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News Offener Brief: Bürgerrechtler kritisieren Apples Überwachungspläne
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Offener Brief: Bürgerrechtler kritisieren Apples Überwachungspläne
- Status
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Schaby
Vice Admiral
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 6.295
Ich bin schon baff, wie offen die ihre Überwachungsabsichten komunizieren. Bissel was von Kinderpornograpie schwaffeln und die total Überwachung ist im Sack. Und die Nutzer: "Juhu"
Das was andere im Verborgenen machen, wie Amazon, Google, Microsoft usw. wird hier ganz offen angepriesen.
Schade das die Gesetzgeber das so mit machen, obwohl das ganz klar gegen die Verfassung bzw. Grundgesetze verstößt. So läuft das halt, wenn man Verbrechensbekämpfung in private Hände legt.
Das was andere im Verborgenen machen, wie Amazon, Google, Microsoft usw. wird hier ganz offen angepriesen.
Schade das die Gesetzgeber das so mit machen, obwohl das ganz klar gegen die Verfassung bzw. Grundgesetze verstößt. So läuft das halt, wenn man Verbrechensbekämpfung in private Hände legt.
Ray Donovan
Banned
- Registriert
- Apr. 2013
- Beiträge
- 750
Schade, dass so ein System überhaupt „notwendig“ ist. Da es sich aber „nur“ um Bilder handelt, die in die Cloud wandern, werden die Menschen, die krank sind, die Bilder nicht in die Cloud packen, falls sie es je überhaupt getan haben.
Der Grundgedanke ist im Kern löblich, die Welle, die man damit lostreten könnte hingegen (sehr) gefährlich. Irgendwann sind es dann nicht mehr nur die Bilder in der Cloud und nicht mehr nur Bilder mit dem in der News genannten Thema.
Das Hauptproblem wird sein, dass man die Menschen die man so finden möchte, nicht findet. Man öffnet damit eben nur Tür und Tore die Privatspähre nach und nach zu verlieren für im Endeffekt keinen Mehrwert.
Es ist nur schade, dass man gerade dieses Thema wählt. In meinen Augen macht man das bewusst, da der Aufschrei bei weniger moralisch, sehr verwerflichen Themen deutlich größer wäre. Manipulation per excellence.
Irgendwie total strange wie offensichtlich man die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aushebeln möchte. Von allen Seiten.
Kinderpornographie, Terrorismus etc. wird es mit und ohne diese ganzen Versuche geben. Daher schließt sich wieder der Kreis: Einschränkungen und Eingriffe in die Privatsphäre bei keinerlei Mehrwert.
Der Grundgedanke ist im Kern löblich, die Welle, die man damit lostreten könnte hingegen (sehr) gefährlich. Irgendwann sind es dann nicht mehr nur die Bilder in der Cloud und nicht mehr nur Bilder mit dem in der News genannten Thema.
Das Hauptproblem wird sein, dass man die Menschen die man so finden möchte, nicht findet. Man öffnet damit eben nur Tür und Tore die Privatspähre nach und nach zu verlieren für im Endeffekt keinen Mehrwert.
Es ist nur schade, dass man gerade dieses Thema wählt. In meinen Augen macht man das bewusst, da der Aufschrei bei weniger moralisch, sehr verwerflichen Themen deutlich größer wäre. Manipulation per excellence.
Irgendwie total strange wie offensichtlich man die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aushebeln möchte. Von allen Seiten.
Kinderpornographie, Terrorismus etc. wird es mit und ohne diese ganzen Versuche geben. Daher schließt sich wieder der Kreis: Einschränkungen und Eingriffe in die Privatsphäre bei keinerlei Mehrwert.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der Tod der letzten Privatsphäre, und auch ganz sicher keine Werbung für die "Clouds".
Das Cloud-Daten gescannt werden finde ich schon eine Frechheit, aber jetzt noch die Daten auf dem Gerät selber... Tür und Tor für reine Willkür sind da geöffnet.
Und ob man die richtigen Triebtäter damit erwischt, wage ich zu bezweifeln. Die tummeln sich sicher auf anderen Portalen herum, wo kein Normalo Zugriff hat.
Hier geht es wohl darum, alle unter Generalverdacht zu stellen, also eine Art Rasterfahndung. Und das diese Daten dann auch an Behörden weitergeleitet werden dürfen...
Tja, man verlässt sich nur noch auf KI's... Und wenn man zu unschuldig in so einer Situation drin steckt, kann das den sozialen und beruflichen Tod bedeuten.
Ich bin selber Familienvater, und verurteile auf das allerschärfste Kinderpornografie, und Gewalt gegen Kinder.
