Jap, so wie auch WPA 3 gleich mit Sicherheitsluecken kam ...P220 schrieb:Aber es lohnt sich, WPA2 hat ausnutzbare Schwachstellen.
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Jap, so wie auch WPA 3 gleich mit Sicherheitsluecken kam ...P220 schrieb:Aber es lohnt sich, WPA2 hat ausnutzbare Schwachstellen.
Sofern deine Internetleitung nicht mehr als 200 MBit/s hat. Mehr schafft ein Archer C7 v2 nämlich nicht.P220 schrieb:Mit dem Archer C7 wirst du wohl nichts falsch machen.
P220 schrieb:Welcher Privathaushalt braucht denn mehr als 200 MBit?
Welcher VPN-Dienstleister unterstützt diese im vollen?
Wird sie. AES-NI allein schon macht da deutliche Unterschiede. Leider hat der Pi4-Chip keins.Wattwanderer schrieb:Hoffentlich hat sie genug Reserven, selbst wenn die Internetanbindung einen weiteren Sprung hinlegt.
Daher ist es schwierig Empfehlungen zu geben. Manche sind einfach sau-lahm dabei, können aber andere Sachen besser etc. Das wäre aber z.B. ein Grund wieso die Fritzbox bei vielen durch fällt, für unter 250€ bleibt da der VPN-Durchsatz im Keller. - Andersrum aber: Die meisten haben auch nur einen Upload-Speed von 10MBit, daher keinerlei Gewinn bei genau diesem Einsatz und anderem Gerät statt der FB.Wattwanderer schrieb:Daher finde ich VPN im Router nett aber nicht zwingend nötig
Bezüglich der 7490 muss ich meine Aussage korrigieren. Es wird am Support gearbeitet. Wahrscheinlich eine Frage der Zeit.P220 schrieb:Natürlich ist das ein wichtiger Punkt und wahrscheinlich auch der/ein Grund mancher einers Überheblichkeit oder schlicht das Desinteresse am helfen. Aber ich sehe das anders: Wenn etwas mehr Verbreitung findet, finden sich auch mehr Leute die dem Projekt helfen, auch in dem es sicherer wird. Ob ein Projekt/Produkt/Unternehmen "was taugt" hängt größtenteils/maßgebend an den Entscheidungen der Verantwortlichen in den Führungsspitzen.
Manche Software hat mehr Schwachstellen als eine bekanntere/verbreitere, wird aber weniger ausgenutzt. Findet diese mehr Verbreitung, dreht sich der Spieß. Wenn an den wichtigen Punkten die richtigen Entscheidungen getroffen werden, wird es auch erfolgreicher und auch gleichzeitig sicherer als das mit den wenigeren Schwachstellen zuvor. Mit der Popularität steigt auch die Pflege im allgemeinen, mehr Fehler werden gefixt etc. Das ganze habe ich schon oft mit verfolgt.
Daher hat Popularität mehr Vorteile als Nachteile.
Für die Entscheidungen wichtig ist vor allem das primäre Ziel der Verantwortlichen, und derer die helfen. Da leider für den Markt und für Helfer meist auch die treibende Kraft das Kapital ist, wird die Entwicklung auch an dessen Orientiert. Sprich es wird wirtschaftlich überlegt statt moralisch. So finden sich Sicherheitslücken in Systemen wieder die weniger gierige Leute hätten vorher ausgebessert.
Hier kommt OpenSource, dessen Konzepte und Unterstützer ins Spiel.
Da kommen unterschiedliche Antriebe zum Einsatz, der größte und gemeinsame:
- Ein Produkt schlicht besser zu machen.
Das ist eine Sache, die ich bei vielen Entwicklern nicht nachvollziehen kann. Dem Anwender lassen sich doch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten anbieten. Ein Inferface lässt sich einfach in Bereiche teilen und umschalten. Manche machen es richtig: Für die weniger versierten Anwendern, weniger Wahlmöglichkeiten, mehr Voreinstellungen und vereinfachte Sprache. Dies zu implementieren wäre auch keine große Arbeit.
Natürlich, für die Fritzboxen spricht vor allem auch die Hardware. Ich will die Dinger nicht schlecht reden, ich hatte selbst welche im Einsatz. Nur überwiegen hier einfach die Vorteile eines OpenWRT Routers. Aktuell ließe sich auch wunderbar eine Fritze als Kabel-Modem (oder Komplett-Paket am Kabelnetz) betreiben.
Welche Version? Hast du sie selbst so im Einsatz? Die findet sich nämlich nicht in der Unterstützungstabelle wieder. Ich kann mich aber erinnern mal eine bestimmte nach geschlagen zu haben: Snapshot, 5Ghz WiFi würde wegfallen.
Gut, vielleicht scheiden sich hier die Geister. Manchmal kann ich nicht unterscheiden ob etwas wirklich einfach ist oder nur mir einfach fällt. Da aber die Einrichtung populärer Punkte weites gehend identisch mit dem der vermeintlichen DAU-Geräte sind, scheint mir ersteres hier wahrscheinlicher. Es gibt auch Hersteller die werfen ihre eigene über die des Originals. Die Hardware arbeitet mit OpenWRT, der Anwender mit der Firmeneigenen Oberfläche.
