Nur 100Mbit/s via FRITZ!Box trotz 250er Leitung

Also das mit dem dLAN war korrekt, jetzt werden mir 1Gbit/s angezeigt und beim Test gerade wurden ca. 170Mbit/s erreicht. Allerdings ist mein Upload jetzt eine Katastrophe, vorher immer stabil 40Mbit/s, erreiche ich jetzt nicht mal mehr 10Mbit/s - egal ob über LAN oder WLAN.

Jemand eine Idee?
 

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Schalte mal WLAN komplett aus und verbinde über das LAN Kabel nur EINEN PC und dann teste es einfach noch mal.

So sollte es keinen Grund für schlechte Up/Download Werte geben.
 
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Messung am MAC via LAN (verbunden über FRITZ!Box -> Gigabit Switch -> USB-C Adapter), PC ist aus:
Bildschirmfoto 2020-06-24 um 13.51.53.png
 
Das Spektrum sieht sauber aus, die Leitung würde wahrscheinlich auch volle 250 Mbit/s schaffen.

Messe am besten ohne irgendwelche USB Adapter und ohne den Switch dazwischen. Einfach direkt Netzwerkkabel von der FritzBox in den PC.
 
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Messung am PC via LAN (verbunden über FRITZ!Box -> Netzwerkkarte), MAC ist aus:
pc4.JPG



brainDotExe schrieb:
Das Spektrum sieht sauber aus, die Leitung würde wahrscheinlich auch volle 250 Mbit/s schaffen.

Was kann ich machen, damit das erreicht wird? Wenn 200 an der Dose ankommen, warum kriege ich dann nur 170? Das ist jetzt vielleicht Jammern auf hohem Niveau, aber ich würde es gerne verstehen. 200 wären schon schön, 250 noch schöner, aber die kommen nicht mal an der Dose an (obwohl mir vorher gesagt wurde, dass sogar bis zu 260 ankommen).
 
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Danke, da werde ich nochmal bei 1&1 nachfragen. Ich finde es nicht gerechtfertigt, 100% zu bezahlen, wenn ich nicht mal 50% der Leistung bekomme. Ich hatte vorher mit der 100er Leitung schon knapp 110Mbit/s, jetzt habe ich mit der 250er Leitung knappe 170Mbit/s, für die magere Mehrleistung bin ich nicht bereit den Aufpreis zu bezahlen.
 
Poste hier doch mal einen Screenshot von den DSL-Informationen der Fritzbox. Daran kann man abschätzen, ob die Leitung auch mehr her gibt und du eine Chance hast, von der Telekom hochgestuft zu werden.
 
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Das sollte machbar sein, beschwer dich mal bei 1und1, vielleicht können die die Hochstufung auch manuell bei der Telekom beauftragen.
 
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Vielleicht an der Stelle noch erwähnt. Power-LAN bzw. dLAN stört VDSL-Anschlüsse. Vielelicht führt das auch zusätzlich noch zu einer geminderten Übertragungsrate.
Die Geschwindigkeit im Speedtest btw sieht für mich so aus, als würdest auf dem Fallback-Profil laufen. Kenne das von der Telekom Vertrag 250/40, da die Leitung aber zu lang ist wird auf 175/40 gedrosselt.
 
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Es steht „bis zu...“ und nicht „garantiert 250k“. Das ist der feine Vodafone Unterschied. Also zahlst du 100% und kriegst „so viel wie möglich mit der Leitung geht“
 
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chrigu schrieb:
Das ist der feine Vodafone Unterschied.
Erstens geht es hier um 1und1 und zweitens um VDSL Supervectoring, wo die Hardware zu 99% der Telekom gehört über die Reseller ein Vorleistungsprodukt beziehen, was auf die letzte Meile identisches Verhalten bedeutet.
Also, was wolltest Du nun genau zum Thema beitragen?
 
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Stimmt 1&1 statt Vodafone. Es heisst auch bei 1&1 „bis zu....“ und nicht 250k garantiert.
oder hat @bender_ eine garantierte internethöchstleistung(ausser 6/16k)?
 
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chrigu schrieb:
Es heisst auch bei 1&1 „bis zu....“
...wie auch bei allen anderen Providern. Was ist daran dann der "feine Vodafone Unterschied"?
Ich vermute ja, Du wolltest einfach plumpes Kabelbashing starten, hast Dich aber im Thread geirrt, richtig?
 
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Das ist ja bei allen Anbietern. Es macht ja auch Sinn einen gewissen Geschwindigkeits-Korridor vorzugehen, denn sonst müsste man für jeden Kunden eigene Konditionen berechnen*.

Beim Hybrid M mit 50Mbit/s garantiert die Deutsche Telekom übrigens ganze 6Mbit/s.
So viel zum Thema "die Hälfte der bezahlten Geschwindigkeit sollte schon ankommen!". Nö.



*Außer Freitag ab 18:00 Uhr. Da ist überall langsamer.
 
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@bender_
@Failure hast du mal den Support bemüht und gefragt, wieso nur 170k bei dir ankommen?
 
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Ich muss jetzt mal über mein Telefonat mit 1&1 berichten, da ich gerade wirklich etwas enttäuscht bin. Natürlich heißt es immer bis zu ... Mbit/s, allerdings habe ich 2x vor Vertragsabschluss gefragt, wie hoch die ungefähre Bandbreite sein wird. Dort hat man mir zugesichert, dass sogar bis zu 260 Mbit/s möglich sind.

Effektiv sind es jetzt knapp 170 Mbit/s und daher habe ich gerade mit 1&1 telefoniert. 1&1 hat bei der Telekom 250 beantragt, dies wurde aber seitens der Telekom aufgrund mangelnder Ports abgelehnt. Hier habe ich dann direkt eingehakt und gefragt, warum man mich dann zu diesem Zeitpunkt nicht kontaktiert, um mich zu fragen, ob ich den Vertrag dann möchte? Seine Antwort war "müssen wir nicht, denn das müssen wir nur, wenn keine 175 geleistet werden können". Zwischen "müssen" und "können" liegt für mich der feine Unterschied von einem guten Kundenservice zu einem schlechten Kundenservice.

Ich kann nun den Vertrag zurückstufen von 250 auf 100, das würde mich 70€ - 100€ kosten, jedoch hätte ich dann am Ende der Laufzeit mehr bezahlt als jetzt mit 250, lohnt sich also auch nicht. Warum wird das in dieser Branche bei diesen Produkten so hingenommen? Ich kann doch auch nicht zum Lackierer gehen, mir den Kotflügel lackieren lassen, der Lackierer macht nur den halben Kotflügel und verlangt aber den vollen Preis.

Ich werde auch nachher noch kündigen. Mag sein, dass das bei anderen Anbietern genauso ist, aber die Person am Telefon war absolut unkooperativ und unfreundlich. Wenn es um Neukunden geht, wird einem das Blaue vom Himmel versprochen und mega freundlich, wenn es um Bestandskunden geht, genau das Gegenteil.

Danke für eure Antworten in dem Thread, wenigstens habe ich das Problem aufgrund der dLAN-Stecker lösen können.
 
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Die anderen Anbieter kochen das gleiche bitsüppchen. Jeder Provider hat vor und Nachteile. Meistens ist es so: wer wenig zahlt hat auch wenig Leistung zu erwarten, in jeder Hinsicht, leider.
 
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