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Notiz Origin Access Premier: Start des Service für kommende Woche geplant

Pandora schrieb:
100€ finde ich auch etwas viel, aber ich weiß auch nicht was die ganzen DLCs mittlerweile so kosten. Was kostet denn ein aktuellen Battlefield/Battlefront inkl der DLCs pro Jahr wenn man es sofort kauft ?
Evtl sind 100€ dann gar nicht mehr so viel mehr, ich gehe zumindest mal davon aus das bei 100€ dann alle Topspiele enthalten sind und das ganze Jahr gespielt werden können...

Ja, wenn EA die Preise von Spielkauf und DLCs einfach immer weiter erhöht, dann sind 100€/Jahr für Miete total ok. ;)
Oder man wartet ein bisschen, schlägt bei Sales zu, oder boykottiert EA einfach. ;)
Ergänzung ()

@DARKx : Naja, der Preis ist doch nur ok, wenn man sich wirklich jedes Spiel von EA neu kauft. Jeder, der auf Sales wartet, für den ist das nix. Es sei denn, es geht um ein Spiel, was man nach nem Monat fertig hat, dann wäre es ok. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Angebot ist primär gar nicht so schlecht, kommt drauf an welche und wie viele Titel einem Gefallen :D
 
Eigentlich garnicht so schlecht.
Gerade wer eventuell neu ins PC-Gaming einsteigt bekommt hier für 100€ einiges geboten.
Die Vault enthält schon einige gute Spiele:
https://www.origin.com/deu/en-us/store/origin-access/vault-games
Wenn dann noch die neuen AAA-Titel ohne Ausnahmen dabei sind, kann sich das sicher für einige lohnen.
 
Ich hab das Abo glaub jetzt gut seit 2 Jahren am laufen. Ich finde, die Paar kröten fallen nicht ins gewicht.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn man Spiele bald wie Amazon und Netflix übers abo spielen kann.
Aber dann will ich auch Ordentlich auswahl.
Das Model Klappt wie ich glaube nur, wenn Viele Puplisher zusammen Arbeiten, und eine Gemeinsame große Plattform kommt. (zb. steam)
Origin, ist da für mich im Moment als einziges lohnenswert. Aber auch nur, solange sie nachlegen.
 
Habe EA Access und davon nutze ich nur 1 Game auf der XBox :). Der Rest ist nicht interessant, FiFA 19 schiesse ich lieber ein Viertel Jahr nach Release für die Hälfte des Einführungspreises....
 
deydi schrieb:
Ich hab das Abo glaub jetzt gut seit 2 Jahren am laufen. Ich finde, die Paar kröten fallen nicht ins gewicht.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn man Spiele bald wie Amazon und Netflix übers abo spielen kann.

Das ist doch gerade das Problem. Wie oft kommt es vor dass man eine Serie gucken möchte und die nun nicht mehr verfügbar ist. Genau das wird dann auch mit den Spielen passieren.
 
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@trane87

Das ist ja was anderes.
Bei filmen, geht es um lizenzrechte, die nur so und so lange laufen. Dann entweder aktualisieren, oder aber ablaufen lassen.
Bei spielen, kann man das alles noch anders hand haben, da das ganze "neu" is.
 
Die einzelnen publisher werden niemals untereinander die Rechte geben für soein streaming.

Selbst wenn ein neutraler Dritter kommt und das anbietet wird es imo sehr schwer die zu überzeugen.
 
was wird hier so geheult? neue spiele kosten heutzutage 60$. 100$ im jahr dagegen fuer die komplette EA bibliothek inklusive early access fuer alles ist ein schnaeppchen.

deutsche meckerkultur :rolleyes:
 
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dante`afk schrieb:
was wird hier so geheult? neue spiele kosten heutzutage 60$.
Dann bist du wohl einer von den wenigen die Spiele noch im Einzelhandel kaufen aber ich find das gut das du den Einzelhandel unterstützt.

