blauescabrio
Lieutenant
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Mainboard: ASRock B550M Steel Legend, SSD: Lexar NM710 1 TB
SSD saß vorher auf einem ASRock A520M Phantom Gaming, das nur PCIe 3.0 beherrschte. Dort gingen die Temperaturen kaum auf bzw. über 50 Grad C. Im neuen Mainboard werden beim Benchmark 70 Grad C erreicht. Größerer Kühlkörper ist nicht möglich, da der M.2-Steckplatz von der Grafikkarte verdeckt wird. Das Mainbord hat seinen eigenen, flachen Kühler, der gerade so unter die Grafikkarte passt. Beim alten Mainboard saß der M.2-Steckplatz an einer anderen Stelle, so dass beliebige Kühlkörper möglich waren. Liegt die Hitzeentwicklung am PCIe 4.0 oder hat ASRock den Ort des M.2-Steckplatzes schlecht gewählt, quasi einen Designfehler begangen?
SSD saß vorher auf einem ASRock A520M Phantom Gaming, das nur PCIe 3.0 beherrschte. Dort gingen die Temperaturen kaum auf bzw. über 50 Grad C. Im neuen Mainboard werden beim Benchmark 70 Grad C erreicht. Größerer Kühlkörper ist nicht möglich, da der M.2-Steckplatz von der Grafikkarte verdeckt wird. Das Mainbord hat seinen eigenen, flachen Kühler, der gerade so unter die Grafikkarte passt. Beim alten Mainboard saß der M.2-Steckplatz an einer anderen Stelle, so dass beliebige Kühlkörper möglich waren. Liegt die Hitzeentwicklung am PCIe 4.0 oder hat ASRock den Ort des M.2-Steckplatzes schlecht gewählt, quasi einen Designfehler begangen?