NTFS oder FAT 32 ?

Re: Man kann auf eine NTFS...

Original erstellt von Hamlet
Partition unter Win98/ME zugreifen!(Wie BigBug ja schon beschrieben hat, ist dies abeer leider nur mittels einiger Tools möglich, aber Teddy du solltest beachten, dass man eine unter NTFS gelöschte Datei (kommt ja schon mal aus Versehen vor ;) besonders nach ner Party, oder so! ) nicht wiederherstellen kannst!

hmmm...also ich kann jede Datei wieder herstellen, egal ob FAT16/FAT32/NTFS4/NTFS5 (trotz Partys) ;-)

Denn wer halbwegs bei Verstand ist, der benutzt *MS* Betriebssysteme nur in Verbindung mit einem guten Image Programm seines Vertrauens... (z.b. Drive Image) :-)))))
Wer *MS* Betriebsysteme benutzt, dem sollten die 5 Min. die ein Image einer Partition/FP benötigt, nicht zuviel sein und einzelne Dateien kann man sich da auch wunderbar aus der Imagedatei wieder herausholen.

(Bange machen zählt nich...mach den jung doch nicht noch nervöser...lol)

Was verstehtst du denn unter sicher?? Das sie vor dem Zugriff einer 2.Person geschützt ist, oder dass sie nicht "zerstört" wird?
Der Schutz vor Fremdzugriff ist unter NTFS natürlich wesentlich besser, aber ich hab mit dem FAT-Format auch nie Probleme beim Datenschutz gehabt!

Kommt darauf an wie man Sicherheit definiert und welche Sicherheit man benötigt. Fakt ist aber, das nur NTFS Datenverschlüsselung auf FILESYSTEMEBENE bietet und auch die Zugriffsrechte auf Filesystemebene verwaltet werden.
Und genau DA fängt die Sicherheit eigentlich erst an. Alles andere was oberhalb des Filesystems aufsetzt (exteren Verschlüsselungsprogramme etc.) ist Größtenteils so ein Kinderkram, das mein 12 j. Sohn dir das aufknackt....LOL

Was die Sicherheit beim Erhalt der Daten angeht ist eigentlich kein Unterschied festzustellen, ich hab bislang weder aus NTFS noch auf FAT Daten verloren!

Kannst du das bei NTFS so genau sagen? :-) Ich meine damit nur, das NTFS eine, nennen wir sie mal "automatische Reperaturfunktion auf Filesystemebene" beinhaltet, welche NTFS ganz alleine behebt.... ;-)

Allgm. wäre noch zu sagen, dass der Arbeitsspeicher eigentlich keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit in Abhängigkeit auf das Format FAT oder NTFS hat, mehr Arbeitsspeicher puscht einfach die gesamte Systemperformance!

Im Teil eins dieser Aussage "RAM hat keinen Einfluss aufs Filesystem", liegst du leider falsch. Denn alle Tests haben ergeben das sich die Betreibs-/Filesysteme eben nicht simultan zum RAM verhalten. Z.B. unter Verwendung von 64MB Ram arbeitet NTFS bis zu 60% langsamer als FAT16.
Bei Verwendung von 128MB RAM liegt FAT32 vor FAT16 und NTFS ist "nur" noch 5-10% langsamer, irgendwo bei 200MB holt NTFS dann auf um bei 256MB ca 5% schneller zu sein als FAT32.

Zwar stimmt es das mehr RAM natürlich die Gesammtperformance des Systems steigert, aber wenn es nur das wäre, mußten die verschiedenen Filesysteme relativ gleichmäßig schneller/langsamer sein.

Die Begründung ist auch recht simple: (Ich wollt ja garnicht soooo tief in die Materie hier einsteigen...aber wenn ihr mich zwingt...grmpf.) ;-)

NTFS ist grundsatzlich, vom reinen Datenschaufeln Moderner/schneller...ABER(!!!) NTFS hat auch einen gewaltigen ZUSÄTZLiCHEN Verwaltungsaufwand zu erledigen, da ja wie schon beschrieben Zugriffsrechte/datenverschlüsselung/Datenkomprimiereung/Reperaturdaten anlegen/restaurieren etc. auf Filesystemebene geschehen.
Ist nun "zu wenig" RAM im System, kann NTFS nicht ausreichen RAM zum cachen der Verwaltungsdaten Reservieren (Nicht DATEN Cache das ist einanderer Cache) und das schlägt sich sehr stark auf die Geschwindigkeit nieder. Ab den "berühmten" 256MB kann NTFS sich aber bezüglich seiner verwaltung ordentlich im Ram niederlassen, so das der Geschwindigkeitsvorteil von der eigentlichen NTFS Datenschaufel wieder zum tragen kommt.

