
RAM sollte man natürlich wie immer selber aufrüsten. Ich kenne keinen der den iMac bei Apple direkt mit mehr RAM kauft.
 
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Das ist doch Comet Lake-S, soweit ich weiß sind Comet Lake-H die H- und HK-Modelle. Verwirrend... :freak:
 
Schade, wieder mal ne Extrawurst für Apple, Apple kriegt den Vollausbau, Apple kriegt die 16GB...
Das hätte Im Desktop die Verbreitung von VRAM weiter beschleunigt wenn das den Consumer erreicht hätte.
Leider ist es nur ein Prestigeobjekt von Apple geworden.
 
Conqi schrieb:
Wenn ich ein leises System sucht, ist ein leistungsfähiger AiO-PC aber eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was man will. Eine RX 5700 XT wird schließlich nicht dadurch leiser, dass man sie in ein engeres (Monitor-)Gehäuse zwängt.
Du steckst ja eine 5700 XT nicht einfach so in das Gehäuse, sondern sie wird in einem AiO an die Gegebenheit des Thermal Designs angepasst und vor allem im iMac Pro ist Apple das hervorragend gelungen trotz hoher Last relativ leise zu sein.
Leistungsfähige AiO sind wie Notebooks mit Max-Q Editions nur deutlich leister und leistungsfähiger.
Natürlich ist alles was passiv gekühlt wird leiser, auch Wasserkühlungen und Tower mit guter Dämmung können deutlich leiser sein.
Nehmen aber viel mehr Platz und Raum weg.

Von daher, Leistung und AiO funktionieren perfekt, sie sind darauf ausgelegt leise zu sein und dafür die beste Leistung zu bieten.
Und das geht auch mit relativ leistungsstarker Hardware.

Aber vor allem beschrieb ich ja die Kombination von Leistung/Raum und Lautstärke.
Hinstellen, anschließen, fertig.
Dazu leistungsstark, leise und kein Platz verloren ( da es ja dieselbe Tiefe wie bei nem Monitor wäre) und mit VESA wird das Ganze noch platzsparender.
Also für mich wirkt jede andere Lösung antique.

Aber, es ist eine persönliche Meinung, wer Tower liebt, wer trotzdem perfekt viel Platz hat und seinen Tower so verstecken kann und so leise aufbaut, dass man ihn nicht bemerkt, der kann sich genau so glücklich schätzen und wird wohl dasselbe Ergebnis wie ich haben.

Ich würde aber weiterhin immer auf AiO setzen, vorausgesetzt die Displays sind entsprechend, die Leistung ist entsprechend , die Hardware ist nicht veraltet und der Preis dafür stimmt.
Würde auch gerne nen Studio 3 von Microsoft mit Ryzen und RDNA 2 sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
10 Riesen für einen iMac in Maximal-Konfiguration? Solche Preise erwarte ich doch eher beim Mac Pro.😱
 
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was mich viel mehr interessiert ist, lassen sich daraus rückschlüsse auf die nächste gpu-gen ziehen? 16gig vram als neuer performance-standard? wäre mal ne maßnahme.
 
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jo89 schrieb:
Darauf habe ich gewartet. Spätestens im Dezember wird so ein Teil bestellt!
RAM sollte man natürlich wie immer selber aufrüsten. Ich kenne keinen der den iMac bei Apple direkt mit mehr RAM kauft.

Wie läuft das mit dem Update? Gibt es Apple Zertifizierten Speicher?
Und/oder kauft man einfach irgendwelchen ? Also ähnlich wie bei einem Windows PC?
 
Nice. Ich werde wohl eventuell ende Jahr zuschlagen. Es wird langsam Zeit für was neues und mein digitales Leben finden zu 80 eh im Apple Universum statt.
 
knoxxi schrieb:
Bitte spart Euch Kommentare wie "Lol ist das übelst teuer, da ist mein Budget PC für 1500€ besser"

kurz und knapp: "Nein, ist er nicht"

Für den Maximalausbau finde ich den Preis noch nicht mal teuer, es ist viel Geld ja, aber wenn man guckt was alleine 8 TB PCIe NAND kosten...

Die Diskussion über Preise bei Apple ist durchaus valide und wird es immer bleiben, weil es dabei kein schwarz/weiß gibt. Bei Apple kauft man erstens: neben der Hardware auch Software bzw. ein ganzes Ökosystem und das muss berücksichtigt werden. Und zweitens hat Apple nunmal eine exorbitante Gewinnspanne.

