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NewsNeun „Haswell“-Mainboards von Intel ab März 2013
Das kann dir von uns keiner sagen, was du als herausragendes Feature siehst und was nicht...
Ist doch bei Mainboards eh selten, dass es mal herausragendes gibt. Meistens gehts nur um die Implementierung neuer Standard-Technologien.
Die sollen mal hin machen. Wird Zeit, dass mein E8400 in Rente gehen kann!
DF_zwo schrieb:
Wenn es dann irgendwann einen H88 Chipsatz gibt, könnte es so gewisse Anspielungen geben...
USB 3.0 und PCIe 3.0 sind ja schon mit den 70er-Chipsätzen für Ivy Bridge gekommen. SATA3 gibt schon länger. Außer Thunderbolt steht erstmal nichts neues an und das wird wohl noch etwas länger auf sich warten lassen, bis es weitere Verbreitung findet. Falls es nicht sowieso ganz floppt.
Wenn SATA und USB abwärtskompatibel sein sollen, eine SATA-II-Festplatte oder eine USB-2.0-Maus auch an einem SATA-III- bzw. USB-3.0-Controller läuft, warum ist Intel nicht konsequent und setzt voll auf den jeweils neuesten Controller? Weiß jemand, warum man das nicht macht?
Ich kann es mir nur durch den wirtschaftlichen Aspekt erklären - wenn man jetzt ausschließlich die neuesten Controller verbauen und entsprechend viele Steckplätze anbieten würde, hätte man bei der nächsten Chipsatzgeneration weniger oder kaum neue Features und die Produkte würden sich womöglich nicht wie gewollt verkaufen.
Solange es die neuesten Features nicht im vollen Umfang gibt, sehe ich keinen Grund, auf Haswell/Intel-8-Serie zu warten - vielleicht bringt ja der verbesserte Haswell, also Broadwell, samt eventuell nächster Chipsatzgeneration all diese Dinge mit.
Na ja, der größte Vorteil der Haswell Chipsatz-Generation ist der Wegfall der Limitierung auf gerade mal zwei SATA III-Anschlüsse!
Natürlich gibt es jede Menge Intel-Mainboards mehr als zwei SATA III-Anschlüssen, das wird heutzutage aber nur durch ausbremsende Zusatzchips realisiert.
Hm, wollte mir zum Ende des Jahres einen neuen PC holen, wenn aber schon Q1/Q2 die neue Generation in den Startlöchern steht, werd ich den Kauf wohl noch mal aufschieben.
Wenn SATA und USB abwärtskompatibel sein sollen, eine SATA-II-Festplatte oder eine USB-2.0-Maus auch an einem SATA-III- bzw. USB-3.0-Controller läuft, warum ist Intel nicht konsequent und setzt voll auf den jeweils neuesten Controller? Weiß jemand, warum man das nicht macht?
Bei Maus und Tastatur gibt es einen Grund.
USB 3.0 wird vom BIOS/UEFI meist/oft/immer(?) nicht direkt untersützt, sondern läuft erst, sobald die entsprechenden Treiber geladen sind.
Mit an USB3.0 angeschlossenen Geräten kann man also z.B. im BIOS oder falls das Booten des OS mal nicht klappt usw. nichts anfangen.
Deshalb braucht man bis auf Weiteres immer auch noch ein paar USB2.0-Anschlüsse.
Bei SATA3 gibt es meines Wissens solche Probleme nicht.
Eigentlich wollte ich dieses Jahr auf den Z77 umsteigen, aber wenn der neue Ableger schon in den Startlöcher steht, dann kann ich ja noch warten und schauen ob es sich lohnt umzusteigen.
Ja, so ist das immer mit neuer Hardware! Wenn was frisch draußen ist wartet man noch bis es etwas günstiger wird, und wenn es dann günstig ist denkt man sich, man kann ja auch noch auf die nächste Generation warten...
Ich fahre mittlerweile nach einem anderen Schema: ich kaufe dann, wenn ich es brauche. Sprich, wenn ich etwas mit dem Rechner tun möchte, was die alte Hardware nicht mehr packt. Auf diese Weise habe ich in den letzten 6 Jahren zweimal die Grafikkarte ausgetauscht, aber der 65nm Core2Duo und das Mainboard mit i975X-Chipsatz tun es entgegen aller Erwartungen immer noch (dank OC).
Schaumermal ob ich dieses Jahr noch die CPU-Grenze erreiche, dann wird es Ivy Bridge. Ist dem nicht so, dann darf wahrscheinlich Haswell ran...
Aber mal ehrlich - wer braucht schon mehr als 2 solche Anschlüsse solcher Art? Für irgendwelche DVD- oder Blu-ray-Laufwerke wird sich das nicht lohnen, meines Wissens können die nicht mal SATA II, für herkömmliche Festplatten wohl auch nicht, weil die nicht mal SATA II ausreizen, bleiben SSDs. SSDs sind teuer, meiner Meinung hat man bei den größeren Modellen mehr GB/Euro, insofern liegt die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 2 solche Teile eingesetzt werden, sehr niedrig?
Das ist doch nur interessant, wenn man mehr als 2 SSDs im System hat. Das sollte wohl eher die Ausnahme sein. Es gibt keine HDD die auch nur ansatzweise SataII ausschöpft. Features wie NCQ hat SataII auch schon.
Mit USB3.0 ist es dieselbe Leier, der Speed interessiert eigentlich nur für 2,5" Platten und Sticks und davon hat man selten mehr als 4 gleichzeitig dran, die man jetzt auch schon nativ bedienen kann.
Der Hauptgrund für den neuen Chipsatz wird einzig und allein die neue CPU Generation sein.
Ich hab mittlerweile 3 SSDs die schneller als Sata II sind. Gerade bei den stetig fallenden SSD Preisen und ihren kleinen Grössen sammelt man schnell mehrere an.
SavageSkull schrieb:
Der Hauptgrund für den neuen Chipsatz wird einzig und allein die neue CPU Generation sein.