Ich werd immer nur bei Battlefield schwach was Origin betrifft und das kostet mich 36€, somit würde es sich für mich nicht lohnen.
Wüsste jetzt nicht was ich mir noch kaufen sollte.. FIFA ist zb. mMn ein Konsolenspiel, Singleplayer Games würde ich auf Origin nie kaufen, dazu hasse ich EA und Origin viel zu sehr. Die Auswahl dort haut mich eh nicht vom Hocker, find nichts was mich wirklich reizt.
 
Also ich bezahle pro Jahr 99,- und kann dafür dann den ganzen Katalog spielen?
Das ist sicher für viele interessant. Das ist ja sogar günstiger als ein Netflix oder World of WarCraft Abo und man kann bei EA alles spielen.

Aber wenn das Angebot gut angenommen wird, dann gibt es bald Spiele nur noch als Service. Ohne Abo ist dann nix mehr und einen Sale gibt es dann auch nicht mehr :( Teurer wird es dann natürlich auch noch.
 
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seyfhor schrieb:
Das ist ja sogar günstiger als ein Netflix oder World of WarCraft Abo und man kann bei EA alles spielen.
Das klingt irgendwie komisch, es kommt doch drauf an was man gerne spielt, da bringt dir ein EA Abo nichts wenn du gerne WoW spielst oder Counter Strike oder No Mans Sky oder PUBG oder Fortnite oder oder oder, schau mal was EA für Spiele gebracht hat und was sie dort falsch gemacht haben, was bringt dir ein günstiges Abo wenn du im Game eh Mikropayments hast
 
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seyfhor schrieb:
Aer wenn das Angebot gut angenommen wird, dann gibt es bald Spiele nur noch als Service. Ohne Abo ist dann nix mehr und einen Sale gibt es dann auch nicht mehr :( Teurer wird es dann natürlich auch noch.

Das wird nicht passieren weil es immer Leute geben wird, die nicht aboniert haben. Diesen Umsatz wird sich keiner entgehen lassen.

Selbst Netflix hat die eigenen Serien an Dritte lizensiert...
 
seyfhor schrieb:
Das ist ja sogar günstiger als ein Netflix oder World of WarCraft Abo und man kann bei EA alles spielen.

Pssscht nicht so laut, sonst haben die Hater keine Existenzgrundlage mehr ;)
 
Wieso wird sowas eigentlich mit Netflix verglichen? Oder gibts bei Netflix mittlerweile auch Spiele oder bei EA Filme und Serien?
 
Hier sind man ganz klar das die Mehrheit nicht den Durchblick bei dieser Abo-Abzocke hat.

1. Es mag zwar günstiger erscheinen, aber im Endeffekt wird es für die meisten Spieler den Kaufpreis erhöhen. Keyshops sind keine Insider-Infos mehr und durch den Wegfall von Verkäufen wird es diese langfristig auch nicht mehr geben. Wenn jeder sein Abo anbietet, dann gibt es auch keine Keys mehr zu kaufen.

2. Zukünftig wird es nur noch Game as a Service Titel geben, welche bei Spielerzahl XY direkt eingestellt werden. Höchstwahrscheinlich wird es trotz Abo immer noch Mikrotransaktionen und Cosmetics geben und wenn diese sich nicht lohnen, dann weg mit dem Titel. Niemand hat den Titel gekauft, somit hat jemand kein "Recht" auf den Titel.

3.Sobald sich das Abo implementiert hat, wird man vorsichtig und Schritt für Schritt den Preis klein hochtreiben. So wie es bei Netflix der Fall ist. Die Schmerzgrenze soll ausgelotet werden. Immer mit der Aussage "Spiele Entwicklung ist so teuer geworden".

4. Wird es nicht nur ein Abo, sondern 5 geben. EA macht es vor, dann kommt Ubisoft und später die anderen. Dann muss man sich wieder für X Plattform entscheiden und entweder man schließt mehrere Abos ab, oder hat Pech gehabt. Früher oder später wird es Ladenverkäufe nicht mehr geben. Das ist letztendlich das Ziel dahinter.

