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Die Kollegen von Anandtech haben nach eigenen Angaben einen guten Draht zu verschiedenen PC-Komponenten-Herstellern in Taiwan. Nicht verwunderlich, dass dabei auch Informationen über die kommenden GPUs von nVidia, den G72 und G73, zum Vorschein kommen.
Na ja soo toll find ich des jetzt nicht.
1. jeder Grafikkarten hersteller wird wieder sein eigens süppchen kochen
2. ob ich jetzt so n MXM modul oder ne komplette graka auf mein Mainboard in form von ner PCI-E karte draufsteck ist nicht soo der unterschied.
3. was die grafikkarten billiger werden werden die mainboards teurer.
4. Grafikkartenwechsel von Mainboard zu Mainboard geht nicht immer (ATI graka -> NV mainboard ?)
hä?
die 6600GT hat aber nur maximal 256MB und 128bit Speicher bis jetzt auf dem PCB gehabt.
Wenn sie dieses PCB für den Nachfolger verwenden, dann haben sie sowieso verlohren...auch wenn sie die billligsten sind^^
Das glaube ich erst wenn ich es sehe, ok für den OEM markt vieleicht denkbar aber Highend karten wird es in solch einer Bauweise,
bestimmt nicht geben.
Eine Punkt finde ich gut.
Und das betrifft mein Northbridge.
Ich musste bei meiner DFI Board die Grafikkarte nach unten verschieben da die Northbridge direkt hinten dran steckt.
Da ich es WaKü gekühlt habe musste ich die Karte unten setzen bei der andere Slot.
Aber troz Dual Xpress Grafik (KEIN SLI!) wird die GraKa nur mit PCI-Ex 2x betrieben
Das nerct mich sehr, aber da lässt sich nichts machen, wegen der Northbridge.
Wenn die GPU auf daas MoBo steck hätte ich jetzt das Problem nicht.
Technisch wäre es sicher möglich, wenn auch die Mainboards teurer würden, aber es gibt mehrere Grakahersteller, also dann ein board mit amd und nv (oder wie?), wenn man aber auf eine ati-graka umrüsten möchte würde man sich ein neues board kaufen müssen. Davon abgesehen passt das ganze nicht aufs Mainboard, dann müssten wieder neue Standards her!
Ein Grafikmodul mit austauschbarer GPU ok, aber nicht fest verlötet auf dem Mainboard.
Es ist aber schwer machbar, denn der Speicher müsste dann auch steckbar sein (weil ständig neuer speicher kommt)
> ein zweites Grafik mobo also mit GPU-sockel und Speichersteckplätzen!
naja wär auch nur beschränkt nutzbar
irgendwann limitiert speicherbandbreite und/oder speicher menge
zB die 7800gtx
auf das board kannste nix schnelleres packen da der speicher zu lahm ist
Seltsam, ich habe erst kürzlich über eine solche Lösung nachgedacht, sie aber dann doch verworfen, da es in meinen Augen absolut keinen Sinn macht, eine Karte, die ja ansich ein Modul darstellt, in weitere Module zu unterteilen. Ok, manchmal macht es doch Sinn, aber in diesem Fall?
also ich fänds in Ordnung wenn alles auf die Mainboards wandern würde. nur wird dies nur möglich wenn sonstige Komponenten noch etwas zusammenrücken. kann auch Nachteile haben.
Die Sockellösung alleine für sich find ich super, so wie es bei den CPUs gelöst ist! nur ist die Frage wie das mit der Speicheranbindung gelöst wird. natürlich ginge dies auch über etwas ähnliches wie bisher mit heutigen Ram-Modulen, allerdings ist dann unbestimmt wie breit der Bus ist. heutige Grakas haben 256 bit Breiten Bus (Ati mit dem Ring Bus 512 bit), aktuelle Rams sind glaub ich nur mit 32 bit (?) angebunden.
und was wenn auf einmal die Grakas zu schnell werden für die Anbindung, also der Bus zu schmal wird? ok, dann könnte man immernoch eine neue Karte mit (evtl neuen) Sockel holen.
auf dem Mobo wäre eine 256/512 bit Anbindung viel zu teuer, immerhin wird dann das PCB alleine schon schweinegeld kosten
Fazit: Alles in allem eine gute Idee, die gut ausgeführt ein Knaller werden kann!
