Erstmal muss sich auf eine Technologie geeignet werden.
RAID Controller? Gute Lösung, wenn es einfach sein soll. Allerdings ist man da eingeschränkt, weil NVMe SSDs 4 Channel eines Controllers nutzen, d.h. 8i Controller = 2 NVMe, 16i Controller = 4 NVMe SSDs, 24i Controller = 6 NVMe SSDs usw.
VROC? Hat sich mittlerweile gemausert und funktioniert ziemlich gut. Anfangs gab es Probleme und Abstürze, lustigerweise in Kombination mit Intel NVMe SSDs (P5520). Man muss dann aber zwingend eine Überwachungssoftware nutzen (PRTG, Servereye o.Ä.). Das direkte Ansprechen der NVMe SSDs an die CPU bringt Geschwindigkeitsvorteile ggü. eines Controllers.
Proxmox/KVM? NVMe SSDs dann entweder via Onboard MCIO oder über einen HBA. Funktioniert auch gut, allerdings muss man wissen, was man macht und auch mit der CLI arbeiten können. Der Fachhandel traut sich da langsam ran, aber viele sind eben die grafische Oberfläche gewöhnt. Die meisten KVM Hypervisor haben natürlich eine Weboberfläche, aber man muss eben im Blick behalten, dass auch über SSH drauf gearbeitet werden muss, wenn bspw. Platten getauscht werden müssen.
Bis auf die 2HE würdest du die Anforderungen mit einem 3430A G5 von der Wortmann AG gewuppt bekommen. 4HE, CPU aus der AMD EPYC Genoa Gen, 12 RAM Channel, 16 Kerne, red. NT oder Single NT, 2x NVMe Wechselrahmen. Allerdings fällt dann VROC natürlich raus und man muss auf einen RAID Controller bzw. Proxmox setzen. Einen 24i (6x NVMe) Controller bekommt man aber in die Kiste ggf. nicht rein, weil der Controller zu hoch ist. Man müsste ggf. dann auf einen 8i für die OS Platten im RAID1 setzen und auf einen 16i für das Storage im RAID10. Kann ich am Montag aber nochmal checken.
RAID Controller? Gute Lösung, wenn es einfach sein soll. Allerdings ist man da eingeschränkt, weil NVMe SSDs 4 Channel eines Controllers nutzen, d.h. 8i Controller = 2 NVMe, 16i Controller = 4 NVMe SSDs, 24i Controller = 6 NVMe SSDs usw.
VROC? Hat sich mittlerweile gemausert und funktioniert ziemlich gut. Anfangs gab es Probleme und Abstürze, lustigerweise in Kombination mit Intel NVMe SSDs (P5520). Man muss dann aber zwingend eine Überwachungssoftware nutzen (PRTG, Servereye o.Ä.). Das direkte Ansprechen der NVMe SSDs an die CPU bringt Geschwindigkeitsvorteile ggü. eines Controllers.
Proxmox/KVM? NVMe SSDs dann entweder via Onboard MCIO oder über einen HBA. Funktioniert auch gut, allerdings muss man wissen, was man macht und auch mit der CLI arbeiten können. Der Fachhandel traut sich da langsam ran, aber viele sind eben die grafische Oberfläche gewöhnt. Die meisten KVM Hypervisor haben natürlich eine Weboberfläche, aber man muss eben im Blick behalten, dass auch über SSH drauf gearbeitet werden muss, wenn bspw. Platten getauscht werden müssen.
Bis auf die 2HE würdest du die Anforderungen mit einem 3430A G5 von der Wortmann AG gewuppt bekommen. 4HE, CPU aus der AMD EPYC Genoa Gen, 12 RAM Channel, 16 Kerne, red. NT oder Single NT, 2x NVMe Wechselrahmen. Allerdings fällt dann VROC natürlich raus und man muss auf einen RAID Controller bzw. Proxmox setzen. Einen 24i (6x NVMe) Controller bekommt man aber in die Kiste ggf. nicht rein, weil der Controller zu hoch ist. Man müsste ggf. dann auf einen 8i für die OS Platten im RAID1 setzen und auf einen 16i für das Storage im RAID10. Kann ich am Montag aber nochmal checken.
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