Inbound brauchst du keinen einzigen offenen Port. Das regelt das NAT schon fuer dich das der zurueckommende Surf-Traffic sauber zu dir zurueckkommt.
Auch fuer Onlinespiele wird heutzutage in den seltensten Faellen eine Portweiterleitung gebraucht, das meiste wird ja ueber Server im Internet abgehandelt.
Inbound offene Ports sind nur fuer eins wichtig: "Unangemeldete" Verbindungen von aussen brauchen einen offenen Port.
Die will man aber in der Regel nicht, also sollten sie soweit es geht abgeschaltet werden.
Die Heise Meldung zu dem Port 32764 ist von 2014. Das ist im Internet eine Eeeeewigkeit

Um die konkrete im Artikel beschriebene Luecke wuerde ich mir an der Stelle keine grosse Sorgen machen. Was aber noch nicht heisst das der Port unproblematisch ist! Ich kann ihn allerdings nicht beurteilen.
Wenn der Wikipediaeintrag zu CGNAT komplett ist, ist die IP des TEs keine CGNAT IP, da sie mit einer 9 anfaengt.
Da das ein Providerrouter ist, kann es aber auch gut sein, das man als User die Ports nicht zumachen kann. Denn wenn der Router in Verantwortung des Providers liegt muss er den auch konfigurieren und updaten koennen.
Was ich kontrollieren wuerde, allerdings kenne ich das Vodafone Geraet nicht:
- Ist die Firmware aktuell
- Kann man Fernzugriff abschalten
- Sind irgendwelche Portweiterleitungen aktiv -> abschalten
- Sind Clients in einer "DMZ" (da faellt mir grade der deutsche Consumerbegriff nicht ein)