Hallo liebe Community,
derzeit treibt mich etwas um, was durchaus nicht ganz einfach ist.
Nachdem ich mich die letzten Jahre immer wieder Gedanken gemacht habe, wie ich mich am besten ( vulgo vernünftigsten ) aus meinem jetzigen Beruf heraus neu orientieren kann, studiere ich derzeit BWL im Fernstudium, was ich auch Mitte kommendes Jahr etwa mit dem Bachelor abschliessen werde.
Was mir allerdings schwer zu schaffen macht ist die Tatsache, dass dies eine Vernunftsentscheidung war, die ich zwar nicht bereue, aber die mich auch nicht wirklich zufrieden macht.
Was ich nie gemacht habe - und hier weiss ich nicht wieso - ist eben genau das zu studieren, was mich interessieren würde: Geschichte ( +x im Neben-/Parallelhauptfach ). Nun habe ich mich innerhalb der Frist einmal an der TU Darmstadt ( ich habe nur Fachhochschulreife, hier kann ich damit studieren ) für Geschichte und Soziologie im dortigen Joint-Bachelor-Programm entschieden und hadere nun damit, wie wohl die Zukunftsaussichten damit sein werden ( nach Master und ggf. erfolgter, wenn möglicher Promotion, bei der ich dann Mitte 40 wäre ).
Natürlich habe ich als Fall-Back-Sicherheit meinen Job im Bereich der Intensivpflege, ab kommendem Jahr auch einen B.A. in Betriebswirtschaftslehre.
Gibt es jemandem hier im Forum, der sich auch einmal mit Anfang / Miitte 30 in einen Bereich neu (!) orientiert hat, der als vermeintlich brotlos gilt und hier beruflich glücklich und auch "erfolgreich" ist?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüße Cys
derzeit treibt mich etwas um, was durchaus nicht ganz einfach ist.
Nachdem ich mich die letzten Jahre immer wieder Gedanken gemacht habe, wie ich mich am besten ( vulgo vernünftigsten ) aus meinem jetzigen Beruf heraus neu orientieren kann, studiere ich derzeit BWL im Fernstudium, was ich auch Mitte kommendes Jahr etwa mit dem Bachelor abschliessen werde.
Was mir allerdings schwer zu schaffen macht ist die Tatsache, dass dies eine Vernunftsentscheidung war, die ich zwar nicht bereue, aber die mich auch nicht wirklich zufrieden macht.
Was ich nie gemacht habe - und hier weiss ich nicht wieso - ist eben genau das zu studieren, was mich interessieren würde: Geschichte ( +x im Neben-/Parallelhauptfach ). Nun habe ich mich innerhalb der Frist einmal an der TU Darmstadt ( ich habe nur Fachhochschulreife, hier kann ich damit studieren ) für Geschichte und Soziologie im dortigen Joint-Bachelor-Programm entschieden und hadere nun damit, wie wohl die Zukunftsaussichten damit sein werden ( nach Master und ggf. erfolgter, wenn möglicher Promotion, bei der ich dann Mitte 40 wäre ).
Natürlich habe ich als Fall-Back-Sicherheit meinen Job im Bereich der Intensivpflege, ab kommendem Jahr auch einen B.A. in Betriebswirtschaftslehre.
Gibt es jemandem hier im Forum, der sich auch einmal mit Anfang / Miitte 30 in einen Bereich neu (!) orientiert hat, der als vermeintlich brotlos gilt und hier beruflich glücklich und auch "erfolgreich" ist?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüße Cys