News Neuer Mac mini mit „Haswell“ und „Iris“-Grafik im Februar

Booby schrieb:
@bu.llet
zeig mal was Vergleichbares für weniger!

Es gibt nichts vergleichbares zu Apple, denn bei den Nutzern rechtfertig das super schicke Mini Design alles,
auch wenn das Design eigentlich nur für Apple Vorteile bietet.
der User kann fast gar nichts mehr selber tauschen und so wird der Mini Mac bei einem kleinen Defekt meist zum Wegwerfprodukt.
 
Ich find den Mac Mini sehr gelungen, hab selber das Late 2012.

Ich kenne keinen Computer wo man einfacher und schneller den RAM wechseln kann. 10sec und man hat den RAM gewechselt.

Mit etwas geschick kann man Problemlos HDD tauschen, 2. HDD oder SSD nachrüsten (mit passenden Kabel natürlich), Netzteil tauschen, Lüfter Tauschen, Mainboard tauschen (CPU verlötet), WLP wechseln.

Spreche aus Erfahrung! Hab eine SSD nachgerüstet und eine Fusion Drive erstellt. Funktioniert einwandfrei! Billige SanDisk 64GB SSD + originale 1TB HDD. Fusion Drive erstellt, Trim Enabler, sauber 10.9 installiert läuft wie ne 1 !! 10.8 lief mit FD auch sehr gut!
 
Die Kiste läuft bei mir als Hauptrechner quasi 24/7. Dank der guten Energiesparmodi kein Problem.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem 2011er. Ressourcenmäßig reicht er mir noch locker, habe eine 256GB SSD drin.
Werde dann upgraden, wenn er neue Mini vom neuen OSX nicht mehr unterstützt wird.
 
Liebes Computerbase,
Eure Überschrift lautet: "Neuer Mac mini mit „Haswell“ und „Iris“-Grafik im Februar".
Die Überschrift erweckt den Anschein, dass es sich wirklich um ein konkretes Erscheinungsdatum handelt.
Das es nur ein Gerücht ist bekommt der werte Leser erst im Text mit.
Schon in der zweiten Zeile beginnt es: "Angeblich" Im letzten Absatz sprecht ihr ebenfalls von "Ein Forenmitglied von MacRumors hat angeblich beim Shop nachgefragt" Weder ist uns das Forenmitglied bekannt, noch ob er wirklich jemals dort angerufen hat.

Es ist wirklich zum kotzen, dass ihr User mit Überschriften ködert die Fakten vorgaukeln und dann doch nur wieder über Gerüchte schreibt.
Lächerlich!
 
h0rnet schrieb:
Es ist wirklich zum kotzen, dass ihr User mit Überschriften ködert die Fakten vorgaukeln und dann doch nur wieder über Gerüchte schreibt.
Lächerlich!

sehe keinen Vorteil mit haswell + iris.
Vermutlich steckt apple noch eine pci-SSD rein + Auflöt-Ram-Module auf dem Mainboard?

nö, Danke
Da holt man sich den Vorgänger 2,3 m. Quad.
Eine Samsung 840 pro + 12 gb ram dazu ... und gut


Wer für Grafiksachen einen Rechner benötigt, nimmt den MacPRO oder einen iMac
 

Neikie schrieb:
zum thema vergleich...es ist wie immer bei apple aber hater werden es niemals einsehen.
es gibt 2 möglichkeiten:

a) der markt bietet nichts vergleichbares zum apple produkt was technik + materialien + qualität angeht (als beispiel nennen wir hier mal den iMac, mac pro oder auch mac mini)

b) der markt bietet etwas vergleichbares (dann wurde allerdings meist schamlos bei apple abgekupfert), dann allerdings auch zum gleichen oder sogar teurerern preis (als beispiel nehmen wir hier mal das macbook air oder auch mit abstrichen bei der qualität das iphone)

Es ist wie immer bei Apple, aber 'Jünger' werden es niemals einsehen, dass man auch eine spezifischere Meinung haben kann, außer Apple ist scheiße und Apple ist die Lösung.

Apples Qualität kommt doch mitunter vor allem daher, dass ihre Systeme meistens geschlossen sind, alles fest verbaut und schlecht zu warten/upgraden.

Wie definierst du das "schamlos abgekupfert"? Display mit hoher Auflösung? Gute Hardware mit SSD? Hohe Akkulaufzeit? Größe des Gehäuses? Ich finds langsam echt unverschämt zu behaupten man habe von Apple abgekupfert, wenn man ein gutes Produkt auf den Markt wirft. Es ist ja nicht so, als hätte Apple das Attribut "Qualität" erfunden.