Im allgm. würde ich aber trotzdem eher zu NTFS tendieren, da ihm die Zukunft gehört! ByeBye DOS basierende Systeme! *schnüff* war eine schöne Zeit!

Na da sin ma uns dan widda einich.... ;-)

Gruß BigBug
 
Re: Re: Man kann auf eine NTFS...

Original erstellt von Unregistered


hmmm...also ich kann jede Datei wieder herstellen, egal ob FAT16/FAT32/NTFS4/NTFS5 (trotz Partys) ;-)

Denn wer halbwegs bei Verstand ist, der benutzt *MS* Betriebssysteme nur in Verbindung mit einem guten Image Programm seines Vertrauens... (z.b. Drive Image) :-)))))
Wer *MS* Betriebsysteme benutzt, dem sollten die 5 Min. die ein Image einer Partition/FP benötigt, nicht zuviel sein und einzelne Dateien kann man sich da auch wunderbar aus der Imagedatei wieder herausholen.

Also DriveImage war mir etwas zu fehlerlastig(hat mich einmal eine Partition gekostet, war gottseidank nur das BS, ich bin dann schliesslich bei der abgespeckten Version gelandet, die von Plextor angeboten wird, da kann man sich nämlich wirklich einfachst eine bootfähige RW machen, die dir die Partition eben mal wieder herstellt. Das schöne ist, das ja mittlerweile DriveImage und co auch einzelne Dateien wiederherstellen können, aber nun mal im ernst, es ist trotzdem recht nervtötend, erst die Datei aus dem Image wiederherzustellen, oder willste du mir da wiedersprechen?!
Legst du die Image-Dats übrigens auf Platte ab oder brennst du sie?


Kommt darauf an wie man Sicherheit definiert und welche Sicherheit man benötigt. Fakt ist aber, das nur NTFS Datenverschlüsselung auf FILESYSTEMEBENE bietet und auch die Zugriffsrechte auf Filesystemebene verwaltet werden.
Und genau DA fängt die Sicherheit eigentlich erst an. Alles andere was oberhalb des Filesystems aufsetzt (exteren Verschlüsselungsprogramme etc.) ist Größtenteils so ein Kinderkram, das mein 12 j. Sohn dir das aufknackt....LOL

Eine 256Bit Verschlüsselungsroutine, die mit wechselnden, sich nicht wiederholenden Schlüsseln arbeitet, kann selbst ein Cluster von einigen tausend Prozessoren nicht entschlüsseln, nur ein Quantencomputer wäre, zumindest theoretisch, dazu in der Lage, da wäre ich doch mal sehr gespannt deinen Sohn kennenzulernen, da du jedoch "größtenteils" schreibst nehme ich mal an, dass dieses Verschlüsselungsverfahren eine Ausnahme darstellt.


Kannst du das bei NTFS so genau sagen? :-) Ich meine damit nur, das NTFS eine, nennen wir sie mal "automatische Reperaturfunktion auf Filesystemebene" beinhaltet, welche NTFS ganz alleine behebt.... ;-)
Mir ist durchaus klar, das NTFS da nicht verkehrt ist, ich bin aber wohl eher von FAT ausgegangen, da ich dort früher auch keine Probleme hatte, das NTFS hier selbstständig einwirkt, ist ja gerade einer der Vorteile des NTFS.

Die Begründung ist auch recht simple: (Ich wollt ja garnicht soooo tief in die Materie hier einsteigen...aber wenn ihr mich zwingt...grmpf.) ;-)
NTFS ist grundsatzlich, vom reinen Datenschaufeln Moderner/schneller...ABER(!!!) NTFS hat auch einen gewaltigen ZUSÄTZLiCHEN Verwaltungsaufwand zu erledigen, da ja wie schon beschrieben Zugriffsrechte/datenverschlüsselung/Datenkomprimiereung/Reperaturdaten anlegen/restaurieren etc. auf Filesystemebene geschehen.
Entschuldige, aber was daran ist jetzt ein tieferer Einstieg in die Materie, mich würden da eher schon die konkreten Routinen interessieren, die NTFS eigentlich umsetzt.
(ach ist das schön: Neues INPUT für mich, muss nämlich ehrlich zugeben, dass ich mich noch nicht allzu intensiv mit NTFS-Funktion befasst habe, ich wusste das es besser ist als FAT, vorallem für meine Anwendungsgebiete und damit reichte es mir, aber das hier scheint interessant zu werden)
Ist nun "zu wenig" RAM im System, kann NTFS nicht ausreichen RAM zum cachen der Verwaltungsdaten Reservieren (Nicht DATEN Cache das ist einanderer Cache) und das schlägt sich sehr stark auf die Geschwindigkeit nieder.
Ab den "berühmten" 256MB kann NTFS sich aber bezüglich seiner verwaltung ordentlich im Ram niederlassen, so das der Geschwindigkeitsvorteil von der eigentlichen NTFS Datenschaufel wieder zum tragen kommt.
Hier haste Recht, hab mich da nochmal *gewaltig* schlau gemacht, die Performance wird tatsächlich verbessert, wenn aber auch nicht gerade um die 5%, eher 3%, aber da wir natürlich immer auf der Suche nach den berühmten Unterschied sind, ist klar dass die wichtig sind!
Ich habs in der Anwendung aber eigentlich nicht bemerkt und immerhin hab ich 1GB RAM auf einem NTFS-System...




