captain balu
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 44
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! ]
1. Was möchtest du mit dem PC tun? Spielen? Bild-/Musik-/Videobearbeitung?
Surfen, Office-Anwendungen, selten spielen. (s.u.)
1.1 Falls Spielen: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!)
Was das System hergibt.
1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
---
1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Möglichst leise und gerne im Betrieb auch energiesparend.
1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
LG W2442PA (Anschlüsse: VGA, DVI und HDMI)
2. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
AMD Athlon64 X2 5000+ AM2"Tray" 2x512kB, Sockel AM2
Coolermaster Hyper TX2, alle Sockel
WD Caviar SE 500GB, WD5000AAJS, SATA II
Compucase 6C11BS schwarz 400W HEC-400WAPTZ/R
Club3D HD3650 512 GDDR2 Passiv HEATPIPE, ATI Radeon HD 3650, 512MB, PCIe
Samsung SH-223F bare schwarz
Gigabyte GA-MA770-DS3, AMD 770, ATX
2x 1024MB DDR2 Aeneon PC6400 CL 5, PC6400/800
3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
800 € - 900 €, gern auch weniger
4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
---
5. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Möglichst noch in diesem Jahr. Falls zeitnah entwicklungen angekündigt sind, weshalb man unbedingt noch drei Monate warten sollte, kann ich das auch tun.
6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Selber bauen.
Jetzt etwas ausführlicher 😉:
Ich bin Lehrer und arbeite zuhause noch gerne an einem richtigen Computer (für die Schule habe ich ein 12“-Thinkpad, der Datenabgleich läuft via Magenta-Cloud).
Momentan nutze ich zuhause folgendes System aus dem Jahr 2009:
AMD Athlon64 X2 5000+ AM2"Tray" 2x512kB, Sockel AM2
Coolermaster Hyper TX2, alle Sockel
WD Caviar SE 500GB, WD5000AAJS, SATA II
Compucase 6C11BS schwarz 400W HEC-400WAPTZ/R
Club3D HD3650 512 GDDR2 Passiv HEATPIPE, ATI Radeon HD 3650, 512MB, PCIe
Samsung SH-223F bare schwarz
Gigabyte GA-MA770-DS3, AMD 770, ATX
2x 1024MB DDR2 Aeneon PC6400 CL 5, PC6400/800
als Monitor einen LG W2442PA (Anschlüsse: VGA, DVI und HDMI)
Auf dem Teil läuft noch Windows 7 und einige „Problemchen“ nerven mich:
Da zumindest der Umstieg auf Windows 10 ja nun unvermeidlich (und wohl sowieso überfällig) ist, erwäge ich
A) entweder zumindest ne neue SSD-Systemplatte, anzuschaffen, auf dem dann das neu aufgesetzte Windows sauber läuft
B) oder einen komplett neuen PC anzuschaffen.
Bei A) wäre die Hoffnung, dass zumindest die Probleme 1 und 2 verschwinden.
Bei B) natürlich auch die beiden anderen.
Nun bin ich mir unschlüssig, ob ich ein ganz neues System anschaffen oder einfach nur ne neue Systemplatte einbauen sollte?
Was passiert mit dem Gerät?`
Was ist mir wichtig:
Sollte ich umsteigen, könnten die Komponenten – sofern möglich und sinnvoll – weitergenutzt werden, für den alten PC hätte ich sonst keine echte Verwendung. Ich bräuchte auf jeden Fall nach wie vor ein optisches Laufwerk. Zusammenbauen könnte ich ein System selber.
Was denkt ihr, reicht eine neue SSD für Windows 10 und ein sauberes, frisch aufgesetztes System oder sollte nach 10 Jahre mal in einen komplett neuen Rechner investiert werden? (Ich persönlich bin eigentlich kein großer Fan davon, funktionierende Dinge auszuwechseln, allerdings bringe mich die angesprochenen Probleme zum Teil natürlich auch auf die Palme.)
