Ich glaube kaum, dass sich das Abomodell durchsetzen wird. Die Bastler PCs vom Geschäft um die Ecke sind tot. Das ist nicht mehr rentabel bei den Preisen. Heute holt sich so gut wie jeder einen OEM PC, wo ein Betriebssystem dabei ist. Dann wird das Betriebssystem genutzt und wenn der PC getauscht wird, holt man sich einen neuen, wo wieder das aktuelle Betriebssystem drauf ist.
Bei kleineren Firmen läuft das genauso, nur dass eben Business Rechner angeschafft werden mit Prof. Versionen, wo der Hersteller gleich ein Image mit allen Treibern mitliefert.
Nur bei großen Firmen ist das ein Thema und da gibt es sowieso Volumenslizenzverträge, wo auch mit Images bzw. Softwareverteilungssystemen gearbeitet wird. Da wird auch kein Upgraden, sondern einfach ein neues Image draufbügeln und die Software drauf verteilen.
Bei Apple ist das eine ganz andere Situation. Da müssen alle Jünger die neueste Version haben, weil es sonst nicht cool ist. Geld spielt hier auch keine Rolle und in größeren Firmennetzwerken gibt es das sowieso nicht. Apple Computer sind mehr das Spielzeug von ein paar Grafikern, die es als ihr persönliches Arbeitsgerät nutzen, statt dass das in eine Business Umgebung integriert ist.
Bei kleineren Firmen läuft das genauso, nur dass eben Business Rechner angeschafft werden mit Prof. Versionen, wo der Hersteller gleich ein Image mit allen Treibern mitliefert.
Nur bei großen Firmen ist das ein Thema und da gibt es sowieso Volumenslizenzverträge, wo auch mit Images bzw. Softwareverteilungssystemen gearbeitet wird. Da wird auch kein Upgraden, sondern einfach ein neues Image draufbügeln und die Software drauf verteilen.
Bei Apple ist das eine ganz andere Situation. Da müssen alle Jünger die neueste Version haben, weil es sonst nicht cool ist. Geld spielt hier auch keine Rolle und in größeren Firmennetzwerken gibt es das sowieso nicht. Apple Computer sind mehr das Spielzeug von ein paar Grafikern, die es als ihr persönliches Arbeitsgerät nutzen, statt dass das in eine Business Umgebung integriert ist.