Also sagen wir so:
Die Oberfläche auf keinen Fall als Laientauglich zu bezeichnen, würde ich auf keinen Fall. 😉
Doch. Manche tuns, manche nicht. Man muss nur wissen welche. Bei Unitymedia gab es lange Zeit für Kunden bestimmte Modems von Netgear und CISCO, also funktionieren die nachweislich. 😉
Aber sei es halt französische wie Technicolor, da finden sich sogar Gemeinden drüber.
Gruß
Preis/Leistungsieger im Moment wäre der Archer C2600: https://www.ebay.de/itm/192550219839HiPing schrieb:Welcher Router wäre denn die aktuelle Empfehlung für OpenWRT, falls man sich einen neuen zulegen muss?
LAN und Anschluss(-Vertrag) beim Anbieter sind aber auch unterschiedliche Paar Schuhe.iamunknown schrieb:LAN (konnte nur rund 60% der 100MBit/s Leitung routen)
Wie bereits erwähnt, hatte selbst sogar mal ein CISCO als Modem. CISCO ist ein US-Unternehmen. Unter deren Portfolio befinden sich auch EuroDOCSIS kompatible Geräte, die aber hierzulande - wieso auch immer - nicht angeboten werden.chartmix schrieb:In den USA wird dieser meines Wissens nicht verwendet.
Interessant. Waren die Geräte auf beiden Märkten einsetzbar?P220 schrieb:Wie bereits erwähnt, hatte selbst sogar mal ein CISCO als Modem. CISCO ist ein US-Unternehmen. Unter deren Portfolio befinden sich auch EuroDOCSIS kompatible Geräte, die aber hierzulande - wieso auch immer - nicht angeboten werden.
Vielleicht als WG oder Großfamilie mit 8-12 Bewohnern? Irgendeinen Grund findet man immer.P220 schrieb:Und weiterhin erklärt es nicht wieso man mehr als 200 beim Anbieter bestellen müsste.
Ich habe bisher noch keinen einzigen gehört.benneq schrieb:Vielleicht als WG oder Großfamilie mit 8-12 Bewohnern? Irgendeinen Grund findet man immer.
Und dafür bis zu 720€ mehr zahlen?benneq schrieb:Den Download würde ich effektiv vielleicht 5-10x pro Jahr spürbar nutzen
Die Frage war wieso man es haben will/"muss".iamunknown schrieb:Wenn man es haben will muss man es auch bestellen 🤷♂️
Du sprachst doch davon Dinge im LAN zu teilen, und dafür brauche ich keine schnelle WAN Anbindung.iamunknown schrieb:Nun ja, da aus den Modems am Ende der Leitung Ethernet kommt ist die WAN to LAN Routing Performance wichtig.
Siehe oben, es gibt allein schon an die 1000 die offiziellen Support für 19.07 haben.deo schrieb:Ich habe nur einen Router bei mir gefunden, für den es OpenWrt gibt.
Du musst natürlich auch auch einen Verwendungszweck haben, ja.deo schrieb:Viel bringen wird mir die Firmware wohl nicht
Die FB-7490 wird noch nicht unterstützt, diverse andere Geräte mit dem target=lantiq und subtarget=xrx200 schon.Bezüglich der 7490 muss ich meine Aussage korrigieren. Es wird am Support gearbeitet. Wahrscheinlich eine Frage der Zeit.
Ich nutz eine 7320. Die läuft mit openwrt wesentlich stabiler als mit der eigenen Software.
Daneben werden noch einige weitere Modelle unterstützt. Nur bestimmte closed source Sachen funktionieren nicht. So wie DECT, FXS und bei VDSL-Treibern ist Handarbeit angesagt.
Bei einer FritzBox mit Closed-Source-Anteilen läuft es halt weniger gut, wenn man kein Telefon am Router benötigt und das nur als Netzwerkgerät ansieht kann man sich auch gute HW dafür kaufen. Mein D-Link-Router hat im neuwertigen Zustand keine 30€ mit Versandkosten verbrannt - neu war er nicht mehr verfügbar. Und einen High-End-Router mit 1GB RAM und Octacore oder gar mehr benötige ich nicht. Verbrennt nur unnötig Strom.bender_ schrieb:Danke, dass Mal jemand mit Sachverstand auf den Punkt die Kehrseite alternativer Routerfirmware - vor allem im Kontext AVM - benennt.
Im Wiki von OpenWRT sind die offiziell unterstützten Geräte alle beschrieben. Wenn das jemand installiert ohne den Inhalt zu lesen kann man dieser Person nicht helfen - das ist Grundvoraussetzung (erst informieren, dann handeln).bender_ schrieb:Deshalb finde ich den Hinweis auf die "Kehrseite" in aller Deutlichkeit angebracht.