Notebook für private Zwecke

Gebe Dir @Hans_Dampfer insofern recht, dass es - für die Übergangszeit (insbesondere wenn der TE mit dem Notebookkauf noch warten möchte) bis (Oktober?) 2025 risikoloser ist, Windows 10 zu nutzen anstatt Windows 11. Evtl. mit Linux als Dual boot, unter Anderem auch, um zu schauen, ob und wie weit die Komponenten und die externen Geräte (Drucker, Scanner...) funktionieren und auch, um zu schauen, wie weit der Austausch von Dokumenten-Versionen (Korrekturlesen einer Seminararbeit beispielsweise) hin haut. Z.B. Anmerkungen, was geändert wurde etc. Nicht dass ich da falsch verstanden werde: finde es super, wenn Linux eingesetzt wrid, aber bedingt durch manches Quasi-Monopol (MS) und closed source u.a. bei Treibern gibt es auch bei Linux negative Seiten. Beim Neukauf von Computerteilen und -geräten empfiehlt es sich, vorher abzuklären, ob die Unterstützung durch Linux gewährleistet ist (Thinkpads sind in dieser Beziehung fast vorbildhaft).
Oder auch positive: dass meine Steinzeit SCSI Karte aus der Zeit vor der Jahrtausendwende von einem aktuellen Antix sofort erkannt wird... Ditto der Nikon Dia-Scanner.
Die vielen Egomanen sind auch ein Thema (cdrecord: Zwist zwischen dem Ersteller und debian).
Evtl. laufen die Uni-Anwendungen ja auch auf einer virtuellen Windows Maschine unter Linux. Wäre noch eine dritte Möglichkeit. Damit habe ich allerdings keine Erfahrung.

wollte nicht so forsch rüberkommen ;)
passt schon.
Ergänzung ()

J.Doe schrieb:
SSD Upgrade. Wobei selbst ohne muss ich gestehen, komme ich verhältnismäßig noch gut mit dem PC klar.
Würde ich v.A. auch wg. dem Ausfallrisiko machen. Sind ja auch inzwischen recht günstig.
 
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