Zu behaupten der Markt biete nichts vergleichbares finde ich schon ziemlich engstirnig. Als Beispiel habe ich letztens erst zwischen dem Macbook Air und dem Surface Pro 2 geschwankt und habe mich für das Surface entschieden. Es ist qualitativ als auch preislich gleichwertig, das Display ist spitze und nebenbei gibts touch und Stift dazu.
Anderes Beispiel zu Qualität: Vor 5 Jahren hab ich mir nen Lenovo T500 gekauft, abgesehen davon, dass ich einmal den Akku wechseln musste, weil der halt nachlässt mit der Zeit, läuft das Ding wie am ersten Tag und hat keine größeren Beschädigungen, obwohl ich wirklich nicht zimperlich damit umgegangen bin. Vielleicht würden manche die Materialien als Minderwertig bezeichnen, bloß weil es ein Kunststoff Case hat. Meiner Erfahrung nach ist (mancher) Kunststoff widerstandsfähiger als z.B. ein Alugehäuse.

Abgekupferte Produkte können doch meistens eben nicht mithalten. Hier wäre ein Beispiel das Lenovo U500...

Naja, was ich eigentlich sagen wollte: Es gibt für alles alternativen auch wenn Apple-Fans das nicht wahrhaben wollen. Der Markt ist groß genug und die Ansprüche der Kunden viel zu unterschiedlich. Apple Produkte sind spitze meiner Meinung nach, da braucht man garnicht drüber diskutieren. Über Vermarktung kann man sich auch streiten (auch wenns bei Apple offensichtlich funktioniert). Aber dass es keine vergleichbaren Produkte gibt, die nicht abgekupfert sind, das braucht mir keiner sagen.
 
bu.llet schrieb:
Zum mac mini: ich habe ja den Aufpreis für Gehäuse extra genannt. Das ist das einzige was bleibt wenn man nicht auch osx haben möchte.

Warum kauft man sich sonst ein Mac? Sicherlich nciht um Windows darauf zu betreiben, auch wenn es Leute gibt die es echt machen...

Ich finde für die Leistung ist der Rechner super. Erstens bekommt man "Office" kostenlos dazu, jedes weitere Betriebsystem wird kostenlos sein und noch viele weitere Vorteile.

Ich finde es immer wieder lustig das die Leute sagen "viel zu teuer blub" wenn die Rechner so teuer sind warum werden sie gekauft? Wären sie "zu teuer" würde es niemand kaufen relativ simpel..
 
Cool Master schrieb:
Ich finde es immer wieder lustig das die Leute sagen "viel zu teuer blub" wenn die Rechner so teuer sind warum werden sie gekauft? Wären sie "zu teuer" würde es niemand kaufen relativ simpel..

So simpel ist das nicht.

Stichworte: Hochpreisstrategie im klassichen Marketing/Vetrieb.

Ja, es gibt durchs eine Käuferschicht, die ein Produkt alleine deswegen kauft, weil es hochpreisig ist. Dahinter steht die Annahme des Käufers, dass hoher Preis = gutes Produkt ist, was nicht unbedingt stimmen muss. Desweiteren gibt es auch eine Käuferschicht, die einen sehr hohen Preis auch dann für ein Produkt bezahlt, wenn sie weiß, dass das P/L-Verhältnis schlecht ist. Motivation dahinter, die Abgrenzung gegenüber der Allgemeinheit, Elitärgedanken etc.

Ob ein hochpreisiges Produkt "sein Geld wert" ist, ist daher immer eine subjektive Beurteilung, da der Mehrwert gegenüber niedrigpreisigeren Produkten eben in besserer Produktqualität/Produkteigenschaften beründet sein kann, aber auch in einem besseren Produktimage ohne bessere Produkteigenschaften.

Bei Apple-Produkten trifft wohl beides zu.
 
Ich finde den neuen Mini schon interessant, da ich mich schon eine Zeit lang ohne Desktop durchschlage und gerne wieder was "stationäres" haben würde.

Zu den Mac´s grundsätzlich... Es ist schon klar, dass nicht nur Apple gute Rechner baut. Für mich gibt den Ausschlag pro Apple OSX und die Software die man beim Mac mal einfach so dazu bekommt, iWorks (Office), iMovie, iPhoto, Garageband, sind ein paar, die ich nicht mehr missen möchte und wo in der Windowswelt mal der ein oder andere € bezahlt werden muss um gleichwertige, werbefreie Software zu erhalten. Dazu erhält man den Mac ganz ohne Crapware, die einen zum kostenpflichtigen Upgrade animiert, mit der jeder vorinstallierte Windowsrechner ja zugepflastert ist. Sich wegen Viren und Trojanern keinen Kopf machen zu müssen ist jetzt auch nicht so übel. ;)
Somit ist der Mac für mich seinen Preis durchaus wert.

