Ich habe mich schon zum Frühstück über den SZ Artikel aufgeregt.
Aus meiner Sicht (subjektiv) sieht es nach einem simplen
"Man in the middle Angriff" aus.
Der Fehler hier liegt eindeutig bei den roten Rüpeln aus Bonn. Hier werden wild und ungeprüft
SIM Karten in die weite Welt rausgeschickt, vernehmlich an Menschen die sich als T-Com Shop Mitarbeiter
ausgeben.
Ich sehe hier keinen Fehler und keine Sicherheitslücke im mTAN System, oder gar einen Hack oder
Hacker Angriff.
Auch wurde meiner Ansicht nach das mTAN System nicht überlistet oder Angegriffen, das System
hat eine mTAN bekommen die vollkommen legal und richtig erzeugt wurde und auch richtig versand
wurde. Ledigleich die Eingabe der mTAN erfolgte von einem anderen PC, von einer anderen Person, die
die mTAN abgefangen hat.
Die Wahrheitsgetreue Überschrift sollte heißen: T-Mobile: Betrüger ergaunern SIM Karten
Das damit im Endeffekt Online-Banking betrügereien vorgenommen wurden steht zwar im
Zusammenhang, ist aber nicht Kernpunkt.