News Neues zum Mac und M3: Apples Oktober-Event startet in der Nacht vor Halloween

DennisK.

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Kommende Woche wird Apple das „Scary Fast“-Event abhalten – und zwar für Europäer mitten in der Nacht. Damit bestätigen sich vorangegangene Gerüchte rund um ein Event zum Ende des Monats. Wie üblich hüllt sich der Konzern in Schweigen und lässt nur durch eine Animation erahnen, dass es wohl um den Mac gehen wird.

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Aktuell kann ich mir nichts wirklich spannendes für dieses Event vorstellen.
Eher so die üblichen Upgrades ohne „Wow-Effekt“.
 
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Ich vermute mal ganz stark, dass sie das Datum nutzen werden um die an dem Tag erscheinende Version von Resident Evil 8 für das iPhone zu promoten.
Den Mac kriegt man nicht scary beworben, aber ein Horrorspiel welches so exklusiv auf dem „neuen“ iPhone 15 Pro läuft passt genau ins Thema.
 
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Puh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber ein iMac, ein mini upgrade beim MacBook Pro und das recyceln der iPhone 15 Ankündigung? Dafür ein ganzes Event?

Da fehlt noch irgendwas...
 
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32" iMac mit µLED Display und ich könnte schwach werden. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht dran...
 
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Es ist an Halloween. Wahrscheinlich wird dem Kunden kommuniziert, dass in Zukunft wieder auf Adobe Flash gesetzt wird.
:D:D:D:D:D:D:D:D
 
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DennisK. schrieb:
Da fehlt noch irgendwas...
Mit richtig viel Glück gibts den HomePod mit Bildschirm für "Standby"-Widgets, oder ein AppleTV, was "scary fast" ist. Dann könnte man auch wieder von einer Parität sprechen, wenn man AppleArcade hat und auf allen Plattformen spielen will, also iOS, iPadOS, macOS und tvOS.
 
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Die Brille mit neuen und lauffähigen Demos werden sie mit Sicherheit auch zeigen, da der Release unmittelbar bevorsteht.
 
Auf das charakteristisch einleitende „Good Morning“ von CEO Tim Cook muss damit voraussichtlich verzichtet werden. Für Zuschauer aus Europa startet das Event somit nach der Zeitumstellung am 29. Oktober erst um 1:00 Uhr nachts am 31. Oktober.

Für uns Europäer passt doch dann 'Good morning', weil nach 00:00 Uhr fängt wieder der "Morgen" an :) .
 
Alles was kein Mac ist, wird allerhöchstens ein einfaches SoC-Upgrade bekommen. Das Finder-Gesicht im Logo wird schon nicht umsonst sein, verstehe da die Spekulationen um das Vision Pro oder gar einen HomePod mit Screen nicht, nur weil einer neulich da ein Foto von einem Prototypen ergaunert hat?

Und andersherum wird man für einfache Spec-Bumps bei Macs bestimmt keine Video-Präsentation produzieren. Das wird also schon etwas mehr sein. Mindestens ein neuer Mac, der sich signifikant von den bisherigen unterscheidet wird dabei sein. „Unheimlich schnell“ suggeriert auch neue Prozessoren etc.
 
RogueSix schrieb:
Für uns Europäer passt doch dann 'Good morning', weil nach 00:00 Uhr fängt wieder der "Morgen" an :) .
Er hat aber nie die Europäer begrüßt, sonst hätte er bis jetzt 'Good evening' wünschen müssen.

Warum nicht einfach ein bisschen mehr Geschwurbel über den m3? 'Scary fast' und so. Der gute Tim muss ja nicht gleich mit einem MBP m3 unterm Arm reinkommen. Kaufen wird man es erst 2024 können. Aber eine konkretere Ankündigung dafür würde als Antwort auf die ganzen Snapdragon News der jüngsten Zeit gut zu Apples üblicher Strategie passen und Produkte mit Snapdragons wird es auch nicht vor 2024 geben.

Ich weiß, die Analysten widersprechen dem - aber ich hab so ein Gefühl :) ...
 