Die Entwicklung mit verlötetem RAM und nicht austauschbaren Festplatten schmeckt mir übrigens auch nicht und ich hoffe, dass diese beim neuen Mini austauschbar bleiben.
 
Cool Master schrieb:
Ich finde es immer wieder lustig dass die Leute sagen "viel zu teuer blub" wenn die Rechner so teuer sind warum werden sie gekauft? Wären sie "zu teuer" würde es niemand kaufen relativ simpel..

bei apple kauft man den Wiederverkaufswert beim Einkauf gleich mit, wogegen
der Windowskram nach 2 Jahren fast nichts mehr wert ist.

Für ein apfel-desktop, portable, mobile-Kombi ( dualcoreMini, 8gb/256gb-retina13", 5c iphone )
bezahlt man im Einkauf rund 2400 euro.
-
Verkauft man das Zeug zum halben Preis wieder, gibt man pro Monat rund 34 euro für einen Communicator, Schreibtisch- und Mobilcomputer aus.
Finde ich sportlich.
 
@Stoosh2

Stimme dir da 100% so geht es mir auch. Alleine schon wegen OS X und Python nutze ich ein Mac. Bzgl. RAM kann ich dir auch zustimmen. Aber sind wir mal ehrlich wie oft hat man ein kaputten RAM? Ich bin nun seit gut 20 Jahren am PC schrauben und mir ist noch nie ein RAM kaputt gegangen. Bzgl. der HDD, klar kann man die austauschen :D Im neuen iMac kann man sogar eine PCIe SSD verbauen und eine HDD wobei hier das Öffnen das Problem darstellt. In Zukunft wird aber eh alles extern ausgelagert (NAS oder Fileserver). Daher sehe ich da nicht wirklich ein Problem drin.

@10hmbAir13

Seh ich auch so. Dazu kommt die Qualität welche es tatsächlich gibt. Siehe meine Signatur der Mac läuft immer nicht wie Tag eins und das ist das erste Intel MacBook Pro das es gab.
 
Stoosh2 schrieb:
Für mich gibt den Ausschlag pro Apple OSX und die Software die man beim Mac mal einfach so dazu bekommt, iWorks (Office), iMovie, iPhoto, Garageband, sind ein paar, die ich nicht mehr missen möchte und wo in der Windowswelt mal der ein oder andere € bezahlt werden muss um gleichwertige, werbefreie Software zu erhalten.

iMovie, iPhoto, Garageband...noch nie gebraucht. Auch iworks hatte nicht überzeugt. Für Privatanwender aber sicher ausreichend.
Mir taugen da windowsOffice + Softmaker/ Parallels.

Für osx gibt es derart viele free-Programme, so dass man kaum überteuerte Pro-Programme benötigt



Stoosh2 schrieb:
Die Entwicklung mit verlötetem RAM und nicht austauschbaren Festplatten schmeckt mir übrigens auch nicht und ich hoffe, dass diese beim neuen Mini austauschbar bleiben.

Möglich, dass dieser pci-ssd-Kram + Auflöt-RAM neu eingebaut werden wird?
muss man abwarten.
Auflötram sind ja ok, aber dieser pci-ssd-Kram ist nix Gescheites
 
iWork ist sicher nicht _die_ Office-Lösung, aber für das meiste, was Privatanwender brauchen, vollkommen ausreichend. Und - da kann man sagen, was man will - die Integration mit iOS ist knapp vor "perfekt", wenn ich mir da die Office-App fürs iPhone anschaue...*grusel*.

Und man darf nicht vergessen, es ist kostenlos, MS Office kostet und die meisten Privatanwender nutzen eh bestenfalls 10% vom Funktionsumfang. Und gerade Keynote finde ich zum schnellen und effizienten Erstellen von Präsentationen sehr angenehm.
 
M.Ing schrieb:
Und gerade Keynote finde ich zum schnellen und effizienten Erstellen von Präsentationen sehr angenehm.

Nicht nur das. IN eigen Unis gibt das in Verbindung mit LaTeX gleich mal ein paar Punkte mehr :)
 
Cool Master schrieb:
Nicht nur das. IN eigen Unis gibt das in Verbindung mit LaTeX gleich mal ein paar Punkte mehr :)

In "einigen" Unis oder in (Apple-)"eigenen" Unis ? Egal, passt schon :D Trotzdem traurig, wenn dem wirklich so sein sollte.
 
Cool Master schrieb:
Warum kauft man sich sonst ein Mac?

Sicherlich nciht um Windows darauf zu betreiben, auch wenn es Leute gibt die es echt machen...
Bei mir wäre es das Gehäuse. Das Innenleben ist ja mittlerweile von der Intel Stange.