Aber nicht jeder Zweck heiligt hier in dem Fall jedes Mittel.
Denn was nützt das alles, wenn gewisse Menschen freigesprochen werden oder Bewährung bekommen, weil die Gesetze für den Kinderschutz zu lasch sind oder nicht umgesetzt werden.
Das Cloud-Daten gescannt werden finde ich schon eine Frechheit, aber jetzt noch die Daten auf dem Gerät selber... Tür und Tor für reine Willkür sind da geöffnet.
Und ob man die richtigen Triebtäter damit erwischt, wage ich zu bezweifeln. Die tummeln sich sicher auf anderen Portalen herum, wo kein Normalo Zugriff hat.
Hier geht es wohl darum, alle unter Generalverdacht zu stellen, also eine Art Rasterfahndung. Und das diese Daten dann auch an Behörden weitergeleitet werden dürfen...
Tja, man verlässt sich nur noch auf KI's... Und wenn man zu unschuldig in so einer Situation drin steckt, kann das den sozialen und beruflichen Tod bedeuten.
Ich bin selber Familienvater, und verurteile auf das allerschärfste Kinderpornografie, und Gewalt gegen Kinder.
Aber nicht jeder Zweck heiligt hier in dem Fall jedes Mittel.
Denn was nützt das alles, wenn gewisse Menschen freigesprochen werden oder Bewährung bekommen, weil die Gesetze für den Kinderschutz zu lasch sind oder nicht umgesetzt werden.
madmax2010
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2018
- Beiträge
- 30.880
@foo_1337 den hattest du gesehen? https://github.com/AsuharietYgvar/AppleNeuralHash2ONNX/issues/1 Oh das wird ein Spass <3
@wern001 haben schon andere gemacht. der praktische nutzen ist eher nicht vorhanden
https://www.hackerfactor.com/blog/index.php?/archives/929-One-Bad-Apple.html
@wern001 haben schon andere gemacht. der praktische nutzen ist eher nicht vorhanden
https://www.hackerfactor.com/blog/index.php?/archives/929-One-Bad-Apple.html
Die lokalen, für den Upload vorgesehenen, Fotos sollen gescannt werden.Fakechaser schrieb:Es wird nur gescannt, wenn sich die Fotos in der iCloud befinden, also in einem Datenzentrum von Apple.
Das potenziell mit illegalem Bildmaterial befüllte iPhone steht dem Täter also weiterhin zur Verfügung, um die Inhalte auf anderen Plattformen zu teilen.
[...]
Apple will den Nutzern damit also vielleicht nur „sagen“:
Es interessiert uns nicht, was für Fotos ihr habt und wie/wo ihr diese teilt.
Aber nicht in unserer iCloud.
Anon-525334
Banned
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- Dez. 2010
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- 1.478
Als wenn das bei Google anders wäre. Wenn ich am digitalen Leben teilnehmen will möchte, muss ich das in Kauf nehmen. Keiner ist hier besser oder schlechter.3125b schrieb:Natürlich wird die Überwachung ausgeweitet, andere Annahmen wären doch sehr naiv.
Jetzt bin ich übrigens froh kein neues iPad gekauft zu haben, das will ich wirklich nicht unterstützen.
Ich würde sogar von den jeden Menschen die DNA nehmen. So wäre jeder Mord sofort aufgeklärt. Ich habe nix zu verbergen
Anon-525334
Banned
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- Dez. 2010
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- 1.478
Da sprach der Ahnungslose. Wie oft ich diesen Satz in den letzten Jahren lesen musste 🤦♂️xebone schrieb:Apple ist ja wohl völlig wahnsinnig geworden. Nungut die Aktien sind schon viele Jahre massiv zu teuer. Jetzt erfolgt bald die Korrektur.
Bundesgerd
Lieutenant
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- Aug. 2005
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- 529
Wie siehts eigentlich bei Android-Google-Handys aus?
Weiß wer genaueres?
Weiß wer genaueres?
Anon-525334
Banned
- Registriert
- Dez. 2010
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- 1.478
Doch in dem Fall schon! Alles was vor dem Wort „Aber“ kommt ist nichtig.Janami25 schrieb:Aber nicht jeder Zweck heiligt hier in dem Fall jedes Mittel
jo89
Commander
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- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.211
Zudem würden nicht alle Bilder auf den Geräten analysiert, sondern nur die, die Nutzer in die iCloud hochladen. Die Verschlüsselungsverfahren würden ebenfalls intakt bleiben, weil die Analyse auf den Geräten der Nutzer durchgeführt werde.