5. Das heißt auch das Offline SP Titel höchstwahrscheinlich gar nicht mehr unter der Abo-Masche erscheinen werden.

Langfristig betrachtet bietet das System gravierende Nachteile.
 
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tek9 schrieb:
Das wird nicht passieren weil es immer Leute geben wird, die nicht aboniert haben. Diesen Umsatz wird sich keiner entgehen lassen.
Gegenbeispiel (Wenn andere dafür Video-Streaming hernehmen dürfen, dann darf ich auch mal Profi-Software ins Spiel bringen): Adobe bietet die gesamte Produktpalette inklusive Photoshop inzwischen ausschließlich als Abo an. Nachdem die Software um 2011 zunächst weiterhin als Retail-Version erhältlich war, wurde diese zwei Jahre später zu Gunsten der Creative Cloud eingestellt.
Autodesk wandert gerade auf dem selben Pfad und stellt sukzessive das gesamte Portfolio auf ein Abo-Modell um, falls sie diesen Schritt nicht bereits abgeschlossen haben.

Adobe fährt dank der Verlagerung in die Cloud inzwischen Rekordgewinne ein - zu Autodesk habe ich gerade keine Zahlen.

Multimedia / Software / Spiele "as a Service" - da möchte heute jeder gerne mitmischen. Die Einstiegshürde (z.B. Anschaffungskosten) für abonnierte Dienstleistungen ist geringer, als beim Verkauf von Produkten, die Plattform (Vertrieb) und das Angebot ist jederzeit unter eigener Kontrolle, Missbrauch nicht so einfach möglich und vor allem werden über das ganze Jahr hinweg gleichmäßige Einnahmen generiert.

Warum sollte ein Abo-Modell für Videospiele also kein Modell sein können, dass den klassischen Vertrieb ersetzt? Alles eine Frage der Konditionierung und Verfügbarkeit, oder? Microsoft plant ja offenbar auch mit der nächsten Konsolen-Generation zwei Konsolen auf den Markt zu bringen, wobei eine lediglich als eine Art "Streaming-Device" fungiert, die Spiele aber in der Cloud liegen und dort gerendert werden. Wer weiß, wie die darauffolgende oder übernächste Generation konzipiert ist, sollte dieser Ansatz erfolgreich sein.
 
@Fermion Ja klar funktioniert das für Adobe und Autodesk weil diese Applikationen Industriestandard sind bzw quasi Monopole geschaffen haben

Bei Videogames verfolgst du die für Foren nicht unübliche Schwarz/Weiß Diskussion.

Warum soll das eine das andere ersetzen? Warum kann es nicht sein das beide Vertriebsmodelle parallel existieren?

Der kleine aber feine Unterschied zwischen der Creative Suite und den Abos von EA und Microsoft liegt darin, daß man als Grafiker oder DTP Operator diese Programme benötigt weil die Kunden andere Dateiformate gar nicht mehr annehmen.

Im Unterschied dazu kannst du einfach das Games Abo der Konkurrenz nehmen wenn dir eines nicht gefällt oder die Titel einzeln kaufen. Warum sollen sich die Publisher das lukrative Geschäft mit Kunden entgehen lassen die bereit sind am Day One 60-70 Euro zu zahlen?

Games eines bestimmten Publisher sind nicht essentiell. Der Beweis dafür sind die diversen Leute die keine Spiele mehr von bestimmten Publishern kaufen wollen. Die EA Hater werden mit sicherlich zustimmen ;)

Zu reinen Streaming Angeboten hat Phil Spencer auf der Games Con gesagt das er nicht der Meinung von ubisoft sei das Hardware durch Streaming ersetzt wird. Er hat gesagt das Streaming dazu gedacht ist neue Kunden zu erschließen die heute überhaupt keine Gaming Hardware besitzen. Es geht konkret darum das die Anzahl der Spieler heute bei 200 Millionen liegt die sich Hardware leisten kann. Diese Zahl wächst nur langsam weil das verfügbare Einkommen für viele nicht hoch genug ist um Hardware zu kaufen. Daher will Microsoft mit Streaming diese Leute zu Kunden machen...
 
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