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Angaben bei Geizhals sind oft fehlerhaft und sowieso unverbindlich, nur die Angaben der Hersteller zählen und sollten auch immer überprüft werden, wenn man auf bestimmte Angaben wert legt.
Wenn ich schon lese "1000 GB (931 GB usable)", dann weiß ich das der Tester keine Ahnung hat, denn wenn die SSD 1000GB Kapazität hat, dann sind auch 1000GB nutzbar, sogar ein klein wenig mehr, nur zeigt Windows eben 931GB an, meinst aber in Wahrheit 931GiB, was 1000GB entspricht.
Die A2000 hat übrigens die 4 Kanal Sparversion des des SM2262EN, der nur mit leerer SSD schnell ist, aber bei voller SSDs teils langsamer als eine gute SATA SSD wie die MX500. Im den von Dir verlinkten Review waren offensichtlich alle Tests auf leerer SSD, wie es bei den allermeisten Reviews gemacht wird und es gibt außer dem Vollschreiben damit keinen Test der halbwegs reale Bedingungen widerspiegelt, denn wer betreibt seine SSD schon (fast) leer?
Tweaktown hat im Review der Optane 905P 960GB sehr passend geschrieben, dass man vor allem für die Konsistenz der Performance auch bei anspruchsvolleren Workloads und auch bei voller SSD bezahlt:
Wie die mit einer leeren SSD Windows Starts und Spiele Starts messen können erschließt sich mir nicht.
Ich schätze deine Meinung sehr bei dem Thema aber naja
Synthetische Prüfung
Die Tests werden mit einer Aufwärmzeit von 20 Sekunden durchgeführt (die Ergebnisaufzeichnung beginnt bei Sekunde 21).
Zwischen jedem Test bleibt das Laufwerk 60 Sekunden lang im Leerlauf, damit es seine internen Daten leeren und neu organisieren kann.
Alle Schreibanforderungen enthalten zufällige, inkompressible Daten.
Der Festplatten-Cache wird zwischen allen Tests geleert.
M.2-Laufwerke werden mit einem Lüfter getestet. Das heißt, mit Ausnahme der Ergebnisse, die das ungekühlte Verhalten auf der Seite für thermische Tests untersuchen.
Testen im wirklichen Leben
Nach der Erstkonfiguration und Installation wird ein Disk-Image erstellt. Es wird verwendet, um jedes Laufwerk zu testen.
Automatisierte Updates sind für das Betriebssystem und alle Programme deaktiviert. Dies stellt sicher, dass bei jeder Überprüfung jedes Laufwerk dieselben Einstellungen verwendet, ohne dass dies durch vorherige Tests beeinträchtigt wird.
Unser Festplatten-Image belegt etwa 450 GB. Die Größe der Partitionen wird so geändert, dass der gesamte verfügbare Speicherplatz auf dem Laufwerk belegt wird. Bei Laufwerken der 256-GB-Klasse wird die Arbeitslast in zwei separate Läufe aufgeteilt: die Ladezeit des Spiels und alle anderen Tests.
Partitionen sind richtig ausgerichtet.
Der Festplatten-Cache wird zwischen allen Tests geleert.
Um zufällige Abweichungen zu minimieren, wird jeder reale Leistungstest zwölf Mal mit Neustarts zwischen den Tests ausgeführt, um die Auswirkungen des Festplatten-Cache zu minimieren. Die oberen und unteren Ausreißer werden entfernt und die zehn verbleibenden Läufe werden für das Endergebnis gemittelt.
Alle Anwendungsbenchmarks führen die eigentliche Anwendung aus und spielen keine Plattenspuren ab.
Woher kommt die Info, dass nur ein SM2262EN Controller verbaut sei? Diesem Testbericht zufolge ist bei der A2000 ein Silicon Motion SM2263ENG Controller verbaut. Der Controller ist auf der Platine deutlich erkennbar (siehe Foto beim Testbericht).
Das habe ich nicht behauptet, aber der verbaute SM2263ENG ist mit 4 Channels eben die Sparversion des SM2262EN mit 8 NAND Kanälen und daher schlechter. Du solltest an Deinen Fähigkeiten beim Lesen und Verstehen arbeiten, dabei schnitten ja vor Jahren in der Pisa Studien die deutschen Schülern besonders schlecht ab.