Neuer PC startet manchmal nicht

Allgemeines Update: Seit deaktivierung von Asus Performance Enhancement kein Fehlstart. Wäre es tatsächlich möglich, dass es daran liegt?

@goodnight
Danke für deine Hilfe. Hab auch nochmal ins Handbuch geschaut und es schaut tatsächlich so aus. Nur auf dem Board selbst stehen die Bezeichnungen (Boot/VGA/DRAM/CPU) ein Stück (vllt 2cm) weiter oben und enger. Die rote LED selbst ist nicht beschriftet. Deshalb meine Unsicherheit ob die da tatsächlich dazugehört?
Auch sonderbar das die nur einmalig leuchtete.

Anbei noch das Bild von CPU-Z. Hoffe man kann alles erkennen.

Sobald der Fehler wieder auftritt schau ich mir mal das ganze innen genauer an...so als letzten Ausweg vorm zurücksenden an den Händler.
Ergänzung ()

Achja noch zur Ergänzung. Habe sowohl vom Händler als auch Asus erste Rückmeldungen erhalten.

1. Asus: möchte, dass ich die Kompatibilitätsliste von Board und RAM anschau. Dort ist nur der cmk32gx4m2z3200c16 aufgeführt, nicht aber mein verbauter cmk32gx4m2e3200c16.
Aber an dem einen Buchstaben wird es ja wohl nicht liegen? Zumal ich überall lese, dass nicht alles getestet wird.

Weiter soll ich dann folgendes tun: "Ist der RAM in der Liste, führen Sie erneut ein CMOS Resett durch und testen Sie das Mainboard außerhalb des Gehäuses mit minimalen Komponenten: CPU, Grafikkarte, einem RAM im DIMM B2 und einer Festplatte mit OS.


Prüfen Sie auch Ihr Netzteil und teilen Sie uns ggf. Ihre Testergebnisse mit."

Da schicke ich es dann doch lieber vorher zurück zum Händler.

2. Händler: Fragt ob mein Monitor per Display Port angeschlossen ist. Mehr nicht. Kann mir wer erklären, was das für eine Relevanz in meinem Fall hat? (Händler kennt bisher nur die Angaben aus meinem Eröffnungspost). Bin gespannt wie es weiter geht.
 

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RAM läuft aktuell auf 2133 mit dem schnellsten Jedec Profil für den Takt, sollte also so keine Startprobleme oder Meldungen geben. RAM Riegel sind in den richtigen Slots. Manchmal hilft ja auch einfach, die Riegel neu zu stecken.
Dass der RAM zwei XMP Profile hat, kann ich nirgends was finden. Meines Wissens hat der nur eins. Vielleicht stellt das Board ja von sich aus zwei bereit(Gear 1 und Gear 2).
Solltest du wieder XMP aktivieren, achte in CPU-Z/Memory auch immer auf die Timings. Nach irgendwelchen RAM Problemen kann es da schon mal abweichende Werte zum Profil geben, woran es dann erneut scheitern würde.
Deswegen ist auch clearcmos nach Fehlern immer wieder angesagt.

Vielleicht mag das Board auch nur irgendwo keine single rank Riegel. Dual rank wären bei nur zwei Riegeln vielleicht die problemlosere Wahl gewesen.
Nun, man könnte jetzt versuchen auszuloten, was Board/CPU mit diesem RAM mitmachen. Z.B. XMP aktivieren, Takt auf 2666 stellen, beobachten und schrittweise erhöhen. Bei ersten Problemanzeichen die üblichen Dinge bei OC/instabilem RAM(diverse Spannungen, manuelle Timings).

Nullmethode ist aus Sicht von Asus eine verständliche Frage. Kann man machen, wäre sozusagen komplett anfangen bei den Basics. Ist natürlich Aufwand, wie das obige auch.
Anderen RAM testen wäre der einfachste Schritt. Vielleicht kommst du ja irgendwoher an anderen RAM. Nach einem Tausch aber auch erst clearcmos machen.

Zu der Display Port Frage fällt mir nichts sinnvolles ein.
 
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Der Rechner startete ja teilweise auch ohne aktives XMP nicht so recht. Erst das deaktivieren von Asus Performance Enhancement führte dazu, dass es bisher immer ordentlich startete. Hab vorhin auch extra nochmal heruntergefahren und neu gestartet, kein Fehler.

Wobei das noch nicht so wirklich was aussagt...lief ja schonmal ein paar Tage rund und hatte dann plötzlich wieder den Fehler. Ich beobachte weiterhin. Ich melde mich auf jeden Fall wieder, auch wenn er so jetzt läuft.
 