Sorry, aber für meine Begriffe widerspricht sich das gewaltig?!
Verschlüsselt oder nicht, am Ende existiert der Hash und das Bild wird trotzdem hochgeladen.
Ob falsch positiv oder nicht klärt sich in jedem Fall erst danach.
Im Zweifel wurden dann die M@pse meiner Freundin aber schon längst von Fremden irgendwo auf der Welt gesichtet und in einer Datenbank abgelegt.
Sorry, aber für meine Begriffe widerspricht sich das gewaltig?!
Verschlüsselt oder nicht, am Ende existiert der Hash und das Bild wird trotzdem hochgeladen.
Ob falsch positiv oder nicht klärt sich in jedem Fall erst danach.
Im Zweifel wurden dann die M@pse meiner Freundin aber schon längst von Fremden irgendwo auf der Welt gesichtet und in einer Datenbank abgelegt.
Penicillin
Ensign
- Registriert
- Feb. 2010
- Beiträge
- 150
Atze-Peng schrieb:[...] Leider sind Sicherheit und Freiheit leider Gegensätze. [...]
Sicherheit und Komfort sind womöglich häufig Gegensätze. Da wir hier auf CB sind, wähle ich mal das klassische Beispiel Sicherheit von Computersystemen (wobei da Funktionalität auch eine Rolle spielt, aber egal) geht zu Lasten des Komforts. Ich möchte jedoch einfach mal folgendes behaupten:
Sicherheit und Freiheit sind keine naturgegebenen Gegensätze!
Ich finde es persönlich schade, wenn das sogar als grundsätzliche Selbstverständlichkeit angenommen wird. Natürlich bestreite ich nicht, dass dies sicherlich in speziellen Szenarien durchaus zutreffen mag. Sehr wohl bestreite ich jedoch die Allgemeingültigkeit, die gerne mal salopp und häufig unreflektiert in den Raum geworfen wird bei derartigen Themen.
Das bekannte copy&paste Benjamin Franklin Zitat zu dem Thema erspare ich euch an dieser Stelle, ihr kennt es ja sicherlich alle ;-). Es würde mich allerdings freuen, wenn ich bei dem ein oder anderen eigene Gedanken dazu anrege, ob die oben exemplarisch zitierte Vorstellung von Freiheit und Sicherheit als Antagonisten denn tatsächlich/pauschal/politisch/privat/öffentlich/vereinzelt/usw./usw. gültig sein muss oder sollte.
Als Anregung ein paar (rhetorische) Fragen, die ich mir selbst stelle, aber nicht unbedingt sicher beantworten kann oder will:
- Wer bekommt denn hier Sicherheit und wer gibt Freiheit auf?
- Wird hierdurch tatsächlich die unbestrittene Scheußlichkeit des Kindesmissbrauchs reduziert?
- Ist das überhaupt das eigentliche Ziel? (was drastischere Maßnahmen durchaus eher rechtfertigen würde)
- Und noch eine blöde Schätzfrage: Wie viele Kinder, die eigentlich die Nutznießer der Sicherheit sein sollten werden tatsächlich geschützt und wie viele Bürger sind oder fühlen sich womöglich freiheitlich eingeschränkt?
- Darf oder sollte dies überhaupt quantitativ gegeneinander abgewägt werden oder reicht ein Fall schon als Rechtfertigung?
Speziell in diesem Fall ist es m.E. jedoch unstrittig inakzeptabel, dass Apple - ein globales Privatunternehmen - derartige "Interessenskonflikte" pauschal selbst entscheidet. Da hier offenkundig Zweifel an der Korrektheit dieses Vorgehens bestehen, die u.a. von den im Artikel erwähnten Organisationen und auch von den meisten Kommentatoren hier geäußert wurden, wäre das einzig richtige dies nicht zu tun. Ggf. könnte zur Bewertung an unabhängigere Organisationen oder meinetwegen Regierungen - sofern auffindbar - verwiesen werden.
@Atze-Peng
Ich habe dich jetzt einfach exemplarisch und auszugsweise zitiert. Bitte werte das nicht als persönliche sondern als allgemeine Kritik. Das Zitierte ist ja durchaus oft gesehener Konsens. In jedem anderen Satz deines Posts (Fullquote wegen Forenregeln vermieden) stimme ich dir grundsätzlich zu. :-)
Zuletzt bearbeitet:
Nordwind2000
Commodore
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 4.157
Ich verstehe es so, dass es sich nur um Bilder handelt die in die iCloud hochgeladen werden?!