Zum Datenverlustrisiko (vermutlich ist das einen eigenen Thread wert):
Alle wichtigen Dokumente synchronisiere ich täglich via Magenta-Cloud in meinen dortigen Online-Speicher. Außerdem mache ich ca. einmal monatlich ein manuelles Backup auf einer externen Platte.
Wie ist es bei den aktuell verfügbaren SSD im Vergleich zu meiner genannten HDD um die Stabilität bestellt? Besteht da immer noch ein erhöhtes Risiko? In dem Fall käme für mich dann vllt. auch eine Lösung: SSD fürs System inkl. Daten und (sofern es sowas gibt) zusätzliche HDD für die Datensicherung als Lösung in Frage.
Das Budget ist eher zweitrangig, wenn das System dafür ähnlich werthaltige (und mutmaßlich) langlebige Komponenten verbaut hat, wie das aktuelle. Schön wäre es, unter 800 bis 900 € zu bleiben, allerdings nehme ich an, dass dies bei den Anforderungen gut machbar sein sollte.
Danke für die Hilfe!
Gruß
balu
1. Was möchtest du mit dem PC tun? Spielen? Bild-/Musik-/Videobearbeitung?
Surfen, Office-Anwendungen, selten spielen. (s.u.)
1.1 Falls Spielen: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!)
Was das System hergibt.
1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
---
1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Möglichst leise und gerne im Betrieb auch energiesparend.
1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
LG W2442PA (Anschlüsse: VGA, DVI und HDMI)
2. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
AMD Athlon64 X2 5000+ AM2"Tray" 2x512kB, Sockel AM2
Coolermaster Hyper TX2, alle Sockel
WD Caviar SE 500GB, WD5000AAJS, SATA II
Compucase 6C11BS schwarz 400W HEC-400WAPTZ/R
Club3D HD3650 512 GDDR2 Passiv HEATPIPE, ATI Radeon HD 3650, 512MB, PCIe
Samsung SH-223F bare schwarz
Gigabyte GA-MA770-DS3, AMD 770, ATX
2x 1024MB DDR2 Aeneon PC6400 CL 5, PC6400/800
3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
800 € - 900 €, gern auch weniger
4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
---
5. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Möglichst noch in diesem Jahr. Falls zeitnah entwicklungen angekündigt sind, weshalb man unbedingt noch drei Monate warten sollte, kann ich das auch tun.
6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Selber bauen.
Jetzt etwas ausführlicher 😉:
Ich bin Lehrer und arbeite zuhause noch gerne an einem richtigen Computer (für die Schule habe ich ein 12“-Thinkpad, der Datenabgleich läuft via Magenta-Cloud).
Momentan nutze ich zuhause folgendes System aus dem Jahr 2009:
AMD Athlon64 X2 5000+ AM2"Tray" 2x512kB, Sockel AM2
Coolermaster Hyper TX2, alle Sockel
WD Caviar SE 500GB, WD5000AAJS, SATA II
Compucase 6C11BS schwarz 400W HEC-400WAPTZ/R
Club3D HD3650 512 GDDR2 Passiv HEATPIPE, ATI Radeon HD 3650, 512MB, PCIe
Samsung SH-223F bare schwarz
Gigabyte GA-MA770-DS3, AMD 770, ATX
2x 1024MB DDR2 Aeneon PC6400 CL 5, PC6400/800
als Monitor einen LG W2442PA (Anschlüsse: VGA, DVI und HDMI)
Auf dem Teil läuft noch Windows 7 und einige „Problemchen“ nerven mich:
- das System ist braucht sehr lange, um hochzufahren,
- es produziert hin und wieder (ca. ein- bis fünfmal pro Monat) Bluescreen, denen ich nicht auf die Schliche komme,
- es ist recht laut,
- es produziert ordentlich Wärme (im Hochsommer ist es z.T. wirklich sehr extrem im Büro),
- aufgrund veralteter Technik ist der WLan-Empfang deutlich schwächer als z.B. mit meinem Handy.
