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News Overwatch 2: Sequel bietet Kampagne und Crossplay mit dem ersten Teil

aivazi schrieb:
Was Blizzard tut ist die Spielerfraktionen teilen und das kommt ziemlich selten gut an..
Tun sie doch aber gar nicht? Die Versus-Maps bleiben für beide Versionen die selben. Egal ob mit OW1 oder 2, du kannst Ranked, Quickplay oder Arcade spielen - auf sämtlichen Maps und mit jedem Spieler weltweit, egal welche Version er besitzt. Und jede neue Map wird auch in OW1 integriert werden.

Nur kannst du halt keine Coop- und PvE-Inhalte spielen wenn du OW2 nicht kaufst - bis auf die Spezialevents in der Arcade. Das ist alles.
Kaplan hat das auch mehrmals bekräftigt, dass man keinesfalls die Playerbase spalten will und wird.
Und von allen Devs die Blizzard hat, schenke ich Kaplan noch am ehesten mein Vertrauen.


..und natürlich Wyatt Cheng. Diablo Immortal wird grossartig :B
Ergänzung ()

DerHalbmann schrieb:
Ich darf das dann schon scheiße finden, wenn Portale mit Pornographie wie selbstverständlich abgetan werden.
Thef*ck? Sind wir mal ehrlich, wir sind im Internet. Ich glaube jeder der Foren wie CB kennt, weiss auch automatisch was Pornhub ist. Und Pornografie ist seit Jahrhunderten ein Teil unserer Gesellschaft, das horizontale Gewerbe eines der ältesten der Menschheitsgeschichte. Ich versteh also nicht wirklich, worauf du hier hinaus willst.
Und den User gleich als A-Loch betiteln, bloss weil er eine völlig legale Streamingwebseite für pornografische Inhalte in einem eindeutig sarkastisch gemeinten Post erwähnt?! Also bitte...

Man muss seine Äusserung nicht witzig finden, fand ich auch nicht, weil einfach nicht mein Humor. Aber sich davon getriggert fühlen? Wow.
 
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Captain Mumpitz schrieb:
Tun sie doch aber gar nicht? Die Versus-Maps bleiben für beide Versionen die selben. Egal ob mit OW1 oder 2, du kannst Ranked, Quickplay oder Arcade spielen - auf sämtlichen Maps und mit jedem Spieler weltweit, egal welche Version er besitzt. Und jede neue Map wird auch in OW1 integriert werden.

Die Teilung findet meiner Ansicht nach nur indirekt statt.
Also man spielt online mit denselben Leuten die über den PvE verfügen und kann dann wenn es darauf ankommt nicht mitspielen, nach dem Motto "ey las das mal ausprobieren..." und schon steht man außen vor.

Abgesehen davon, dass man als Nachzügler bei dem "neuen" Spiel mehr Content bekommt als die ursprünglichen Käufer obwohl es im Grunde dasselbe Spiel ist. Also nur für den PvE würde ich nicht den Vollpreis bezahlen und da stehe ich als Erstkäufer von Overwatch nicht alleine da.

Wenn Blizzard da nicht viele Kunden verlieren will, sollten sie dringend eine Addon Möglichkeit für OW1 Besizter anbieten.
 
richtig geil :) wird aufjednefall gekauft, und das gute daran ist, die Community wird nicht gespaltet. PvE können nur die OW2 spieler machen und PvP können beide zusammen zocken, find ich nice! Allerdings hätte ich es eher als AddOn verkauft ^^
 
@aivazi nun, das ist dann sicher sehr individuell. Ich für meinen Teil hab nur sehr wenige Menschen in meiner battle.net Friendslist und spiele OW eigentlich sowieso zu 99% mit Randoms. Und mein Interesse an PvE ist rein gar nicht vorhanden.
Aber ja, bei einer Gruppe von Freunden kann das von dir beschriebene Szenario bestimmt vorkommen.

Allerdings kann ich mir schon auch vorstellen, dass Besitzer von OW1 einen Rabatt erhalten könnten. Mal sehen wie sie das handlen.
 
Was ist so schrecklich daran für eine Fortsetzung nach 3,5 (bis zum Release von Overwatch 2 eher 4-5 Jahre) nochmal zahlen zu müssen?
Wir sind hier weit weg von den Releasezyklen von Call of Duty, Battlefield und co, die ihre Community nicht nur jährlich oder alle zwei Jahre ein Vollpreis-Update "spendieren", sondern zusätzlich mit Season Pass und DLCs abkassieren.
Bei Overwatch konnte ich nach dem Kauf entspannt den gesamten Content und massig Updates genießen, nach so einer langen Zeit zahle ich dann gerne für eine Fortsetzung, die massig neue Inhalte bietet.
 