Ok, also mit 2133 gab es auch noch Probleme? Und 2133 wären mir auch entschieden zu wenig für den RAM, damit würde ich mich nicht zufrieden geben.
Sowohl CPU, RAM und Mainboard sind dafür spezifiziert und haben damit problemlos zu laufen.
Weiß jetzt nicht genau, ob MCE im Bios standardmäßig aktiviert ist. Falls ja, wäre prinzipiell eine Komponente nicht ok(Ausnahme Montageprobleme). Denn der Rechner hat mit default Einstellungen und XMP-3200 problemlos zu laufen.
Dann schau mal, wie sich das alles weiterentwickelt.
 
goodnight schrieb:
Ok, also mit 2133 gab es auch noch Probleme? Und 2133 wären mir auch entschieden zu wenig für den RAM, damit würde ich mich nicht zufrieden geben.
Ja und...ja, damit möchte ich mich auch nicht zufrieden geben. Sollte der Rechner zukünftig ohne APE fehlerfrei starten, werde ich XMP testweise wieder aktivieren. Ich vermute irgendwie das ganze Problem hat gar nichts mit XMP zu tun und trat nur zufällig gleichzeitig auf.
 
Ayus66 schrieb:
Händler: Fragt ob mein Monitor per Display Port angeschlossen ist. Mehr nicht. Kann mir wer erklären, was das für eine Relevanz in meinem Fall hat? (Händler kennt bisher nur die Angaben aus meinem Eröffnungspost). Bin gespannt wie es weiter geht.
Hallo,

man findet im I-net einige Videos wo über merkwürdige Kompatibilitätsprobleme zwischen Mainboard, Grafikkarte und Monitor berichtet wird (insbes. ein Video von JaysTwoCents), die dazu führten, dass es keinen Boot gab, wenn der Monitor mit DP angeschlossen war, aber sehr wohl, wenn mit HDMI. In den Kommentaren zu dem besagten Video berichten einige Leute von diesem Phänomen, wobei scheinbar besonders nVidia-Karten betroffen sind.

In diesen Fällen startet der PC, aber es kommt kein Bild am Monitor.

Muss hier aber nicht zutreffen.

LG N.
 
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@Nobbi56 Danke für die Infos! Das ist ja auch Wahnsinn, was alles Fehler verursachen kann...

Der Händler schrieb dazu auch nochmal folgendes:


"Bitte schalten Sie den Monitor vor dem Einschalten des Computers aus und direkt wieder ein.

Gehen Sie bitte in die Monitoreinstellungen und schauen Sie, ob Sie DisplayPort auf 1.2 runterstellen können.

https://www.borncity.com/blog/2021/...bleibt-am-displayport-1-4-beim-booten-dunkel/

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung."


Da der PC heute erneut problemlos startete habe ich am DP noch nichts geändert. Ich möchte beobachten ob das disablen von APE im BIOS das Problem bereits beseitigt hat. Bisher (2 Tage/mehrere Neustarts) sieht es so aus. Ich bleibe hoffnungsvoll. Tritt der Fehler doch wieder auf, mache ich mit dem Displayport weiter...

Edit:
Aussage vom Händler auf meine Nachfrage, ob APE Verursacher sein könnte:

"Anscheinend hat Asus diesen Modus mit dem letzten BIOS-Update wieder per Default aktiviert.


Ich habe dies bereits an die Produktion weitergeben.


Ob dies der Verursacher war, kann ich ihnen nicht sagen, aber da dieser Modus die CPU übertaktet, kann es dadurch auf jeden Fall zu den verschiedensten Problemen kommen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Update:

Wo fang ich an? Am besten damit: Am APE lags vermutlich(?) nicht. Das Problem, dass er in den "Leerlauf" bootet trat seitdem zwar nicht wieder auf...

Dafür aber folgende...

1. Gestern bzw. Heute Nacht den PC ausgemacht: PC-Lüfter (CPU und Gehäuse) drehen auf niedriger RPM weiter und LEDs von den Lüftern leuchten. Eine Weile beobachtet und dann manuell ausgeschalten per Power-Taste.
2. Heute früh: PC startet erst nach gut 15 mal Power-Taste drücken.

Habe dann folgende Maßnahmen ergriffen: DP Kabel in anderen Anschluss umstecken und am Bildschirm DP auf 1.2 statt 1.4 stellen (so wie vom Händler als fix empfohlen).
Habe auch die Windows Ereignisanzeige überprüft - nichts ungewöhnliches.

Danach bewusst mehrere Neustarts (sowohl "Herunterfahren" als auch "Neu starten") gemacht. Funktionierte fehlerfrei und beim ersten drücken. Ein paar mal. Dann (nach 3 mal "Herunterfahren" und 4 mal "Neu starten") drehten die Lüfter wieder weiter - diesmal auf gefühlt maximaler RPM. Es hörte nach mehreren Minuten auch nicht auf - also ausgeschaltet am Power-Button.