Da zumindest der Umstieg auf Windows 10 ja nun unvermeidlich (und wohl sowieso überfällig) ist, erwäge ich
A) entweder zumindest ne neue SSD-Systemplatte, anzuschaffen, auf dem dann das neu aufgesetzte Windows sauber läuft
B) oder einen komplett neuen PC anzuschaffen.
Bei A) wäre die Hoffnung, dass zumindest die Probleme 1 und 2 verschwinden.
Bei B) natürlich auch die beiden anderen.
Nun bin ich mir unschlüssig, ob ich ein ganz neues System anschaffen oder einfach nur ne neue Systemplatte einbauen sollte?
Was passiert mit dem Gerät?`
- täglich:
- surfen (hier besteht mein Spleen darin, dass ich immer mit recht vielen (ca. 10-30) offenen Tabs surfe (und das auch nicht ändern will),
- Office: MS Office 365 und Thunderbird
- dabei: Spotify/Internet-Radio
- Nutzungsdauer/Tag: ca. 4-6 Stunden
- gelegentlich:
- Taschenrechner/CAS-Software
- Latex
- selten
- Mediatheken/Livestreams ansehen
- spielen: Leistungsgrenze ist für neue Games natürlich lange ausgereizt, weshalb es sich wenn dann um Titel wie CS oder GTA IV handelt (habe auch noch ne Playsi im Wohnzimmer stehen, also das ist nicht der Haupteinsatzzweck, aber wäre bei einem neuen Rechner nice-to-have)
Was ist mir wichtig:
- Systemstabilität: Dies betrifft insbesondere die Festplatte (die 10 Jahre alte WD Caviar Blue verrichtet hier wirklich tolle Dienste) – hier sollte die neue SSD natürlich auch möglichst wenig Potential eines Datenverlusts in sich tragen! Bin auch gern zu einer RAID-Lösung (o.ä.; bin da nicht mehr so auf der Höhe der Zeit) bereit, um das Datenverlust-Risiko zu minimieren. (s. dazu auch unten)
- Lautstärke (und Abwärme): Denke, dass diese Dinge einiges miteinander zutun haben – da sollte das neue System relativ leise sein und möglichst nicht mehr so viel Abwärme produzieren.
Sollte ich umsteigen, könnten die Komponenten – sofern möglich und sinnvoll – weitergenutzt werden, für den alten PC hätte ich sonst keine echte Verwendung. Ich bräuchte auf jeden Fall nach wie vor ein optisches Laufwerk. Zusammenbauen könnte ich ein System selber.
Was denkt ihr, reicht eine neue SSD für Windows 10 und ein sauberes, frisch aufgesetztes System oder sollte nach 10 Jahre mal in einen komplett neuen Rechner investiert werden? (Ich persönlich bin eigentlich kein großer Fan davon, funktionierende Dinge auszuwechseln, allerdings bringe mich die angesprochenen Probleme zum Teil natürlich auch auf die Palme.)
Zum Datenverlustrisiko (vermutlich ist das einen eigenen Thread wert):
Alle wichtigen Dokumente synchronisiere ich täglich via Magenta-Cloud in meinen dortigen Online-Speicher. Außerdem mache ich ca. einmal monatlich ein manuelles Backup auf einer externen Platte.
Wie ist es bei den aktuell verfügbaren SSD im Vergleich zu meiner genannten HDD um die Stabilität bestellt? Besteht da immer noch ein erhöhtes Risiko? In dem Fall käme für mich dann vllt. auch eine Lösung: SSD fürs System inkl. Daten und (sofern es sowas gibt) zusätzliche HDD für die Datensicherung als Lösung in Frage.
Das Budget ist eher zweitrangig, wenn das System dafür ähnlich werthaltige (und mutmaßlich) langlebige Komponenten verbaut hat, wie das aktuelle. Schön wäre es, unter 800 bis 900 € zu bleiben, allerdings nehme ich an, dass dies bei den Anforderungen gut machbar sein sollte.
Danke für die Hilfe!
Gruß
balu