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just_fre@kin schrieb:
Welche „Menschenrechtsverachtung“ gab es den von Activision bzw. Blizzard?

Wenn du im vorauseilendem Gehorsam freie Meinungsäußerung unterdrückst und dass mit Regeln begründest, die rechtlich, wenn sie mal vor Gericht landen, null Bestand haben werden, dann verletzt du nun mal Menschenrechte.

Aber hey, ist ja ok wenn Konzerne alles dafür tun um ihren Gewinn zu maximieren.
Solang wir Overwatch 2 und Diablo 4 bekommen!1!1!
 
DonDonat schrieb:
Wenn du im vorauseilendem Gehorsam freie Meinungsäußerung unterdrückst und dass mit Regeln begründest, die rechtlich, wenn sie mal vor Gericht landen, null Bestand haben werden, dann verletzt du nun mal Menschenrechte.

Herrje, man kanns aber auch wirklich dramatisieren. Als Veranstalter eines Turniers steht es mir zu Regeln festzulegen - aus Veranstaltersicht spricht ne Menge dafür, politische Statements jeglicher Art zu unterbinden, man hält schließlich kein politisches Debattencamp ab sondern kommt zusammen um zu spielen und im Wettstreit zu messen, fern ab von allen politischen Konflikten auf dieser Welt.
Wenn ich jetzt einen "Aktivisten" (ob sein Ansinnen jetzt berechtigt ist oder nicht - allein das in jedem Fall objektiv zu beurteilen ist schon unmöglich) gewähren lasse, kann das nur im Chaos enden.
 
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DonDonat schrieb:
Am traurigsten an der gesamten Blizzcon war aber, dass es so wenig Protest gegen die Menschenrechtsverachtung seitens Activision Blizzard gab.
Was denn für eine "Menschenverachtung"?
Blizzard hat eine Plattform und Regeln die man um darauf zuzugreifen, akzeptiert hat.
Ich finde es völlig Ok und sogar richtig, dass jemand der eine Plattform mit vielen Jugendlichen dazu nutzt, politischen Aktivismus zu betreiben, gesperrt wird. Die Regeln waren klar und bloß weil wieder einige meinen sie können sich überall aufführen wie es ihnen passt und ihre Weltanschauung über alle Kanäle die ihnen grade zur Verfügung stehen, anderen aufzwängen, muss der Plattformbetreiber das noch lange nicht mitmachen, nur weil diese von sich behaupten für die Menschenrechte\Klima\rosa Einhörner zu kämpfen.

Mutmaßlich geht es den Meisten bei sowas eher um noch mehr Klicks und Views, die wenigsten haben doch genug Rückgrat für etwas wirklich einzustehen (zumindest jene die kaum etwas anderes dafür tun als ihre Fratze in eine Kamera zu drücken) und mehr zu machen als heuchlerisch die Tugenden vor laufender Kamera von allen einzufordern und hinter der Kamera nen feuchten drauf zu geben. Siehe die ganzen Fratzen in Instagram die tagtäglich "rettet die Welt" aka #FridaysForFuture predigen und im nächsten Post beiläufig ihre Vorfreude auf den nächst-wöchigen VLOG im Luxusresort aus Kambodscha kund tun. Den Weg dort hin legen sie bestimmt schwimmend und zu Fuß zurück... solche Leute gehn mir mehr auf den Sack als Idioten ala Trump und Co. denn ihre Zahl scheint sich seit ca. 10 Jahren exponentiell zu steigern. Idiocracy wir kommen.
Ergänzung ()

DonDonat schrieb:
Wenn du im vorauseilendem Gehorsam freie Meinungsäußerung unterdrückst und dass mit Regeln begründest, die rechtlich, wenn sie mal vor Gericht landen, null Bestand haben werden, dann verletzt du nun mal Menschenrechte.
Wo hätte das keinen Bestand? Du bist auf einer Veranstaltung zu deren Teilnahme du ziemlich sicher Teilnahmebedingungen angenommen hast. Es steht dir jederzeit frei, diese nicht anzunehmen, dann darfst du aber halt nicht daran Teilnehmen. Aber solch komplexe Vorgänge kapieren die Schreihälse unserer Zeit eben nicht mehr. Es gibt für alles die richtige Zeit und den richtigen Ort. Das war weder das eine noch das andere.

