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Also von der Logik dann alles Humbug mit den Wahnsinns Geschwindigkeiten bei M.2.
Eine gute normale SATA3 SSD macht so gut wie den gleichen Speed wenn es um Windows Betrieb
und Software geht wie diese gehypten M.2 Speicher... Dann würde ich sagen wird sich der Umstieg wohl nicht lohnen....
Das Hauptproblem bleibt das lahme BIOS. Bis zum Start des Betriebssystems vergehen immer noch mehrere Sekunden, je länger, je mehr Geräte initialisiert werden müssen - tendenziell verursacht eine PCIe-SSD sogar eher eine Verlangsamung des Starts, weil das BIOS länger braucht.
Naja, die gehypten m2SSD sind schon schneller bei sequenziellen Zugriffen und haben sich mehr IOPS, das ist beides jedoch eher im professionellen Bereich sinnvoll. Viele Daten kopieren/bearbeiten (Video und Bildbearbeitung) oder eben Serverbetrieb (IOPS) für normale Betriebssysteme und Software bringt es tatsächlich gefühlt 0, der unterschied liegt je nach system im messbaren Bereich von 0,5s beim booten, aber wie mein Vorposter schrieb, abhängig vom UEFI.
Edit: genau die Latenzen sind es ja, die SSD (egal in welcher Bauform) gegenüber Festplatten so hervor heben. Die sequenzielle Datenübertragung einer HDD ist ausreichend für einen Systemstart in unter 10 Sekunden, jedoch sind es die Latenzen (ausrichten des suchkopfes/finden der Datenspur, warten bis sich die benötigen Daten unter dem Suchkopf entlang drehen) die das verhindern.
