Ob Gimp oder Photoshop ist rein eine Frage des Anspruchs und des Wollens. Muss jeder für sich entscheiden, was er mit seinem Geld anstellt. 12€ im Monat sind 2 2/5 Döner.
Der Aussage von @Cool Master stimmte ich im Grunde aber auch zu.
Ich bin mittlerweile selbst Abonnent bei Adobe, nach langem Versuchen mit Gimp und Lightroom Alternativen war es mir die Zeit und den Ärger mich umzugewöhnen und "die" passende Alternative zu suchen, in Sackgassen des Workflows zu laufen oder auf bequeme Unterstützungen, wie den Support fürs Loupedeck zu verzichten es einfach nicht mehr wert an 12€ unter hohem Zeitaufwand zu sparen. Für professionelle Anwender dürfte das gleich fünf mal gelten.
Harsche Aussage, aber wieso? Da liegt wahres in seiner Aussage.
Ich hab mich als Monteur im Kundendienst nicht selten gewundert, wie Geringverdiener oder Leute, die von Arbeitslosengeld leben, sich das ein oder andere teilweise leisten konnten. Bei der Hausverwaltung mit der Miete im Rückstand aber bemängeln können, dass der Internetempfang für Netflix und Amazon Prime zu schlecht oder die falsche Anschlussdose verbaut sei und auf dem Fliesentisch mindestens ein Smartphones neusten Typs lag. Davon aber abgesehen, wo ging es Eingangs nochmal um Geringverdiener? Es war doch die Aussage bezogen auf das Medianeinkommen mit ~2500€ netto.
Das nicht jedes Hobby finanzierbar ist, ist klar. Die, die das Geld wirklich nicht für einen sehr niederen, dreistelligen Betrag pro Jahr für ihr Hobby aufwenden können, werden sich auch keine Gedanken über Gimp oder sonstige Programme machen. In diesem Fall hier gleich doppelt, denn um Bildbearbeitung und Management betreiben zu können, braucht es für sinnvolles Arbeiten damit schon etwas mehr als einen Zweikerner mit 4 GB RAM - und nicht selten auch entsprechendes Equipment für die Bilderstellung. Ich finde die Diskussion auch sehr obsolet in Zeiten, in der gefühlt jeder mehr als drei Abos abgeschlossen hat.
Der Aussage von @Cool Master stimmte ich im Grunde aber auch zu.
Ich bin mittlerweile selbst Abonnent bei Adobe, nach langem Versuchen mit Gimp und Lightroom Alternativen war es mir die Zeit und den Ärger mich umzugewöhnen und "die" passende Alternative zu suchen, in Sackgassen des Workflows zu laufen oder auf bequeme Unterstützungen, wie den Support fürs Loupedeck zu verzichten es einfach nicht mehr wert an 12€ unter hohem Zeitaufwand zu sparen. Für professionelle Anwender dürfte das gleich fünf mal gelten.
Cool Master schrieb:Wie gesagt wenn man für ein Hobby nicht mal 11,82 € im Monat hat muss man seine Ausgaben überdenken.
Pyrukar schrieb:Wer keine Empathie hat um sich auch in Geringverdiener hineinzuversetzen sollte ggf mal über sein Verhältnis zu Geld nachdenken*.
Harsche Aussage, aber wieso? Da liegt wahres in seiner Aussage.
Ich hab mich als Monteur im Kundendienst nicht selten gewundert, wie Geringverdiener oder Leute, die von Arbeitslosengeld leben, sich das ein oder andere teilweise leisten konnten. Bei der Hausverwaltung mit der Miete im Rückstand aber bemängeln können, dass der Internetempfang für Netflix und Amazon Prime zu schlecht oder die falsche Anschlussdose verbaut sei und auf dem Fliesentisch mindestens ein Smartphones neusten Typs lag. Davon aber abgesehen, wo ging es Eingangs nochmal um Geringverdiener? Es war doch die Aussage bezogen auf das Medianeinkommen mit ~2500€ netto.
Das nicht jedes Hobby finanzierbar ist, ist klar. Die, die das Geld wirklich nicht für einen sehr niederen, dreistelligen Betrag pro Jahr für ihr Hobby aufwenden können, werden sich auch keine Gedanken über Gimp oder sonstige Programme machen. In diesem Fall hier gleich doppelt, denn um Bildbearbeitung und Management betreiben zu können, braucht es für sinnvolles Arbeiten damit schon etwas mehr als einen Zweikerner mit 4 GB RAM - und nicht selten auch entsprechendes Equipment für die Bilderstellung. Ich finde die Diskussion auch sehr obsolet in Zeiten, in der gefühlt jeder mehr als drei Abos abgeschlossen hat.