Und nein ich bin kein Befürworter des Chinesischen Regimes. Ich brauch aber nicht zu jeder zeit die ganze Scheiße die auf der Welt passiert mit Hochdruck in den Rachen gepumpt bekommen, den bei MIR führt das inzwischen nur dazu dass es mir immer mehr ziemlich egal ist, nennt sich Übersättigung. Vor allem da sich durch das Rumgeseier eh nichts ändert. Dazu hat die Chinesische Regierung viel zu viele Unterstützer von innen wie Außen. Und dagegen stellen kann sich kaum einer, weder einzelner noch Staaten, dazu hängen alle schon viel zu sehr an der Zitze der chinesischen Wirtschaft. Die Änderung kann dort nur von Innen kommen, wenn sich das Volk geschlossen gegen die Regierung stellt.
 
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DonDonat schrieb:
Aber hey, ist ja ok wenn Konzerne alles dafür tun um ihren Gewinn zu maximieren.
Solang wir Overwatch 2 und Diablo 4 bekommen!1!1!

Eine Firma ist eine auf Gewinn abzielende Unternehmung. Also warum werft ihr den Unternehmen immer Gewinnmaximierung als Vorwurf vor? Wäre kontraproduktiv, wenn das Unternehmen unwirtschaftlich haushalten würde - solange Alles im Einklang mit der geltenden Rechtssprechung steht.

DonDonat schrieb:
Wenn du im vorauseilendem Gehorsam freie Meinungsäußerung unterdrückst und dass mit Regeln begründest, die rechtlich, wenn sie mal vor Gericht landen, null Bestand haben werden, dann verletzt du nun mal Menschenrechte.

Wo wurde denn Meinung unterdrückt? Wo hat das rechtlich null Bestand? Nix von Beidem trifft zu:
a) Die betreffende Person hat sich doch klar geäußert und musste danach mit den Konsequenzen rechnen - die ihr im Vorfeld bekannt waren.
b) Es war im Rahmen einer sportlichen Veranstaltung von Blizzard mit klaren Regeln und Teilnahmebedingungen; ein sportliches Turnier und keine politische Debatte oder sonst was. Wenn einer meint, er muss den Sportgeist missbrauchen, um seine politischen Statements hinaus zu posaunen, dann muss er/sie mit den Konsequenzen (aus der Veranstaltung geworfen werden) rechnen. Und wie gesagt: die Art und Weise wie dem Protest kundgetan wurde, war auch nicht die feine englische Art.

Dieses extremistische Dramatisieren heutzutage ist furchtbar, was ist los mit der heutigen Generation? Wo bleibt die Sachlichkeit? Es wird hier ja beinahe so hingestellt, als ob Blizzard aktiv mit Mensch und Material die chinesische Regierung unterstützt ...
 
Nachdem ich mir die letzten Posts durchgelesen habe, bin ich wirklich froh, dass es noch einige vernünftige Menschen auf dieser Welt und vor allem in diesem Forum gibt. Man darf eine politische Meinung haben und sollte diese auch äußern dürfen. Ich denke, dass dies völlig außer Frage steht.

Wer jedoch an einer sportlichen Veranstaltung oder einem Turnier teilnimmt, der hat die vom Initiator erdachten Regeln und/oder Teilnahmebedingungen zu akzeptieren. Und wenn diese Regeln und/oder Teilnahmebedingungen besagen, dass politische Äußerungen, Debatten oder Demonstrationen jedweder Art zu unterlassen sind und bei Nichtbeachtung entsprechend sanktioniert werden, der hat bei Nichtbeachtung die entsprechenden Konsequenzen zu tragen. So einfach ist das.

Politische Äußerungen haben in so einem Turnier nix zu suchen. Sicherlich kann man sich darüber streiten, ob die Reaktion von Blizzard ein wenig überzogen oder mit anderen Worten ein wenig unglücklich gewesen ist. Blizzard hat es aus meiner Sicht verpasst, unmittelbar nach Bekanntgabe der Sanktionen ein entsprechendes Statement abzugeben, in dem sie ihr Vorgehen unter Verweis auf die bestehenden und vom Spieler akzeptieren Teilnahmebedingungen begünden und damit die Wogen zu glätten. Stattdessen gab es einen riesen Aufschrei und Blizzard hat aus meiner Sicht viel zu spät reagiert. Aus meiner Sicht ein grober Kommunikatiosfehler.

Ich finde es schade, dass die freie Meinungsäußerung (insbesondere von den Menschen jüngeren Baujahres) dazu missbraucht wird, ihre geistigen Ergüsse ungefiltert und ohne Rücksicht auf bestehende Umgangsregeln dort kundzutun, wo es ihnen gerade in den Kram passt.

