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NewsNvidia RTX 6000 Ada Generation: Profi-Grafikkarte wird deutlich teurer als ihr Vorgänger
Aber eben eine Kühler, der die warme Luft direkt aus dem Rack befördert und da ist der verbaute recht gut darin.
Das sind keine Karten für Office Kisten und Benchtables.
Die haben so auch den Vorteil, das man die BEsser als Föhn benutzen kann nach der Dusche beim arbeitgeben eben noch damit Föhnen und dann ab nach hause :-)
fuer's Rendern seh ich die RTX ja noch geeignet, aber fuer AI nimmt man im Zweifel eher A100 oder irgendwann mal H100. Zumindest bei uns setzen wir eher auf A100 Cluster, meistens aber nur noch ueber GPU Cloud Anbieter wie LambdaLabs. On Demand lohnt sich bei uns eher
@SVΞN Fehlt in der Tabelle zur Gegenüberstellung der Grafikkarten bei der RTX 4090 nicht auch der Zusatz "ECC"? Bei meiner 4090 FE kann das über den NVIDIA Treiber (auf Kosten von etwas Leistung) aktiviert werden.
Immer weniger professionelle Anwendungen profitieren von den Vorteilen der "Quadros" bzw. allgemein der Enterprise-Karten. Durch die Einführung der Studio-Treiber für Geforce hat sich da so viel getan. Der ganze Media-Creation-Bereich braucht das quasi nicht mehr. Das ganze pseudo-elitäre Gewese von manchen ist also Fehl am Platz.
Quadros und deren Namensnachfolger braucht man technisch nur noch bei den wenigen Anwendungen, die tatsächlich FP64-Power benötigen, spezielle Treiberaufrufe nutzen oder von extrem viel VRAM profitieren. Und dann gibt es da natürlich noch für manche Anwendungen die Forderung nach "zertifizierter Hardware". Im Bereich Medizin, Pharma, Statik, Militär etc. Das ist logisch. Im Bereich Media Creation haben zahlreiche Firmen ihre "Zertifizierungsanforderungen" die letzten Jahre aufgeweicht und haben inzwischen auch kein Problem mehr mit GeForce-Karten, wenn auch meist der Oberklasse.
Das selbe Argument hatte nVidia ja auch bei den Gamer Karten genannt.
Werden teurer -> weil mehr Leistung.
Bei diesem Prinzip kosten Grafikkarten in 4-5 Jahren aber 10.000€ aufwärts.. Auch im Profisegment ist irgendwann das Limit überschritten außer bei ein paar ganz speziellen Produzenten wie dem hier schon genannten Hollywood.
Im Privatsektor ist das nur halt nicht der fall, trotzdem kaufen 90% der Kunden einfach blind immer nur die eine Marke...
DAS ist der Grund jedenfalls im Privatsektor
Bei mir steht hier eine SFF-Workstation unter‘m Tisch, in welche gut eine RTX-A2000 hineinpassen würde. Leider ist die P/L so bescheiden, dass ich auf Ada warten wollte. …Wenn ich das jetzt aber schon wieder lese, könnte ich 🤮.
Also aehnlich schlechter/magerer Mehrwert wie bei den mobilen Ada Lovelace dGPUs (insbesondere unterhalb einer mobilen, hochpreisigen RTX 4080), vielleicht kehrt nVidia ja mit den RTX 5000er Karten zu angemessenen Hardware-Preisen zurueck (wie etwa noch im CPU-Sektor, wo sich die Preissteigerungen vergleichsweise noch in Grenzen halten).
Bei den professionellen Karten ist mit solchen Preissteigerungen wie bei der RTX 6000 wohl bisher eher zu rechnen gewesen, aber seit dem Kryptomining-Boom, wird von nVidia (und dem z.T. nacheifernd auch von AMD/RTG) ueberall nur noch munter an der Preisschraube gedreht, bis hoffentlich die Gewinne wegbrechen und man dort wieder Bodenhaftung bekommt.