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Ist es nicht so das ein Biosupdate die Gefahr der defekten CPUs löst? Zumindest wenn man jetzt ne neu CPU einbaut und zeitnah das Biosupdate einspielt sollte auch ne 13/14 Intel CPU kein Problem darstelle.
P.s: Wenn ich mir die Benchmarks anschaue muss es kein i7 sein, ein i5 ist kaum langsamer.
Unter welchen Bedinungen mit welcher Länge der Garantie mit welchem BIOS eine CPU welche restliche Leistung hat, die hinten heraus kommt, ist im Zweifelsfall ein Fall für die eigene Recherche des TE.
Oder eben neu aufbauen. Mit DDR5 Ram. Im Zweifelsfall ist das aktuell ab einem Ryzen 7500f ohne Grafikeinheit, beziehungsweise 7600 mit Grafikeinheit.
Der 12100 ist keine üble CPU. Ich habe meine Zweifel, ob ein 12700 besser skaliert.
FRAGE:
Der Ram ist Teil des Prozessorlimits. Läuft der korrekt mit aktivem XMP und sitzt korrekt in den Slots, für Dual Channel?
Nein, dieses neu eingeführte Baseline-Profil war nur der Anfang.
Es kommt noch ein Microcode-Update was die Probleme beseitigen soll und das befindet sich aktuell noch in der Validierungsphase.
Wobei auch das keine bereits eingetretenen Probleme beseitigen können wird, da es ein Hardware-Schaden ist.
@K3ks
Ich bin möglichweise nicht auf den neusten Stand, jedoch soll es in ein paar Wochen soweit sein.
Ich gehe davon auch aus das zeitnah was von Intel und den Boardherstellern erscheint, zumindest für Intel geht es auch um viel Geld.
Na ja, Intel hat sich da aktuell nicht gerade mit Ruhm bekleckert, die wussten schon seit langem von dem Problem und zunächst wurde von Intel das Problem auf die Mainboard-Hersteller geschoben und erst allmählich rücken sie raus mit der Sprache. Mehr als eine verlängerte Garantie und ein angekündigtes Microcode-Update kommt da wohl nicht. Es gibt keine offizielle Rückrufaktion, die CPUs werden weiter verkauft usw.
Das ist jedenfalls ein gewaltiger Imageschaden.
Und alles nur weil sie nur durch Ansetzen einer sehr (und offensichtlich zu) großen Brechstange mit AMD mithalten können.
Also dass es neuerdings die UE gibt, wusste ich. Nur nicht, wie (gut) diese skaliert.
Grundsätzlich bin ich sehr pro Aufrüstung, sofern dies sinnvoll möglich ist.
Ob man Intels Verhalten honorieren muss, entscheidet jeder für sich.
Intel gibt mittlerweile 5 Jahre Garantie auf diese CPUs, das Risiko für den Endverbraucher hält sich also in Grenzen. Darüber hinaus ist mittlerweile bekannt, dass Elektromigration und Oxidation für das schnelle Ableben der CPUs verantwortlich ist, was von zu hohen Strömen ausgelöst wurde. Letzteres hat man nun softwareseitig gefixt. Das hilft zwar nicht rückwirkend bei bereits gealterten CPUs, aber bei einem Neukauf sollte diese nun deutlich langsamer altern (sonst würde Intel ja wohl kaum weiterhin diese Modelle verkaufen, wenn sie bei nun 5 Jahren Garantie massenhafte Reklamationen erwarten würden).
Falls es wirklich zu einem Defekt kommen sollte, bekommt man halt einen Ersatz. Da der TE ohnehin schon auf dieser Plattform sitzt, wäre ein Plattformwechsel halt absurd.
@Hannes1233
Von daher einfach das schnellste Modell nehmen, das ins Budget passt und vom Mainboard unterstützt wird. Natürlich aber vorher das BIOS auf den neusten Stand bringen.
Von daher einfach das schnellste Modell nehmen, das ins Budget passt und vom Mainboard unterstützt wird. Natürlich aber vorher das BIOS auf den neusten Stand bringen.
Es gibt halt aktuell noch keinen sicheren BIOS-Stand für die 13/14 Generation. Entweder darauf warten, dass das rauskommt und wirklich "sicher" ist, oder bei 12er bleiben und da den besten passenden raussuchen.
Oder einfach noch ein paar Monate mit der auch nicht sooo langsamen CPU weitermachen und dann auf AMD oder ggf. Intels neue Generation zum Jahresende umsatteln.
Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Sich im Hochsommer wegen einer Daddelkiste dermaßen die Rübe zu zermartern - das muss man mögen.
Die Presse wird schon aufrollen, was bei Intel genau Sache ist. Zumindest, sofern dies möglich ist.
Denn eine Langzeitstudie lässt sich nur bedingt simulieren.