Mit der Warnung vor dem versenden von vielleicht fraglichen Bildern finde ich persönlich gar nicht so schlecht. Gibt ja genug Jugendliche, die unbemerkt irgendwelchen Notgeilen freizügige Bilder schicken.
Aber wie bei Corona schon oft bewiesen, können sich falsch-positive Meldungen ganz anders auswirken und den Verdacht falsch leiten.
Mit der Warnung vor dem versenden von vielleicht fraglichen Bildern finde ich persönlich gar nicht so schlecht. Gibt ja genug Jugendliche, die unbemerkt irgendwelchen Notgeilen freizügige Bilder schicken.
Aber wie bei Corona schon oft bewiesen, können sich falsch-positive Meldungen ganz anders auswirken und den Verdacht falsch leiten.
DER gefällt mir. 👍Penicillin schrieb:Gott bzw. Google sei Dank sind Androidnutzer komplett befreit von jeglicher Form der Überwachung ;-)
Davon abgesehen werde ich mir wohl ein neues Phön zulegen müssen. Vllt. Xiaomi?
Oder Google Pixel?
... okok, die waren flach.
... muss mich mal bzgl. freier Phone SW umtun. Kennt da jmd. das ein oder andere? Merci.
Interessante These. Andererseits wollen sie ja auch „präventiv“ auf dem iPhön des Nutzers scannen. Das passt nicht ganz.Fakechaser schrieb:Apple will den Nutzern damit also vielleicht nur „sagen“:
Es interessiert uns nicht, was für Fotos ihr habt und wie/wo ihr diese teilt.
Aber nicht in unserer iCloud.
Löblich ist der Grundgedanke in keiner Hinsicht. Ich habe ja schon an und für sich keine besonders hohe Meinung von Apple, aber ich frage mich wirklich wie man überhaupt nur darüber nachdenken konnte eine derartige Überwachungsfunktion auf den Geräten der Kunden zu installieren, geschweige denn sie dann auch tatsächlich zu implementieren. Schon das man den bloßen Gedanken daran nicht nur hatte, sondern ihn dann auch umsetzte, sagt mir alles was ich zu Apples Bekenntnis zum Datenschutz wissen muß.Ray Donovan schrieb:Der Grundgedanke ist im Kern löblich, die Welle, die man damit lostreten könnte hingegen (sehr) gefährlich.
Es ist eine Sache einem Gesetz zu entsprechen und in den Daten die Kunden in die Cloud geladen haben nach illegalem Material zu suchen. Eine ganz andere Sache ist es dagegen das auch auf den Geräten der Kunden selbst zu tun. Wenn übermorgen irgendein Staat daherkommt und von Apple verlangt die Suche auf Material auszudehnen das dort (aus welchen Gründen auch immer) illegal ist, dann kann Apple nicht mehr behaupten, daß dies nicht ginge oder das es ihnen nicht zugemutet werden könne eine solche Funktion einzubauen. Schließlich müssen einfach nur ein paar Suchmuster zu der bestehenden Datenbank hinzugefügt werden.
Bedenkenswert ist auch, daß nicht nur nach festen Hashwert-Übereinstimmungen gesucht wird, sondern es wird auch nach irgendwie ähnlichen Bildern gesucht. Grundsätzlich müssen iCloud-Nutzer also damit rechnen, daß die privaten Bilder nicht nur sie selbst sehen, sondern auch Mitarbeiter von Apple bzw. Mitarbeiter von Unternehmen die von Apple beauftragt wurden. Wie war das noch gleich mit den Mitarbeitern eines von Apple ganz offiziell akkreditierten Reparaturdienstleisters die Bilder von Kundengeräten nicht nur zur eigenen "Erbauung" nutzten, sondern auch das ganze Internet daran teilhaben lassen wollten?
Ja selbstverständlich machen die da mit Begeisterung mit!Schaby schrieb:Schade das die Gesetzgeber das so mit machen, obwohl das ganz klar gegen die Verfassung bzw. Grundgesetze verstößt.
KiPo ist nur der Einstieg. Da gibt’s noch soooo viel mehr, welches man überwachen kann. Und Apfel nimmt Ihnen auch noch die ganze Arbeit ab!
Ist wie mit der Lastermaut. Die erfassen auch alle Kennzeichen. Und wenn man die schon hat, kann man ja auch gleich nach gestohlenen Autos gucken, oder nach Flüchtigen, oder Steuerhinterziehern, etc. pp.
Immer schön langsam ein Schritt nach dem Anderen, bis die komplette Kommunikation überwacht werden kann und man Wohlverhalten nach den gerade gängigen Normen er ... äh ... muntert.
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