Mit einem so einseitigem "Nein, ist er nicht" auszusagen, diese Preise stünden nicht zur Diskussion, ist schlichtweg genauso falsch, wie eben solche Kommentare, die du anprangerst. Betrachtet man die reine Hardware des Einstiegsgeräts, sind die aufgerufenen 2K € nunmal überteuert - für einen gefühlt bereits jetzt schon veraltetes Arbeitsgerät. Aber so eingeschränkt kann man das eben nicht betrachten, wie eingangs erwähnt. Auch, da macOS weitsaus genügsamer ist.

Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn dich die einseitige Meinung zu dem Thema anderer scheinbar so aufregt, sollte man nicht mit solcher Vehemenz die andere Sichtweise und damit die Preise bei Apple blind akzeptieren. Weil man dann nicht viel besser argumentiert.
 
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10K€+ ist echt heftig. Ich sage mal, Verschwendungssucht dekadentester Art. Wenn man bedenkt, was mit dem Geld alles Sinnvolles gemacht werden könnte...
 
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Endlich mal wieder ein Schnapper :D :D :D Ironie
 
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knoxxi schrieb:
Bitte spart Euch Kommentare wie "Lol ist das übelst teuer, da ist mein Budget PC für 1500€ besser"

kurz und knapp: "Nein, ist er nicht"

Für den Maximalausbau finde ich den Preis noch nicht mal teuer, es ist viel Geld ja, aber wenn man guckt was alleine 8 TB PCIe NAND kosten...

Nichts fuer ungut, aber die Aussage ist genauso fuer die Tonne.

Reine 8TB Platten auf Geizhals kosten von 1500 bis 5000 wenn man Read Speed grob das nimmt was Apple dran schreibt (Sie gehen ja nicht darauf ein ob Read oder Write). Wenn die sich den Spass machen und einfach 2 x 4TB nehmen und verbinden bist du ab 1000 dabei. Wobei es wohl noch guenstiger geht wenn man weniger Speed nimmt und die beiden aufaddiert.

Kurz: Du kannst weder die Aussage, dass er teuer, noch die Aussage, dass er es nicht ist machen. Das geht erst wenn man weiss was Apple da genau drin hat.

Bunhy schrieb:
Auch, da macOS weitsaus genügsamer ist.

Also so prall ist macOS da auch nicht. Mal abgesehen, dass macOS teilweise auch Funktionalitaet fehlt, die Windows noch mit dabei hat. Selbst Linux schafft es NTFS Treiber zu haben...
 
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Bunhy schrieb:
Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn dich die einseitige Meinung zu dem Thema anderer scheinbar so aufregt, sollte man nicht mit solcher Vehemenz die andere Sichtweise und damit die Preise bei Apple blind akzeptieren. Weil man dann nicht viel besser argumentiert.
Ich glaube, dass vor allem das "Wie" einer Diskussion entscheident ist.
Häufig ist es doch so, dass Käufer von "einfachen" Lösungen als komplette Vollidioten abgestempelt werden, welche keinerlei Bezug mehr zu ihrem Geld haben und die einfach nur zu faul und zu dumm sind das Ganze günstiger und besser hin zu bekommen.
Das ist doch gefühlt der Tenor hier und woanders aus.
Und dann gibt es natürlich diesen Teil, der dann damit kontert, dass man es sich eben Leisten können muss und man ja nichts für die Armut der Anderen kann, dieser Teil trägt dann irgendwie dazu bei, dass die Leute sich noch mehr angestachelt fühlen sich gegenseitig zu beleidigen aufgrund von finanziellen Dingen.

Deshalb ist die Diskussion des Wertes für Geld, den Apple da bietet ziemlich verschmutzt.
Die Fronten sind verhärtet.
Entweder du bist nen dummer versnobter und manipulierter Apfelfresser oder ein armer Submensch.

In Summe können wir den Wert der Einzelteile erfassen und auch durchaus den Wert von Research and Development, was wir aber nicht erfassen können ist der Wert für den Käufer, wie viel macht dieses Produkt die Nutzung eines solchen Produktes leichter, bequemer, effizienter, ob und wie sich das Geld vielleicht direkt und indirekt wieder rein holt usw.

