Crunkmaster
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2003
- Beiträge
- 1.867
Tach,
hab heute nen Brief bekommen aus Stuttgart, ich weis auch schon warum. Bin vor nem Monat von ner Disco heimgefahren und wurde da auf der Schnellstraße geblitzt, ich bin mir aber sicher das ich höchstens 15-20 km/h zu schnell war, hab ja nichmal was getrunken.
Blos des komische daran is jetzt, dass des nich einfach nur nen Bußgeldbescheid is wie sonst immer, sondern ein "Zeugenfragebogen"
in dem steht auch nich direkt dass ich geblitzt worden bin, sondern einfach nur dass ich eine Ordnungswidrigkeit nach §24 STVG begangen habe, oder heißt eben das dass ich geblitzt wurde? Naja jedenfalls hab ich sowas noch nie bekommen, wurde schon öfters geblitzt und das Auto is auf meine Mum angemeldet, jedoch kam bisher immer nur so'n Wisch mit nem Überweisungsformular und fertig. Da wurde nie angesprochen ob das der Fahrzeughalter war oder nich. Doch diesmal steht da:
Auf Grund der Feststellungen kommt die Halterin/der Halter für den Verstoß als Verantwortliche Fahrzeugführer/in nicht in Betracht.
Zur Ermittlung der Betroffenen Person werden sie daher als Zeugin oder Zeuge gehört und gebeten, den Namen und die Anschrift der/des Farzeugführers/in auf der Rückseite dieses Schreibens anzugeben.
Ist das jetzt auf einmal was Ernstes oder warum bekomm ich zum ersten Mal sowas? Kann das vielleicht daher kommen, dass ich nich in unserem Landkreis geblitzt wurde oder is das weil ich auf der Bundesstraße geblitzt wurde? Das Limit betrug 120 und ich fuhr wie gesagt höchstens 20 km/h zuviel, war auch kurz vor'm Bremsen weil da ne Kurve kam.
Mit was muss ich rechnen wenn ich mich da angebe (hab noch 1 Jahr Probezeit
)
Und muss ich mich da angeben oder kann ich mich da enthalten? Weil auf der Rückseite kann ich auch ankreuzen dass ich von meinem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch mache. Muss dann einfach der Halter die Kosten zahlen oder geht das dann noch weiter?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ich hoffe auf euren Rat
hab heute nen Brief bekommen aus Stuttgart, ich weis auch schon warum. Bin vor nem Monat von ner Disco heimgefahren und wurde da auf der Schnellstraße geblitzt, ich bin mir aber sicher das ich höchstens 15-20 km/h zu schnell war, hab ja nichmal was getrunken.
Blos des komische daran is jetzt, dass des nich einfach nur nen Bußgeldbescheid is wie sonst immer, sondern ein "Zeugenfragebogen"
in dem steht auch nich direkt dass ich geblitzt worden bin, sondern einfach nur dass ich eine Ordnungswidrigkeit nach §24 STVG begangen habe, oder heißt eben das dass ich geblitzt wurde? Naja jedenfalls hab ich sowas noch nie bekommen, wurde schon öfters geblitzt und das Auto is auf meine Mum angemeldet, jedoch kam bisher immer nur so'n Wisch mit nem Überweisungsformular und fertig. Da wurde nie angesprochen ob das der Fahrzeughalter war oder nich. Doch diesmal steht da:
Auf Grund der Feststellungen kommt die Halterin/der Halter für den Verstoß als Verantwortliche Fahrzeugführer/in nicht in Betracht.
Zur Ermittlung der Betroffenen Person werden sie daher als Zeugin oder Zeuge gehört und gebeten, den Namen und die Anschrift der/des Farzeugführers/in auf der Rückseite dieses Schreibens anzugeben.
Ist das jetzt auf einmal was Ernstes oder warum bekomm ich zum ersten Mal sowas? Kann das vielleicht daher kommen, dass ich nich in unserem Landkreis geblitzt wurde oder is das weil ich auf der Bundesstraße geblitzt wurde? Das Limit betrug 120 und ich fuhr wie gesagt höchstens 20 km/h zuviel, war auch kurz vor'm Bremsen weil da ne Kurve kam.
Mit was muss ich rechnen wenn ich mich da angebe (hab noch 1 Jahr Probezeit
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Und muss ich mich da angeben oder kann ich mich da enthalten? Weil auf der Rückseite kann ich auch ankreuzen dass ich von meinem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch mache. Muss dann einfach der Halter die Kosten zahlen oder geht das dann noch weiter?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ich hoffe auf euren Rat