Hmm. Das mit der GPU ist sicher eine gute Idee, aber zu einer Grafikkarte gehört mehr als nur diese.
Wird es dann jeweils einen Steckplatz für den Speicher der GPU (DDR 3) und einen für den normalen Arbeitsspeicher (DDR 1 oder DDR2) geben?
Wird die GPU auf das Mainboard gesteckt (wie eine CPU) und nur noch der Speicher und der andere Kram, der sonst so auf einer Karte ist, eventuell auf einer PCI-Express Karte untergebracht?
Für GPUs, die sich eh am Arbeitsspeicher bedienen (shared memory), sollte dieses Vorhaben aber machbar sein
LOL, was für eine bescheuerte idee von nvidia, eine austauschbare GPU. bringt im PC bereich nix, bedeutet nur mehraufwand und kostet wahrscheinlich im endeffekt mehr. Das mit dem PCB Recycling ist für NV ne nette sache, muss man anerkennen. Solange sie es an die endkunden weiterreichen zumindest.
Ansonsten schliesse ich mich #12 an, auch wenns ein wenig OT ist
Das mit der Sockellösung ist doch absoluter Schwachsinn?
Bei Dualchannel hat man gerade mal ein 2x64Bit Speicherinterface. Bei nem 256Bit Interface, wie soll denn da der Sockel aussehen. 1550 Pins für nen GPU-Sockel? Das ist doch krank!
Und allein der Platzverbrauch auf dem Mainboard. Nen riesen GPU-Sockel, 4 Speicherslots und ne riesen Masse an Kondensatoren zur Spannungsversorgung. Und wieviele Layer brauch man nochmals für einen 256Bit Interface? 12? (bei Mainboards sind 4 üblich)
Langsamer wärs auch noch, Speicher kann nicht so hoch getaktet werden! (wegen längeren Signalwegen und der Speicher ist nicht direkt aufgelötet)
"Ein Hersteller hat diesen Faden noch weiter gesponnen und behauptet, nVidia habe Pläne für Mainboards, die neben dem CPU-Sockel auch einen Sockel für GPUs aufweisen werden."
Kein Rauch ohne Feuer - Machbarkeitsstudien dazu wird Nv sicher unternommen haben - wäre ja zu Nv's eigenem großen Vorteil: So könnte man die Mobohersteller/PC-Konfektionierer halt um so sicherer dazu bringen, dass auf einem Mobo mit NV-Chipsatz ggfls. auch gleich eine NV-Graka-Unit mitsitzen würde. Und nicht der Umsatz eines Mobo mit Nv-Chipsatz durch eine ATI-Graka schlussendlich noch verunstaltet würde . (klar, sprachlich exakt nicht gerade "der Umsatz"*g*)
Wie sich die Zeiten doch wiederholen. Genau das gleiche haben damals auch Leute behauptet, als man den Arbeitsspeicher auf wechselbaren Platinen unterbrachte und den 2. Level Cache auf der CPU. Das hat man auch vom ersten Auto behauptet, genauso wie vom Computer für alle. Bei der ersten Eisenbahn waren sich die Mediziner einig, dass Menschen ab einer Geschwindigkeit von 80km/h sterben würden.
wazzup schrieb:
Bringt im PC bereich nix, bedeutet nur mehraufwand und kostet wahrscheinlich im endeffekt mehr.
"Bei der ersten Einsenbahn waren sich die Mediziner einig, dass Menschen ab einer Geschwindigkeit von 80km/h sterben würden."
Es wurde behauptet, dass die Passagiere im Zug ab 40Km/h ersticken müssten, weil der Fahrtwind die Luft aus den Abteilen pressen würde.
Ich glaube aber, es waren aber Adel "und sonstige Eliten", die das dem Volke weissmachen wollten, nicht die Mediziner. Weil die Eliten ihre Reise- und Mobilitätsmonopol behalten wollten (Besser Kutschen für wenige, als Eisenbahnen fürs Volk). Und die deutsche Kleinstaaterei dazu, als sozio-ökonimische Grundlage ihrer Herrschaft. Mobilität fürs Volk? Pfui Teufel!
Und mit 50- 60 Km pro Stunde statt 10 - 15 zu Pferde waren auch die Kleinstaaten auf einmal wirklich so klein. In 30 Minuten durchfahren manche.
Und Fürsten lachhaft, der Lächerlichkeit preisgegeben.
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