Und ich kenne auch keinen Apple Käufer, der nicht genau guckt, welche Konfiguration er braucht, was sich preislich lohnt und was Sinn macht.
Ich würde mal behaupten, dass weniger als 1% der Apple Kunden das Maximum an Upgrades ausreizt, die meisten werden wohl die Basis-Version plus minus 1000€ kaufen.
Und auch im PC-Selbstbau-Sektor gibt es Leute die unmengen an Geld ausgeben, wird aber sicher auch nicht mehr als 1% der Masse übersteigen.
Und der reale Mehrwert wird sich eben wohl auch bei 1% einpegeln.

Von daher sollten wir halt nicht so tun, als wären diese Unsummen die Regel.
Trotzdem – und da wird ein Großteil der Leute zustimmen – sind Apples Update-Preise unverschämt.
Wer sich trotzdem einen Mac holt und auch mit Update ist halt deswegen nicht besser oder schlechter als jemand anderes.

Wenn wir das erkennen, dann können wir auch über die Preise diskutieren, wieder und wieder.
 
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Bunhy schrieb:
Mit einem so einseitigem "Nein, ist er nicht" auszusagen, diese Preise stünden nicht zur Diskussion, ist schlichtweg genauso falsch, wie eben solche Kommentare, die du anprangerst. Betrachtet man die reine Hardware des Einstiegsgeräts, sind die aufgerufenen 2K € nunmal überteuert - für einen gefühlt bereits jetzt schon veraltetes Arbeitsgerät.

Anders rum immer blind die Preise bei Apple zu verteufeln bringt aber auch nichts. Wenn ich bei mindfactory die Hardware versuche so nah wir möglich rüberzubringen und bei allem wirklich nur die billigsten Chinaböller (z.B. Gehäuse mit Netzteil) nehme, dann allerdings noch den günstigsten LG 5k Bildschirm nehme, komme ich gerade mal so auf die selbe Summe hin - habe dann aber langsamere SSD, vermutlich weitaus schlechtere Qualität der Hardware, null Support außerhalb der jeweiligen Herstellergarantie, kein Thunderbolt und ebenso wenig Software - bei Apple bekommt man eben nicht nur macOS mit hinzu, sondern auch die komplette iWork Suite, welche inzwischen komplett kostenfrei ist.

Macht es den iMac dadurch erschwinglich? Nein, aber preiswert, aka seinen Preis wert, ist das System allemal. Besonders wenn man als Studi noch etwas Rabatt obendrauf bekommt, ist gerade die größere Ausstattungsstufe nicht ganz verkehrt.

Und was ist an dem System veraltet? Oh, nein, Ende des Jahres kommt die neue AMD-Graka-Generation, welche dann auch vielleicht sogar verfügbar ist. Nach aktuellem Stand ist aber jeder Aspekt der Hardware auf dem - eben - aktuellsten Stand.
 
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bad_sign schrieb:
Der obligatorische, Schade kein Ryzen drin, dann ohne mich, Kommentar. Hiermit abgesetzt :)

Wirtschaftlich bestimmt sinnvoll so kurz vor der Umstellung auf ARM zu Ryzen zu wechseln :D
 
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Finde die iMacs immer recht interessant. Das Update war dringend notwendig, da mechanische Festplatten in solch teuren Systemen nichts zu suchen haben. Finde den Aufpreis von 8 auf 16 GB RAM zu heftig (knapp 250€).
Generell hält mich von solchen Systemen immer die Tatsache ab, dass der komplette Rechner mit samt Bildschirm entsorgt werden kann, sollte etwas größeres kaputt gehen. Bei einem Laptop ist das das selbe Problem, allerdings ist dieser wenigstens mobil.
Warum die Geräte allerdings nicht auf 30 Zoll im selben Gehäuse upgedatet werden, versteht wohl niemand. Das Design ist echt langsam extrem altbacken...

knoxxi schrieb:
Bitte spart Euch Kommentare wie "Lol ist das übelst teuer, da ist mein Budget PC für 1500€ besser"
Hab jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber bis du deinen geschrieben hast, hat niemand behauptet, dass das Preis-Leistungsverhältnis nicht passen würde.
 
knoxxi schrieb:
kurz und knapp: "Nein, ist er nicht"
Warum sollte ein günstigerer Selbstbau PC nicht besser sein, kannst du das auch begründen?
 
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