Na da sin ma uns dan widda einich....

Na das stimmt dann wohl...



ach übrigens sind die Platten, die ich meine cheetahX15, die mit extrem kleinen Plattern und sehr hoher Umdrehungszahl arbeiten, was zwar auch zu einem Abfall in den äusseren Sektoren führt, dieser aber in der Praxis nicht mehr in Gewicht fällt, theoretische Test mit SiSoft oder ähnlichem *Müll* sind da leider nicht von zu überzeugen, bei Praxistests ists aber so! Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung!

Nachtrag: sche... qoute
 
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Übrigens GrosseWanze, kann ich mich den obrigen Posts nur anschliessen, kompetente Leute wie dich braucht man immer!
Also anmelden und mitmachen...

Nachtrag: nicht mal mehr richtig schreiben kann er der Hamlet
 
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Danke für die Blumen :-)

Ersteinmal möchte ich mich fuer die positiven Resonazen in diesem Forum bedanken.
Leider muß ich euch an dieser Stelle aber auch enttäuschen, denn die Hoffnung auf regelmäßige Beiträge von mir, werde ich nicht erfüllen können. Dafür ist meine Freizeit einfach zu Begrenzt. :-(

[
BigBug, es wäre schön, wenn Du mal eine *optimale Partitionierung* für den normalen Hausgebrauch posten würdest..

Oweia.....Kannst du dir vorstellen, das ich dir unter der Überschrift: *optimale Partitionierung* für den normalen Hausgebrauch eine 500 seitige Doctorarbeit abgeben könnte.....*LOL*

Gut, ok, es gibt natürlich GRUNDSÄTZLICHE Dinge die man immer beachten sollte/kann, aber mit EINER HD und dann noch auf IDE-Basis kann man eigentlich niemals "optimal" Partitionieren. :-)

Wenn wirklich kein Weg an "EINER" HD vorbeiführt, also die Benutzung von mehreren ("optimal" mind. 3-4 HDs auf SCSI-Basis, weil SCSI mit derz. ca. 40MB/s/HD nicht den kompletten 160MB/s BUS blockiert, in der Zeit wo z.b. die Festplatte den Cache wieder füllt, um die Daten dann schnellst möglichst über den Bus zu schicken, den Bus sogar komplett wieder freigibt.). Dann ist die im ersten Beitrag von mir beschrieben Partitionieren auch schon fast das Optimum. :-(
Denn wie ich schon sagte, das Langsamste Gerät im normalen Arbeitsberieb ist die Festplatte und das langsamste an der Festplatte ist die Mechanik, genauer das ständige Neupositionieren des Schreib-/Lesekopfes.
Und da MS Produkte leider stark HD intensive Produkte sind,
liegt das Optimum, also in der Tatsache die Kopfbewegung zu reduzieren und zwar in der Anzahl, wie auch in der Schrittweite.

Und da fängt das Problem mit der "einzelnen" HD auch schon an, den mit nur einer HD wirst du zumindest die Anzahl der Bewegungen nicht reduzieren können, den alles was geladen werden muss, muss ja auch geladen werden und dafür steht dir nur ein "Arm" (mit mehreren Köpfen, je nach Scheibenanzahl in der HD) zur Verfügung, die sich starr gleichzeitig bewegen.... (Bei 2 HDs entsprechend 2 Arme die GLEICHZEITIG bei verschiedenen, aber gleichzeitig für die jeweilige Aktion benötigten Daten stehen können......)
Z.B Können bei 2 HDs und entsprechender Verteilung "quasi" gleichzeitig, Daten gelesen werden (die startende .exe ) und derzeitig nicht mehr benötigte Daten ins Swap ausgelagert werden, "ohne" das sich die Köpfe der beiden HDs bewegen müssten....

