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NewsNSA-Ausschuss: BND löscht für Aufklärungsarbeit wichtige E-Mails
Im NSA-Ausschuss hat ein Zeuge zugegeben, dass der BND im März dieses Jahres interne E-Mails gelöscht hat, die Informationen über fragwürdige NSA-Selektoren enthielten. Das Brisante ist nun, dass es sich bei solchen E-Mails um Beweise für Aufklärungsarbeit handelt, die der BND nicht löschen darf.
Das kennen wir doch schon aus dem NSU-Untersuchungsausschuss wo Akten am Sonntag zerschreddert worden sind... So viel zu Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und der Aufklärung des Sachverhalts. Bananenrepublik!
Das ist doch wohl ein Witz? Was der BND nicht darf? Der BND darf das was er kann. Leute verschwinden lassen, Leute auftauchen lassen. Eine Frau in der Mitte Zersägen und wieder zusammen fügen. Als wenn für die NSA oder den BND Gesetze gelten. Die Verstoßen im Sekundentakt gegen Tausende Nationale und Internationale Gesetze und kommen damit ungeschoren davon.
Es sollte einen Slogan geben. "Nichts ist unmöglich, Geheimdienst."
Die Mails müssten doch noch irgendwo vorhanden sein. Wenn nicht im Live-System, dann wahrscheinlich in irgendeinem Offsite-Backup. Bezweifle stark das die im "digitalen Nirvana" verschwunden sind.
Gibts da nicht ein "Hacker-Tool" um versehentlih gelöschte emails wieder her zu stellen ? So blöd können doch die "Hacker" von der Regierung nicht sein....
Oh Wunder! Genau wie bei dem NSU Mist die Blätter zu hunderten ganz zufällig alle in den Aktenschredder gefallen sein müssen. Wo kämen wir auch hin wenn Geheimdienste sich an Recht und Gesetz halten würden. Am Ende hätte man noch sowas wie Demokratie, nicht vorzustellen dieser Gedanke!
Ist doch immer das selbe. Man lässt so manchen Beweis verschwinden und somit kommt man aus dem Skandal ein wenig besser raus. Dafür bekommt man dann brisante Informationen an die man sonst nicht kommt, dann braucht es noch einen Buhmann und fertig ist die Scharade. War im alten ROM so und ist heute so und wird immer so sein.
....Fast vergessen. Der Ausschuss der 20 Millionen kostet kommt dann auch noch, aber für Kindergärten und Schwimmbäder hat man kein Geld mehr die werden zu gemacht.
Das sollte ich mal mit Rechnungen und Einkommensbescheiden machen, mir wird schon der Arsch aufgerissen wenn eine halbe Tonne Altmetall nicht mehr aufzufinden ist...
Die Mails müssten doch noch irgendwo vorhanden sein. Wenn nicht im Live-System, dann wahrscheinlich in irgendeinem Offsite-Backup. Bezweifle stark das die im "digitalen Nirvana" verschwunden sind.
Jedem der noch all seine Sinne beisammen hat ist klar, dass so etwas nicht einfach mal "aus Versehen" passiert. Bestimmt gab es bis dahin ein Backup, aber das werden die schön entfernt haben. Ist das Selbe wie mit der Schredder-Aktion damals.
Man kann halt nichts beweisen und damit hat sich die Sache.
Kasperletheater, Akt drülfzig
Mit der Eröffnung der Email-Löschung gegenüber dem Untersuchungsausschuss müssen in dem Saal dutzende Kinnladen das Parkett durchschlagen haben...
Tja, da hat man ja jetzt ein Bauernopfer gefunden...die IT wegen fehlender Backups und der Löschaktion (weil natürlich vor der "Umstellung" keine Backups gemacht wurden...nöööö).
Was mich daran stört: man kann doch nachweisen wie der laufende Betrieb auszusehen hat, ergo kann sowas juristisch auch nicht als "Versehen" durchgehen. Ka. warum die immer wieder damit durchkommen, aber wehe der kleine Unternehmer hat eine Panne bei seinen Daten...da ist dein Laden ganz schnell dicht.
Wie lange wird es nach der betreffenden Aussage im Untersuchungsausschuss wohl totenstill gewesen sein?
Immer wenn man denkt der Gipfel der Bananenrepublik wurde erreicht setzt man noch einen drauf.
Man kann es einfach nur noch mit Humor nehmen, sonst wird man doch bekloppt.