Ein Laie frickelt sich nicht ein solches komplexes Setup zusammen. Ergo setze ich natürlich voraus, dass gewisses Grundwissen vorhanden ist oder man willens und fähig ist, sich dieses anzueignen.
Auf deinem Bild in #36 sieht man sogar den Menüpunkt für die statischen Routen und ja für site2site wirst die Config auf dem VPS bzgl. OVPN anpassen müssen.
Eine gute Übersicht und den Aufbau der Routingtabelle gibt der deutsche Wiki Eintrag zu dem Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Routingtabelle
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen du hast 2 Möglichkeiten:
1. Zwischen privaten Netzwerken und dem OVPN-Interface der pfSense wird geroutet, dann kann die Portweiterleitung am VPS direkt auf die Ziel-IP zeigen und du musst am VPS entsprechend einen Routingeintrag setzen damit der VPS weiß, dass er das Ziel-Subnetz über das OVPN-Interface der pfSense erreicht.
2. Die pfSense macht zwischen privaten Subnetzen und dem OVPN-Interface NAT. Dann würde die Portweiterleitung am VPS auf das OVPN-Interface der pfSense zeigen und du brauchst am VPS keine weiteren Routingeinträge. Aber du musst dann auf der pfSense neben dem NAT noch eine weitere Portweiterleitung einrichten vom OVPN-Interface zum eigentlichen Zielsystem.
Am Ende frickelst du dir hier etwas zusammen, das viele gerne vermeiden: Ein doppeltes NAT. Kannst ja aus Spaß mal nur die Forensuche hier zu dem Thema verwenden. Rein aus netzwerktechnischer Sicht ist ein schönes sauberes Routing einem mehrfachen NAT vorzuziehen.
Auf deinem Bild in #36 sieht man sogar den Menüpunkt für die statischen Routen und ja für site2site wirst die Config auf dem VPS bzgl. OVPN anpassen müssen.
Eine gute Übersicht und den Aufbau der Routingtabelle gibt der deutsche Wiki Eintrag zu dem Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Routingtabelle
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen du hast 2 Möglichkeiten:
1. Zwischen privaten Netzwerken und dem OVPN-Interface der pfSense wird geroutet, dann kann die Portweiterleitung am VPS direkt auf die Ziel-IP zeigen und du musst am VPS entsprechend einen Routingeintrag setzen damit der VPS weiß, dass er das Ziel-Subnetz über das OVPN-Interface der pfSense erreicht.
2. Die pfSense macht zwischen privaten Subnetzen und dem OVPN-Interface NAT. Dann würde die Portweiterleitung am VPS auf das OVPN-Interface der pfSense zeigen und du brauchst am VPS keine weiteren Routingeinträge. Aber du musst dann auf der pfSense neben dem NAT noch eine weitere Portweiterleitung einrichten vom OVPN-Interface zum eigentlichen Zielsystem.
Am Ende frickelst du dir hier etwas zusammen, das viele gerne vermeiden: Ein doppeltes NAT. Kannst ja aus Spaß mal nur die Forensuche hier zu dem Thema verwenden. Rein aus netzwerktechnischer Sicht ist ein schönes sauberes Routing einem mehrfachen NAT vorzuziehen.