Bei 1 HD bleibt als Optimierung somit nur noch, zumindest die Schrittweite soweit möglich zu reduzieren. Also muss man sich in bezug auf seine eigenen Anwendungen die man mit dem Computer macht, ein genaues Bild darüber verschaffen, wann, welche Daten bei welcher Aktion benötigt werden und diese Daten sollten dann so dicht bei einander liegen wie möglich.
Somit liegt automatisch nahe, das sich z.b auch die Swap Datei, so nahe wie möglich bei den anderen Dateien liegen sollte.
Wobei wir wieder bei meinem ersten Beitrag wären:

-Lass alle Swapfiles in ihren jeweiligen Systempartitionen.
-Gebe allen Swapfiles in ihren Systemen eine FESTE Größe (ca. RAM * 1,5) (dadurch keine defragmentierung der SWAP möglich)
-defragmentiere die Platte und schiebe (z.b. mit Norton Speeddisk) das Swapfile an den Anfang der jeweiligen Partition.

===

Allerdings kann man das ganze Thema auch noch auf die Spitze treiben, ;-))) indem man sich (bei nur "einer" HD!) Gedanken darüber macht, wann (von wem? Spiel? Videobearbeitung?) denn die swapdatei extrem genutzt wird und dafür sorgt das genau diese Anwendungen/Daten in der Nähe der Swapdatei liegen...uff :-))) *ggg*

Wie du siehst, gibt es extrem viele Ansatzpunkt die man beachten müßte und viele sind absolut Anwederspezifisch. Also davon abhängig wie der Anwender den Computer nutzt.
Zumal da auch noch Möglichkeiten einer 2ten 3ten 4ten HD wären, so das ich sogar evt die 500 Seiten noch überschreiten könnte... *ggg*

MEIN Optimales System sieht vor, möglichst alle evt. gleichzeitig auftretenden HD Zugriffe (egal ob lesen oder schreiben) auf verschiedene HDs zu verteilen. So das wie schon geschildert alle Zugriffe "quasi" gleichzeitig ohne Verzögerungen stattfinden können.
Bei IDE gilt dann aber wieder zu beachten das jede HD alleine an einem Kanal (Kabel) hängen muss, damit der Bus nicht gerade von der anderen HD (oder auch CD) blockiert wird!

Zu den zu trennenden Zugriffsbereichen gehören dann zumindest:

HD1 - System
HD2 - Swap
HD3 - alle TEMPs (Windows Temp/Temporary Internet Files etc.)
HD4 - Anwendungen/spiele

Wenn man bedenkt das ja auch noch ein CDrom/DVD dazugehört, müsste ein reiner IDE Benutzer neben einem Board mit 4 Kanälen (OnBoard Raid ohne die RAID Funktion zu benutzen) auch noch einen PCI Slot für eine IDE Karte opfern... LOL... *ggg*

Weiterhin würden wir uns freuen, wenn Du Dich als Member bei uns einträgst und uns hin und wieder mal bei solchen Fragen zur Seite stehst.

s.o. ich werde dann und wann mal ein Blick werfen, aber eine Regelmäßigkeit schaffe ich leider zeitlich nicht.

...so iss schon spät, bis dann denn

Autsch....oweia....stimmt....5.40Uhr...urgs....bis denne...
 
Festplattenphilosophie

@TeddyBiker
Warum WinME benutzen, wenn man W2K haben kann? Du weißt, wie ich's meine. ;)

Was anderes...
Du meinst mit dem *Profi* doch nicht etwa mich??
System und Swap auf eigene Partitionen zu legen, habe ich nämlich schon öfter empfohlen. Natürlich läuft dein System noch ein Stück schneller, wenn besagte Swap-Partition auf einer anderen Platte liegt. Das hätte ich dir auch sagen können, nur ging ich davon aus, die Maschine müßte mit der einen Platte auskommen.
*schäm* Hätte ich eigentlich auch nachfragen können.
Aber ich muß bei soviel Fachwissen in diesem Thread sowieso stillschweigen... :D

@BigBug
Mann, was machst du eigentlich beruflich? *staun*
Du überfährst ja alles und jeden mit deiner Expertise (durchaus positiv gemeint!). Sehr lobenswert finde ich, daß du niemals in Klugschei*erei verfällst, obwohl du soviel weißt. Freut mich sehr!
Übrigens wäre auch ich froh, wenn du hin und wieder mal reinschaust, dann muß nicht immer ich solche Fragen beantworten. ;)
Ich bin schließlich nur ein Hobbyschrauber, wie die meisten hier.
 
