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Durch die lange Belichtung bekommst Du zum einen enormes Bilrauschen, zum anderen kannst Du das Set nicht umbauen. Der Vorteil des LC ist ja eine definierte Zeit immer wiederholen zu können ohne dabei in eine Überbelichtung zu geraten. Mit anderen Worten, Du kannst quasi bis der Akku leer ist arbeiten, ohne ein einziges mal die Belichtung stoppen zu müssen.
Da man damit einen Graufilter ersetzen kann, schon relativ häufig (für einen Landschaftsfotografen). Live Composite geht weit über ein kleines gimik hinaus. Leider wie es nur als gimik vermarktet.
Ich glaube das die Grenzen eher durch die eigene Kreativität gesetzt sind als durch die Technik.
Umgekehrt, mit Graufilter sind die Möglichkeiten noch größer. Architekturfotografie ohne Schatten z.B., einfach die Sonne wandern lassen bis jeglicher Schatten weg ist.
Davon ab nutze ich LC fur die meisten meiner Nachtaufnahmen. Jetzt nicht um ständig StarTrails zu erzeugen, was ja auch recht cool ist. Sondern um z.B. in Ruhe etwas mit der Taschenlampe auszuleuchten, wozu mir sonst nur 30-60 Sekunden bleiben. Oder um glattes Wasser bei einer Langzeitaufnahme eines Flusses zu erhalten etc.