Nun zu meiner letzten Lösung: DP Kabel gänzlich entfernt und ein HDMI Kabel das ich eigentlich für den TV mal versehentlich zu kurz gekauft und als Reserve da hatte angeschlossen.

Erneut einige (7+) Male "Herunterfahren" und "Neu starten" um zu testen. Auch mit längeren Pausen zwischendrin (war einkaufen/duschen...).

Ergbenis: Läuft bisher wie geschmiert.

Und jetzt kommt der Part an dem ihr mich für bekloppt erklären könnt. Vielleicht halluziniere ich tatsächlich.
Aber...beim "Herunterfahren" geht der PC jetzt aus. Aber nicht so wie als das DP Kabel angeschlossen war. Mit DP Kabel...ging er natürlich auch aus. Es gab dabei im letzten Moment aber immer einen kurzen Blitz im Gehäuse. Ich dachte der käme von ner LED oder so. Vielleicht fällts auch einfach gerade nicht so auf, weils hier recht hell ist oder so...aber kann es sein, dass das DP Kabel beim runterfahren irgendwie n "Blitz" im Gehäuse verursacht? Vielleicht werd ich wegen dem Problem auch einfach nur wahnsinnig, aber ich könnte schwören es "blitzt" nicht mehr ohne DP-Kabel.

Ich hoffe das war tatsächlich die Ursache und ich bilde mir das nicht nur ein.
 
Hallo,

dass im Moment des ausschaltens eine Status-LED auf dem Board kurz aufleuchtet, ist normal, zumindest ist das bei meinem Z 490 Tomahawk, was ansonsten keinerlei Auffälligkeiten zeigt, auch jedes mal der Fall. Mein Monitor ist per DP an der Gigabyte Aorus RX 5700XT angeschlossen. Ob die LED sich anders verhält, wenn ich statt DP mit HDMI anschließe, müsste ich mal testen...

Von daher könntest du versuchen, den "Blitz" genauer zu lokalisieren, obwohl das natürlich bei einem so kurzen aufflackern schwierig ist. Beunruhigend wäre es, wenn es das NT wäre.

Aber es ist interessant, dass du offenbar das Problem durch Wechsel von DP auf HDMI lösen konntest - offenbar ist wohl doch etwas dran an den im Netz kolportierten (ziemlich mysteriösen) DP-Phänomenen...

LG N.
 
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Gerade noch 2 mal neu gestartet, funktioniert weiterhin alles.

Habe hier auch ein interessantes Video mit etlichen Kommentaren gefunden, die von allen möglichen Bootproblemen, doppeltem POST, keinem POST und auch Lüfternachlaufen usw. berichten.
Völliger Wahnsinn.
Selbst einer mit einem Acer Predator Z35 (Google meint 800+ Euro Monitor) hatte das Problem mit mitgeliefertem Kabel. Das scheint auch nicht der einzige Acer gewesen zu sein. Die Kommentare sind wirklich der Knaller und ich frage mich wie sowas überhaupt sein bzw. noch produziert werden kann.

Video hier:

Ich habe zu meinem Rechner auch einen neuen Acer gekauft und habe exakt das selbe Kabel wie der im Video (nur ohne jegliche weisse Aufschrift).

Sollten meine Probleme doch weiterhin auftreten melde ich mich wieder. Aber nach all den Berichten bin ich ganz positiv gestimmt, dass es am Kabel lag.
 
Hallo Freunde...

Nach seit dem letzten Vorfall über 10 mal Neustarten/Herunterfahren trat beim Herunterfahren erneut das Symptom "CPU-/Gehäuse-Lüfter drehen maximal auf und laufen unendlich weiter" auf. Ich musste also manuell über die Taste beenden.

Beim Neustart gab es keine Probleme. Das "Symptom" scheint sich tatsächlich verschoben zu haben.

Weiß jemand Rat? Oder sollte ich ggf. ein neues Thema öffnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie häufig, immer?
OS sauber neu installieren.
Testen. Keinerlei unklare Software/Tools installieren. Keine Software/Tools vom Boardhersteller installieren. Testen.
 
goodnight schrieb:
Wie häufig, immer?
OS sauber neu installieren.
Testen. Keinerlei unklare Software/Tools installieren. Keine Software/Tools vom Boardhersteller installieren. Testen.

Nur alle paar Starts. Völlig unvorhersehbar.
Die Neuinstallation hab ich mir auch schon überlegt...wäre n Versuch wert. Aber mal sehen ob noch mehr input kommt :)
 
Update:

Händler schlug CMOS Reset vor. Hab ich gestern Abend bereits nochmal gemacht.