Cool Master schrieb:
Ich finde für die Leistung ist der Rechner super. Erstens bekommt man "Office" kostenlos dazu, jedes weitere Betriebsystem wird kostenlos sein und noch viele weitere Vorteile.
Für die Leistung ist er super? Für den Preis?
Office bekommst du ja nicht kostenlos dazu. Das ist schon alles mit rein gerechnet.
Aber wie beim Windows Zwang auf dem OEM Markt auch gibt es eben Leute die wollen sich Hardware kaufen. Keine Knebel für die sie auch noch bezahlen müssen.

Cool Master schrieb:
Ich finde es immer wieder lustig das die Leute sagen "viel zu teuer blub" wenn die Rechner so teuer sind warum werden sie gekauft? Wären sie "zu teuer" würde es niemand kaufen relativ simpel..
Ich sage nicht, dass es generell zu teuer ist. Ich sage es ist für mich den Preis nicht wert. 'Zu teuer' gibt es ohnehin nicht. Und das liegt eben auch daran dass ich vieles überhaupt nicht nutze für das ich aber bezahlen muss.
 
@HamHeRo

sollte natürlich "einigen" sein ;) Das hat auch nichts mit traurig zu tun. Schon mal ein LaTeX Dokument gesehen? Das ist einfach 1000 mal schöner als ein Office machen kann.

@bu.llet

Ja Innenleben ist von Intel, allerdings nur die CPU + Chipsatz alles andere ist eine (eigen) Entwicklung von Apple.

Ich meinte natürlich "Für den Preis ist er super". Office bekommt man Kostenlos dazu in Form von iWorks. Das wurde ja erst Kostenlos und war es nicht immer.

Man darf Apple Rechner nicht mit der WIndows Welt vergleichen. Ich nutze z.B. den Rechner unten zum Teil noch Produktiv in der Firma und der hat mittlerweile 8 Jahre auf Buckel und den 2. Akku. Klar er ist nciht mehr der schnellste (Core Duo, 2 GB Ram, 80 GB HDD) aber man kann noch wunderbar damit Programieren - leider laufen mittlerweile aber einige Apps nicht mehr da er 32 Bit only ist. Aber da sieht man mal wenn man nicht jedes Jahr nen neuen PC kauft sind Apple Rechner gut 8 Jahre einsetzbar. Geht man mal von einem Preis von 2800 €aus wären das 350 € im Jahr oder kanpp 30 € im Monat nicht wirklich viel wenn man mich frägt.
 
Cool Master schrieb:
Das hat auch nichts mit traurig zu tun. Schon mal ein LaTeX Dokument gesehen? Das ist einfach 1000 mal schöner als ein Office machen kann.

LaTeX habe ich im Studium auch verwendet, das ist aber schon 20 Jahre her ;) Das war damals schon deshalb die Wahl, weil man mit MS Office unter Win 3.1 keine Diplomarbeit schreiben konnte, wollte man nicht einen Datenverlust riskieren.

Aber warum bekommt man denn heute die extra Punkte nur in Verbindung mit einem Mac/Keynote ? Das wäre traurig. Die Form hatte früher und heute eine gewisse Bedeutung, aber vornehmlich ging und geht es um Inhalte, auf welchem OS/mit welcher Hardware die Inhalte erstellt wurden, spielt keine Rolle.

Ganz im Gegenteil, ich tue mich heute schwer damit, Leute einzustellen, die auf ein System fokussiert sind (egal ob nun OsX, Windows oder Linux), weil sie oftmals so fixiert auf das sind was sie kennen, dass sie den Blick über den Tellerrand nicht mehr schaffen.
 
mh, was hat den nun Keynote mit LaTeX und das wiederum mit Mac zu tun?

Ich nutze z.b. TexWorks auf meinem Lenovo in der Arbeit, privat gefällt mir Pages ganz gut. Für professionelle Präsentationen nutze ich momentan noch PowerPoint, wegen der Kompatibilität. Ich erwäge aber zur Zeit ernsthaft auf Keynote umzusteigen.
 
M.Ing schrieb:
Und man darf nicht vergessen, es ist kostenlos, MS Office kostet und die meisten Privatanwender nutzen eh bestenfalls 10% vom Funktionsumfang. Und gerade Keynote finde ich zum schnellen und effizienten Erstellen von Präsentationen sehr angenehm.

Keynote ist i.O. aber das iwork-Tabellenprogramm kann man vergessen.

Da lieber noch eine Softmaker-Lizenz zum 1/3-tel Preis vs. ms-office, dafür voll kompatibel ( zu windows-office und läuft native unter Linux=Softmaker) und keine halbe Wurst wie LibreOffice + incl. Absturz-Aktionen
 
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