was ich überhaupt nicht verstehen kann, wieso und für was braucht man winme ? jeder sagt es ist scheisse, aber irgendwie hat es jeder 2. drauf ??? habs bei mir 10min. drauf gehabt, als es probleme mit meinem monitor gab (musste mir einen monitortreiber runterladen, kein witz) habe ich es sofort wieder entfernt.
ok passt nicht ganz hier hin.

winme ???? :-G ??? versteh ich nicht ???? aufgebohrtes win98 mit mehr bugs ????

für irgendwas wird es wohl gut sein.

p.s. w2k kann auch mp3 abspielen :-D
 
@P71

wusstest du wohl noch nicht

M$ gibt die Anzahl der Fehler immer hinter der Produktbezeichnung an

Win 3.11 - hatte 3 schwere und 11 leichte Fehler
Win 95c (1111) - hatte 95 schwere und 1111 leichte Fehler
Win98SE (2222) - naja, eben 98 (SE)hr schwere Fehler und 2222 kleinere

Win 2000 Pro - hat 2000 Fehler die selbst durch PROfis nicht zu beheben sind

Win ME hat M-illion E-rrors

Win XP - e(X)trem (P)roblematisch
 
Wenn ich es so recht verstande habe (oder bin total übermüdet von der Nachtschicht :freak:), ist es am geschicksten sein System so einzurichten.

Die erste HD rein für Betriebssystem/e und für Programme/Spiele.
Die zweite HD hauptsächlich nur für alle TEMPs (Windows Temp/Temporary Internet Files etc.).
Beide Platten hängen an einem IDE-Kabel um U-DMA66/100 voll nutzen zu können.
Am Secondary IDE-Port können ruhig dann die langsameren Geräten wie DVD-Laufwerk und CD-Brenner dranhängen.

Eigentlich kann man so mit dieser Konfiguration an dem kleinen PC für den Heimgebrauch gar nicht falsch machen, oder?

Ach ja, vergesst nicht U-DMA per Registry-Hack unter Win2K freizuschalten. :D Oder bin ich da wieder in einem Fettnäppchen getreten? :rolleyes::D:rolleyes:
 
Original erstellt von Bombwurzel
@P71

wusstest du wohl noch nicht

M$ gibt die Anzahl der Fehler immer hinter der Produktbezeichnung an

Win 3.11 - hatte 3 schwere und 11 leichte Fehler
Win 95c (1111) - hatte 95 schwere und 1111 leichte Fehler
Win98SE (2222) - naja, eben 98 (SE)hr schwere Fehler und 2222 kleinere

Win 2000 Pro - hat 2000 Fehler die selbst durch PROfis nicht zu beheben sind

Win ME hat M-illion E-rrors

Win XP - e(X)trem (P)roblematisch

jo sicher, umso komplexer das OS desto mehr Fehler...
(bei DOS kann ich mich eigentlich an garkeine bluescreens oder fehler erinnern ;) )
aber immerhin werden bei win2k, nt (bald auch xp) von ms regelmäßig service packs rausgegeben, die die größten bugs entfernen !
 
Ich weiss nicht warum Microsoft sich nicht endlich dazu entschliesst ein Betriebssystem mit allen Vorteilen der Vorherigen zu entwickeln. Das liegt doch klar auf der Hand, das kann nur ein Erfolg werden, das neue Betriebssstem muss zwangsmäßig unheimlich stabil sein.
Ich erkläre es euch mit dem folgenden Beispiel:
WinCE+WinME+WinNT = WinCEMENT

Das Betriebssystem MUSS so felsenfest laufen, es kann laut dem Namen nicht anderst. :D
 
hab vor längerer zeit mal xp ausprobiert, feine sache aber irgendwie zu verspielt.
w2k + sp2 mit richtigen treibern ist und bleibt vorerst das beste os von ms.

wincement, hmm hört sich gut an so sicher das man sich nur mit einem 99 langem password einloggen kann
 
Original erstellt von TeddyBiker
moin moin Bombwurzel,

Moooment mal, wenn ich auf einem NTFS Laufwerk ein Ordner anlege, denselbigen freigebe, dann kann ich doch ohne Probleme darauf zugreifen. Wie sonst sollten tausende von kleinen Netzwerken mit Win 9x als Client funktionieren, also da liegst Du meines Erachtens aber falsch, mien Jung...

Also, übers Netz zugreifen, auf Netzprotokollebene
ist schon was anderes als nen' anderes Bertr.-
system zu starten und damit versuchen auf NTFS
zuzugreifen. Generell geht das mit ME nicht. Aber
es gibt Tools mit denen man NTFS auch unter ME
lesen kann....

Regards,
FloXXX
 
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