Heute morgen sprang der PC mal wieder erst nach etlichen mal drücken an, vorher kein Lebenszeichen...kann sowas am Power-Button liegen? Mit Windows selbst dürfte das nichts zu tun haben.
 
Ayus66 schrieb:
Heute morgen sprang der PC mal wieder erst nach etlichen mal drücken an, vorher kein Lebenszeichen...kann sowas am Power-Button liegen?
Das kannst du sehr leicht prüfen, indem du den PC ohne den Anschaltknopf im Gehäuse startest. Dazu musst du das Gehäusekabel vom Frontpanel des Mainboards abziehen und dann den PC mittels "kurzschließen" der beiden Power Pins starten, wie hier demonstriert.

LG N.
 
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Hallo Nobbi, danke für den Tipp! Werde ich machen, sobald das Problem wieder auftaucht.
Ist es möglich/ratsam das PWR_SW Kabel abzuziehen, während der PC (ausgeschaltet) am Netz hängt? Oder muss davor das Kabel abgemacht/der Netzteilschalter ausgestellt werden?
Weil in dem Fall würde es ggf. das "Ergebnis" des Tests verfälschen...vielleicht würde der Knopf ja nach einem kurzen Trennen vom Netz auch wieder funktionieren, tritt ja auch nur selten auf...
Dann wäre die einzige Möglichkeit den PC mal einige Tage ganz offen zu lassen und immer direkt übers MB zu starten.

Seit Freitag (also vor 2 Tagen) läuft der PC bisher problemlos. Habe einfach mal ganz mutig mehrere Neustarts während eines "Windows in place Upgrade" in Kauf genommen. Vorher natürlich die Platte per Clonezilla gesichert falls was zerschossen worden wäre...
Das Upgrade lief aber fehlerfrei durch und bisher habe ich Ruhe, was die Probleme angeht. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es am Windows liegen kann, wenn der PC nicht anspringt/POSTed?
Ich halte euch auf dem Laufenden sobald sich was neues ergibt.
 
Ayus66 schrieb:
Ist es möglich/ratsam das PWR_SW Kabel abzuziehen, während der PC (ausgeschaltet) am Netz hängt? Oder muss davor das Kabel abgemacht/der Netzteilschalter ausgestellt werden?
Hallo,

ich schalte zwar immer das NT aus, bevor ich irgendwelche Arbeiten am PC vornehme, aber es sollte reichen, wenn der PC ausgeschaltet wird und dann das Kabel abgezogen wird. Der Stecker macht ja letztlich nichts anderes, als die beiden PWR-Pins zu überbrücken, wenn der Einschaltknopf gedrückt wird.

Für PC-Bastler mit Boards ohne internen PWR-Knopf (oder wenn das PWR SW-Kabel abreißen sollte) gibt es zu diesem Zweck auch so etwas, aber wenn du eine halbwegs ruhige Hand hats, sollte es auch ein Schraubendreher tun :D

LG N.
 
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Soooo...ich nochmal für alle die es interessiert.

Habe ja am Freitag das Windows in Place Upgrade gemacht. Am Montag rief mich der Support vom Händler an...um mir vorzuschlagen: ich solle ein in Place Upgrade durchführen.
Hab mit ihm bissl gesprochen und er vermutete Treiberprobleme die ggf. mit so einem Upgrade verschwinden. Ich fragte ob Treiberprobleme tatsächlich dazu führen könnten, dass der Rechner nicht mehr startet. Schließlich hat Windows und co ja erstmal nichts damit zu tun, wenn ich auf den Startknopf drücke. Er begründete es damit, dass Win10 nicht richtig herunterfährt und eher in einen "deep sleep" geht. Da könne das wohl passieren.

Lange Rede kurzer Sinn: Seit Freitag ist kein Problem mehr aufgetreten. Es scheint sich tatsächlich um Treiberprobleme gehandelt zu haben. Gut, es besteht natürlich die Chance das es wieder auftritt, weil vorher ja auch nur sporadisch, aber so bin ich erstmal zufrieden.

Danke euch für eure Hilfe!

Jetzt habe ich nur noch ab und an ein Problem mit meiner WLAN-Karte...sobald mir das genug aufn Sack geht mach ich dazu ein extra Thema auf :D
 
Update:

Hallo ihr Lieben. Es ist mal wieder so weit...sobald ich meine das Problem ist erledigt, tritt ein neues auf.

Heute: Weiße LED (wohl VGA) am Mainboard leuchtet dauerhaft, Lüfter/Gehäuse-LEDs sind an und PC startet nicht.

Ausschalten und wieder Einschalten löst das Problem nicht.
CMOS Reset hat es dann gelöst, ist ja aber keine Dauermaßnahme.

So langsam glaube ich irgendwas am BIOS ist verbuggt.

Hat jemand eine Idee was das nun wieder ist?
 
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