Ich habe Urlaub, ich könnte mir den Wecker stellen :D
 
Luthredon schrieb:
Kaufen wird man es erst 2024 können. Aber eine konkretere Ankündigung dafür würde als Antwort auf die ganzen Snapdragon News der jüngsten Zeit gut zu Apples üblicher Strategie passen und Produkte mit Snapdragons wird es auch nicht vor 2024 geben.
Jein, Apple hält sich normalerweise eher bedeckt beim Upgrade von Bestandsprodukten. Bei der Vision Pro ist es egal, weil ein Vorgängermodell der VP kannst du eh nicht kaufen. Aber eine neue CPU bzw. Produktgeneration ankündigen und dann monatelang nicht liefern ist eher ungut, weil man torpediert die Bestandsprodukte. War bei Apple Silicon bzw. dem M1 egal, weil es gab keine Vorgänger - war bei der Watch egal, weil es gab vorher nix. Aber der Mac ist bereits mit M2/Pro/Max/Ultra versorgt, da wird die Ankündigung und der Verkauf recht nahe beisammen liegen.
 
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M.Ing schrieb:
Aber der Mac ist bereits mit M2/Pro/Max/Ultra versorgt, da wird die Ankündigung und der Verkauf recht nahe beisammen liegen.
Das stimmt auch wieder, aber die SItuation mit Qualcomm und Win-on-Arm (wie schreibt man das eigentlich?) setzt Apple schon unter Druck. Nicht massiv, aber die Situation hatten sie länger nicht mehr. Naja, in ein paar Tagen wissen wir mehr.
 
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Luthredon schrieb:
aber die SItuation mit Qualcomm und Win-on-Arm (wie schreibt man das eigentlich?) setzt Apple schon unter Druck.
Funktioniert der Mist jetzt endlich? Ich hab hier auf einem M1 Max ein Windows 11 virtualisiert, aber für die Handvoll Tasks, die ich damit mache, merke ich die Limitationen nicht.

Das erste Windows on ARM der jüngeren Geschichte war Windows RT auf dem Surface RT anno 2012, man sollte also meinen, Microsoft hätte hier mehr zusammengebracht als Apple, wo Ende 2020 quasi von Tag 1 an alles perfekt funktioniert hat...
 
Manche Mac(Book)-Modelle sind bei Apple erst wieder im November lieferbar. Ein Indiz, welche Produkte aktualisiert werden?
 
nen Mac Mini mit M3 Pro.. Mein alter Mini ist 10 jahre alt, der muss mal ersetzt werden.
 
M.Ing schrieb:
Funktioniert der Mist jetzt endlich? Ich hab hier auf einem M1 Max ein Windows 11 virtualisiert, aber für die Handvoll Tasks, die ich damit mache, merke ich die Limitationen nicht.
Das weiß ich auch nicht, ich bin nach seeehr langer Zeit mit Windows auch komplett auf Mac umgestiegen. Und ja, 'Win-on-Mac' funktioniert auch für mich perfekt. Mir reicht bislang Win10 mit Crossover. Meine alten Programme, die ich auf dem Mac laufen lassen, kannten häufig gar kein Win11 :).

Das erste Windows on ARM der jüngeren Geschichte war Windows RT auf dem Surface RT anno 2012, man sollte also meinen, Microsoft hätte hier mehr zusammengebracht als Apple, wo Ende 2020 quasi von Tag 1 an alles perfekt funktioniert hat...
Es ist in der Tat schwer zu verstehen, warum MS soviele Anläufe für ein Win on ARM braucht. Zumindest sowas wie Rosetta sollte Microsoft doch auch hinbekommen, was unter MacOS ja wirklich hervorragend funktrioniert. Den Rest müssen nach und nach sowieso die Programm Entwickler und Studios machen. Aber man sollte nicht glauben, wie fix die sind, wenn es nötig ist. Apple hat in seiner typischen Art ja keinen Zweifel daran gelassen, dass der Intel-Zopf schnell abgeschnitten wird und dementsprechend viele Apps gibts nun, nach relativ kurzer Umstellungszeit, in nativen ARM Versionen.
Ich glaube Windows müsste einfach mal glaubwürdig 'ernst machen'.
 
Luthredon schrieb:
Apple hat in seiner typischen Art ja keinen Zweifel daran gelassen, dass der Intel-Zopf schnell abgeschnitten wird und dementsprechend viele Apps gibts nun, nach relativ kurzer Umstellungszeit, in nativen ARM Versionen.
Ehrlicherweise hat Apple das schon das dritte Mal gemacht - Motorola 68k auf IBM PowerPC, dann zu Intel x86(-64) und jetzt halt zu ihrem eigenen Kram. PPC->Intel hab ich nur am Rande mitbekommen, als die Geräte schon Legacy waren, aber einige Programme waren auch 2008 noch PPC-Versionen und nicht Universal oder Intel, und auch da hat man nachsehen müssen, um überhaupt zu erkennen, ob nativer Code läuft oder emulierte Binaries.
 
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