Selbst mit solch großartigen demokratischen Errungenschaften wie die freie Meinungsäußerung sollte man aus meiner Sicht verantwortungsbewusst umgehen. Und ein verantwortungsbewusster Umgang bedeutet nunmal auch, dass man sich an bestehende und/oder akzeptierte Umgangsformen hält und seine Meinung im Zweifel auch einfach mal für sich behält. Ein verantwortungsbewusster Umgang bedeutet auch, dass es für jede Meinung die richtige Zeit und den richtigen Ort gibt. Und ein Turnier, in dem es um das Spiel und die Spieler geht, ist sicherlich nicht der richtige Ort, für einen politischen Protest.
 
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Ich machs kurz.

OW2 ist eher sowas wie 1.5.
Ein bisschen Evolution aber jetzt nicht wirklich das vom hocker reißende neue FPS.

Denke das hat auch keiner großartig erwartet.

Spaltung sehe ich nicht ganz gegeben.
Erst dann, wenn tatsächlich alles auf OW2 portiert wird.

Bisher verstehen sie sich ja als "ein großes Spiel" mit, jetzt, Content für alle.

Persönlich erwarte ich bzw erhoffe ich mir mehr Balance und Bugfixes.

Vor allem das derzeitige Cheaterproblem (funktionierende opex Pixel bots) muß unbedingt angegangen werden, sonst haben sie faktisch bis zum endgültigen Release kaum noch eine vernünftige Playerbase, weils alle den letzten Nerv kostet.

Vom toxischen, frauenfeindlichen Part bzw rassistischen Äußerungen egal in welche Richtung fange ich gar nicht erst an.

Gruß,
🌻
 
snickii schrieb:
Persönlich finde ich es aber in keinem Spiel so schlimm wie in OW. Ist ja schon so krass das Blizzard ein Bewertungssystem eingeführt hat..
Ich muss aber auch dazu sagen das ich nur noch Rainbow Six Siege spiele was Shooter betrifft. Das neue CoD hatte ich nur ein paar Tage gespielt.
OW ist von den drei genannten Spielen das Spiel mit der freundlichsten Community. Das Bewertungssystem ist eine Präventivmaßnahme. Ich habe über 2000 Stunden in R6, die Community ist dermaßen grausig, da kommt es mir hoch, wenn ich nur daran denke. OW ist dagegen richtiger Urlaub.
 
snickii schrieb:
Problem ist hier leider trotzdem die Toxic Community. Die Games als solches sind sehr gut, es sind wenigstens gut optimierte und "volle" Spiele.
Kaum ein Spiel, welches nicht eine Nische bedient, ist nicht toxisch. Es geht früher oder später immer um Skill und das zeigt dann in so ziemlich jeder Community die gleichen auswirkungen.
 
Es gibt für mich sowieso keine Alternative. OW war das erste Multiplayerspiel, das mich nach 16 Jahren Quake 3 CTF wieder überzeugen konnte.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Es gibt für mich sowieso keine Alternative. OW war das erste Multiplayerspiel, das mich nach 16 Jahren Quake 3 CTF wieder überzeugen konnte.
Vielleicht wird ja aus Project A irgendwas.
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben. 🌻
 
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Das ist nur ein DLC und kein Vollpreis Spiel.
 
Scalor schrieb:
Kaum ein Spiel, welches nicht eine Nische bedient, ist nicht toxisch. Es geht früher oder später immer um Skill und das zeigt dann in so ziemlich jeder Community die gleichen auswirkungen.

Nicht unbedingt, in Spielen wo man vom Team abhängig ist ja, aber überall dort wo man Selbstverantwortlich ist eher nicht.
Bspw. wird man den enormen Grad an Toxicity in Starcraft 2 eher nicht finden, welcher in Overwatch eine zu lange Zeit angelegen hat.
Kann den Beitrag auch nur verstehen, bei Overwatch habe ich sogar Angst ne schlechte Laune zu bekommen oder selbst toxisch zu werden, deswegen spiele ich es nicht mehr.
War bei League of Legends ja kein Stück anders und der Entwickler hat einfach das Tribunal viele Jahre verschlafen und man wurde praktisch in diesen Sog rein gezogen.

Da steht der Entwickler in der Verantwortung und wenn die sich darum kümmern, so wie es in World of Warcraft damals der Fall war, dann kommt es gar nicht zu der Problematik.
Toxicity ist einfach ein Trend und ein Seuchenartiger dazu, er breitet sich schnell aus so wie man es nicht eindämmt.
 
Hier hat jemand ne Grafik erstellt wo man sehr gut erkennt was nun OW1 und OW2 bekommt.

Quelle: https://www.reddit.com/r/Competitiveoverwatch/comments/dqn0on/everything_announced_for_ow1_and_ow2/

ow2.png


Als einer PVPer bekommt man alles was auch OW2 bekommt, daher ist OW2 nur der reine PVE Part
 
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